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NIEDERLAUSITZ aktuell

Unglaublich, aber leider wahr

15:07 Uhr | 27. Oktober 2013
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9.Spieltag 1.Kreisklasse/Nord
SG Eintracht Peitz II : ESV Forst 1990 4 : 4 (2 : 4)
ESV Forst „vergeigt“ abermals Auswärtssieg in der Nachspielzeit
Wenn man nach zehn Minuten auswärts mit 3:0 führt, und man am Ende der Partie vier Auswärtstore erzielt hat, sollte es eigentlich für 3 Punkte reichen, doch bei den Eisenbahnern war das leider wieder nicht der Fall. Wiederholt verspielte man in der Nachspielzeit einen Auswärtssieg und somit zwei wichtige Punkte.
Dabei begann das Spiel ganz nach dem Geschmack der Eisenbahner. Bereits nach zwei Minuten war Marcel Stein zur Stelle und verwandelte zum 1:0 aus Forster Sicht. Vier Minuten später konnte sich sein Zwillingsbruder Kevin in die Torschützenliste eintragen, als er mit seinem zweiten Saisontreffer auf 2:0 erhöhte. Nach gut einer Viertelstunde dann sogar noch das 3:0 für die Rosenstädter durch Ajub Lakev. Nun dachten alle das Spiel wäre gelaufen und nur die Höhe des Resultats bleibe noch offen. Doch hier irrte man gewaltig. Warum unsere Mannen dann aufhörten Fußball zu spielen und dem Gastgeber die Initiative überließ bleibt für mich nicht nachvollziehbar. So schaffte es Jens Neubert von den Hausherren innerhalb von zehn Minuten mit seinen beiden Treffern das Spiel wieder offen zu gestalten. Trügerische Sicherheit erhielt man in der 45.Minute, als Peter Wambui mit seinem Treffer den Zwei- Tore Vorsprung wieder herstellte.
Im zeiten Durchgang waren gerade einmal fünf Minuten vergangen, als Schiedsrichter Sven Ballack nach Foul von Burghard Krause zu Recht auf den Strafstoßpunkt zeigte. Diesen allerdings konnte Andre Schneider im Tor der Forster abwehren. Aber die anschließende Ecke brachte dann trotzdem den Treffer zum 3:4 für die Eintracht. Erneut war es Jens Neubert der mit seinem dritten Treffer an diesem Tage den Anschlusstreffer erzielte. Hier allerdings sei die Frage erlaubt, wo war sein Bewacher? Wenn mein direkter Gegenspieler schon zuvor zwei Treffer erzielen konnte muss ich mich doch auf seine Gefährlichkeit einstellen können, hier allerdings funktionierte das leider überhaupt nicht. In der 55.Minute kam dann Tino Prüfer für Andreas Twarroschk auf Seiten der Rot Schwarzen in die Partie. Hierdurch erhoffte man sich eine größere Torgefahr, doch leider blieb diese heute aus. Auch Maik Warko musste in der 68.Minute nach einer schwachen Vorstellung das Feld räumen, für ihn kam Andy Girbinger ins Spiel.
Bis zur 90.Minute passierte dann nicht mehr so viel Nennenswertes auf dem Platz und die Forster schafften es das knappe Resultat mit Ach und Krach über die Zeit zubringen. Schiedsrichter Sven Ballack zeigte dann zwei Minuten Nachspielzeit an und die Platzbesitzer setzten alles auf eine Karte. In der letzten Nennenswerten Aktion der zwei minütigen Nachspielzeit passierte dann das Unfassbare. Nach einer Ecke blieb Andre Schneider im Tor der Gäste aus nicht nachvollziehbaren Gründen auf der Linie kleben und der Ball fiel dem völlig überraschten Peter Wambui auf den Kopf, von wo aus er zum Entsetzen der Rosenstädter im eigenen Kasten landete.
Am Ende hat man sich dieses unnötige Unentschieden selbst zu zuschreiben, da man nach der frühen 3:0 Führung die Fäden des Spiels aus unerklärlichen Gründen aus den Händen gegeben hat und man auch nach der erneuten Zwei- Tore- Führung nicht in der Lage war das Geschehen auf dem Platz unter Kontrolle zu halten. Das die Peitzer bissiger waren und sich das 4:4 redlich verdient haben davon zeugt allein schon die Tatsache, dass auf Seiten der Gastgeber drei Gelbe Karten zu verzeichnen waren und auf Seiten der Forster nicht eine einzige. Sicherlich ist der 1.Platz in der Fairplay Wertung auch etwas Schönes, doch bekommt man dafür leider keine Punkte.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Oliver Jaschan (SF), Kevin Stein, Andreas Twarroschk (Tino Prüfer), Maik Warko (Andy Girbinger), Marcel Stein, Jonas Lubig, Arik Ahmatov, Burghard Krause, Peter Wambui, Ajub Lakev
Trainer: Matthias Wittker
Mannschaftsleiter: Klaus Dieter Ruben

9.Spieltag 1.Kreisklasse/Nord
SG Eintracht Peitz II : ESV Forst 1990 4 : 4 (2 : 4)
ESV Forst „vergeigt“ abermals Auswärtssieg in der Nachspielzeit
Wenn man nach zehn Minuten auswärts mit 3:0 führt, und man am Ende der Partie vier Auswärtstore erzielt hat, sollte es eigentlich für 3 Punkte reichen, doch bei den Eisenbahnern war das leider wieder nicht der Fall. Wiederholt verspielte man in der Nachspielzeit einen Auswärtssieg und somit zwei wichtige Punkte.
Dabei begann das Spiel ganz nach dem Geschmack der Eisenbahner. Bereits nach zwei Minuten war Marcel Stein zur Stelle und verwandelte zum 1:0 aus Forster Sicht. Vier Minuten später konnte sich sein Zwillingsbruder Kevin in die Torschützenliste eintragen, als er mit seinem zweiten Saisontreffer auf 2:0 erhöhte. Nach gut einer Viertelstunde dann sogar noch das 3:0 für die Rosenstädter durch Ajub Lakev. Nun dachten alle das Spiel wäre gelaufen und nur die Höhe des Resultats bleibe noch offen. Doch hier irrte man gewaltig. Warum unsere Mannen dann aufhörten Fußball zu spielen und dem Gastgeber die Initiative überließ bleibt für mich nicht nachvollziehbar. So schaffte es Jens Neubert von den Hausherren innerhalb von zehn Minuten mit seinen beiden Treffern das Spiel wieder offen zu gestalten. Trügerische Sicherheit erhielt man in der 45.Minute, als Peter Wambui mit seinem Treffer den Zwei- Tore Vorsprung wieder herstellte.
Im zeiten Durchgang waren gerade einmal fünf Minuten vergangen, als Schiedsrichter Sven Ballack nach Foul von Burghard Krause zu Recht auf den Strafstoßpunkt zeigte. Diesen allerdings konnte Andre Schneider im Tor der Forster abwehren. Aber die anschließende Ecke brachte dann trotzdem den Treffer zum 3:4 für die Eintracht. Erneut war es Jens Neubert der mit seinem dritten Treffer an diesem Tage den Anschlusstreffer erzielte. Hier allerdings sei die Frage erlaubt, wo war sein Bewacher? Wenn mein direkter Gegenspieler schon zuvor zwei Treffer erzielen konnte muss ich mich doch auf seine Gefährlichkeit einstellen können, hier allerdings funktionierte das leider überhaupt nicht. In der 55.Minute kam dann Tino Prüfer für Andreas Twarroschk auf Seiten der Rot Schwarzen in die Partie. Hierdurch erhoffte man sich eine größere Torgefahr, doch leider blieb diese heute aus. Auch Maik Warko musste in der 68.Minute nach einer schwachen Vorstellung das Feld räumen, für ihn kam Andy Girbinger ins Spiel.
Bis zur 90.Minute passierte dann nicht mehr so viel Nennenswertes auf dem Platz und die Forster schafften es das knappe Resultat mit Ach und Krach über die Zeit zubringen. Schiedsrichter Sven Ballack zeigte dann zwei Minuten Nachspielzeit an und die Platzbesitzer setzten alles auf eine Karte. In der letzten Nennenswerten Aktion der zwei minütigen Nachspielzeit passierte dann das Unfassbare. Nach einer Ecke blieb Andre Schneider im Tor der Gäste aus nicht nachvollziehbaren Gründen auf der Linie kleben und der Ball fiel dem völlig überraschten Peter Wambui auf den Kopf, von wo aus er zum Entsetzen der Rosenstädter im eigenen Kasten landete.
Am Ende hat man sich dieses unnötige Unentschieden selbst zu zuschreiben, da man nach der frühen 3:0 Führung die Fäden des Spiels aus unerklärlichen Gründen aus den Händen gegeben hat und man auch nach der erneuten Zwei- Tore- Führung nicht in der Lage war das Geschehen auf dem Platz unter Kontrolle zu halten. Das die Peitzer bissiger waren und sich das 4:4 redlich verdient haben davon zeugt allein schon die Tatsache, dass auf Seiten der Gastgeber drei Gelbe Karten zu verzeichnen waren und auf Seiten der Forster nicht eine einzige. Sicherlich ist der 1.Platz in der Fairplay Wertung auch etwas Schönes, doch bekommt man dafür leider keine Punkte.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Oliver Jaschan (SF), Kevin Stein, Andreas Twarroschk (Tino Prüfer), Maik Warko (Andy Girbinger), Marcel Stein, Jonas Lubig, Arik Ahmatov, Burghard Krause, Peter Wambui, Ajub Lakev
Trainer: Matthias Wittker
Mannschaftsleiter: Klaus Dieter Ruben

9.Spieltag 1.Kreisklasse/Nord
SG Eintracht Peitz II : ESV Forst 1990 4 : 4 (2 : 4)
ESV Forst „vergeigt“ abermals Auswärtssieg in der Nachspielzeit
Wenn man nach zehn Minuten auswärts mit 3:0 führt, und man am Ende der Partie vier Auswärtstore erzielt hat, sollte es eigentlich für 3 Punkte reichen, doch bei den Eisenbahnern war das leider wieder nicht der Fall. Wiederholt verspielte man in der Nachspielzeit einen Auswärtssieg und somit zwei wichtige Punkte.
Dabei begann das Spiel ganz nach dem Geschmack der Eisenbahner. Bereits nach zwei Minuten war Marcel Stein zur Stelle und verwandelte zum 1:0 aus Forster Sicht. Vier Minuten später konnte sich sein Zwillingsbruder Kevin in die Torschützenliste eintragen, als er mit seinem zweiten Saisontreffer auf 2:0 erhöhte. Nach gut einer Viertelstunde dann sogar noch das 3:0 für die Rosenstädter durch Ajub Lakev. Nun dachten alle das Spiel wäre gelaufen und nur die Höhe des Resultats bleibe noch offen. Doch hier irrte man gewaltig. Warum unsere Mannen dann aufhörten Fußball zu spielen und dem Gastgeber die Initiative überließ bleibt für mich nicht nachvollziehbar. So schaffte es Jens Neubert von den Hausherren innerhalb von zehn Minuten mit seinen beiden Treffern das Spiel wieder offen zu gestalten. Trügerische Sicherheit erhielt man in der 45.Minute, als Peter Wambui mit seinem Treffer den Zwei- Tore Vorsprung wieder herstellte.
Im zeiten Durchgang waren gerade einmal fünf Minuten vergangen, als Schiedsrichter Sven Ballack nach Foul von Burghard Krause zu Recht auf den Strafstoßpunkt zeigte. Diesen allerdings konnte Andre Schneider im Tor der Forster abwehren. Aber die anschließende Ecke brachte dann trotzdem den Treffer zum 3:4 für die Eintracht. Erneut war es Jens Neubert der mit seinem dritten Treffer an diesem Tage den Anschlusstreffer erzielte. Hier allerdings sei die Frage erlaubt, wo war sein Bewacher? Wenn mein direkter Gegenspieler schon zuvor zwei Treffer erzielen konnte muss ich mich doch auf seine Gefährlichkeit einstellen können, hier allerdings funktionierte das leider überhaupt nicht. In der 55.Minute kam dann Tino Prüfer für Andreas Twarroschk auf Seiten der Rot Schwarzen in die Partie. Hierdurch erhoffte man sich eine größere Torgefahr, doch leider blieb diese heute aus. Auch Maik Warko musste in der 68.Minute nach einer schwachen Vorstellung das Feld räumen, für ihn kam Andy Girbinger ins Spiel.
Bis zur 90.Minute passierte dann nicht mehr so viel Nennenswertes auf dem Platz und die Forster schafften es das knappe Resultat mit Ach und Krach über die Zeit zubringen. Schiedsrichter Sven Ballack zeigte dann zwei Minuten Nachspielzeit an und die Platzbesitzer setzten alles auf eine Karte. In der letzten Nennenswerten Aktion der zwei minütigen Nachspielzeit passierte dann das Unfassbare. Nach einer Ecke blieb Andre Schneider im Tor der Gäste aus nicht nachvollziehbaren Gründen auf der Linie kleben und der Ball fiel dem völlig überraschten Peter Wambui auf den Kopf, von wo aus er zum Entsetzen der Rosenstädter im eigenen Kasten landete.
Am Ende hat man sich dieses unnötige Unentschieden selbst zu zuschreiben, da man nach der frühen 3:0 Führung die Fäden des Spiels aus unerklärlichen Gründen aus den Händen gegeben hat und man auch nach der erneuten Zwei- Tore- Führung nicht in der Lage war das Geschehen auf dem Platz unter Kontrolle zu halten. Das die Peitzer bissiger waren und sich das 4:4 redlich verdient haben davon zeugt allein schon die Tatsache, dass auf Seiten der Gastgeber drei Gelbe Karten zu verzeichnen waren und auf Seiten der Forster nicht eine einzige. Sicherlich ist der 1.Platz in der Fairplay Wertung auch etwas Schönes, doch bekommt man dafür leider keine Punkte.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Oliver Jaschan (SF), Kevin Stein, Andreas Twarroschk (Tino Prüfer), Maik Warko (Andy Girbinger), Marcel Stein, Jonas Lubig, Arik Ahmatov, Burghard Krause, Peter Wambui, Ajub Lakev
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SG Eintracht Peitz II : ESV Forst 1990 4 : 4 (2 : 4)
ESV Forst „vergeigt“ abermals Auswärtssieg in der Nachspielzeit
Wenn man nach zehn Minuten auswärts mit 3:0 führt, und man am Ende der Partie vier Auswärtstore erzielt hat, sollte es eigentlich für 3 Punkte reichen, doch bei den Eisenbahnern war das leider wieder nicht der Fall. Wiederholt verspielte man in der Nachspielzeit einen Auswärtssieg und somit zwei wichtige Punkte.
Dabei begann das Spiel ganz nach dem Geschmack der Eisenbahner. Bereits nach zwei Minuten war Marcel Stein zur Stelle und verwandelte zum 1:0 aus Forster Sicht. Vier Minuten später konnte sich sein Zwillingsbruder Kevin in die Torschützenliste eintragen, als er mit seinem zweiten Saisontreffer auf 2:0 erhöhte. Nach gut einer Viertelstunde dann sogar noch das 3:0 für die Rosenstädter durch Ajub Lakev. Nun dachten alle das Spiel wäre gelaufen und nur die Höhe des Resultats bleibe noch offen. Doch hier irrte man gewaltig. Warum unsere Mannen dann aufhörten Fußball zu spielen und dem Gastgeber die Initiative überließ bleibt für mich nicht nachvollziehbar. So schaffte es Jens Neubert von den Hausherren innerhalb von zehn Minuten mit seinen beiden Treffern das Spiel wieder offen zu gestalten. Trügerische Sicherheit erhielt man in der 45.Minute, als Peter Wambui mit seinem Treffer den Zwei- Tore Vorsprung wieder herstellte.
Im zeiten Durchgang waren gerade einmal fünf Minuten vergangen, als Schiedsrichter Sven Ballack nach Foul von Burghard Krause zu Recht auf den Strafstoßpunkt zeigte. Diesen allerdings konnte Andre Schneider im Tor der Forster abwehren. Aber die anschließende Ecke brachte dann trotzdem den Treffer zum 3:4 für die Eintracht. Erneut war es Jens Neubert der mit seinem dritten Treffer an diesem Tage den Anschlusstreffer erzielte. Hier allerdings sei die Frage erlaubt, wo war sein Bewacher? Wenn mein direkter Gegenspieler schon zuvor zwei Treffer erzielen konnte muss ich mich doch auf seine Gefährlichkeit einstellen können, hier allerdings funktionierte das leider überhaupt nicht. In der 55.Minute kam dann Tino Prüfer für Andreas Twarroschk auf Seiten der Rot Schwarzen in die Partie. Hierdurch erhoffte man sich eine größere Torgefahr, doch leider blieb diese heute aus. Auch Maik Warko musste in der 68.Minute nach einer schwachen Vorstellung das Feld räumen, für ihn kam Andy Girbinger ins Spiel.
Bis zur 90.Minute passierte dann nicht mehr so viel Nennenswertes auf dem Platz und die Forster schafften es das knappe Resultat mit Ach und Krach über die Zeit zubringen. Schiedsrichter Sven Ballack zeigte dann zwei Minuten Nachspielzeit an und die Platzbesitzer setzten alles auf eine Karte. In der letzten Nennenswerten Aktion der zwei minütigen Nachspielzeit passierte dann das Unfassbare. Nach einer Ecke blieb Andre Schneider im Tor der Gäste aus nicht nachvollziehbaren Gründen auf der Linie kleben und der Ball fiel dem völlig überraschten Peter Wambui auf den Kopf, von wo aus er zum Entsetzen der Rosenstädter im eigenen Kasten landete.
Am Ende hat man sich dieses unnötige Unentschieden selbst zu zuschreiben, da man nach der frühen 3:0 Führung die Fäden des Spiels aus unerklärlichen Gründen aus den Händen gegeben hat und man auch nach der erneuten Zwei- Tore- Führung nicht in der Lage war das Geschehen auf dem Platz unter Kontrolle zu halten. Das die Peitzer bissiger waren und sich das 4:4 redlich verdient haben davon zeugt allein schon die Tatsache, dass auf Seiten der Gastgeber drei Gelbe Karten zu verzeichnen waren und auf Seiten der Forster nicht eine einzige. Sicherlich ist der 1.Platz in der Fairplay Wertung auch etwas Schönes, doch bekommt man dafür leider keine Punkte.
Für den ESV spielten: Andre Schneider, Oliver Jaschan (SF), Kevin Stein, Andreas Twarroschk (Tino Prüfer), Maik Warko (Andy Girbinger), Marcel Stein, Jonas Lubig, Arik Ahmatov, Burghard Krause, Peter Wambui, Ajub Lakev
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Sport-Update #27 | Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw lädt zu Tag der offenen Tür am 12. Juli
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #27 nehmen wir euch diesmal mit ans Wasser, genauer gesagt zur Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw Cottbus! Der traditionsreiche Verein öffnet am 12. Juli ...sein Bootshaus an der Spree und lädt zum Tag der offenen Tür ein. Egal ob Drachenboot, Kanu Polo oder Stand-Up-Paddling – Interessierte könnt alles ausprobieren und den Wassersport hautnah erleben. Im Videotalk erzählt Vereinsmitglied Philipp Herbrich, was die Abteilung ausmacht, wie das Training bei den Lok-Paddlern abläuft und welche sportlichen Erfolge bisher gefeiert wurden.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3×1 Drachenboot-Ausfahrt, also jeweils ein komplettes Boot für dich, Familie und Freunde. Kommentiert bis nächsten Montagmittag um 12 Uhr, warum und mit wem ihr eine kleine sportliche Auszeit mitten auf der Spree verbringen wollt. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Restaurant "Zur Kutzeburger Mühle" startet Juli-Aktion für Rentner
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Mit gutem Essen, entspannter Atmosphäre und einer besonderen Aktion startet das Restaurant „Zur Kutzeburger Mühle“ in Cottbus-Gallinchen in den Juli: Rentnerinnen und Rentner sind an zwei Tagen in der Woche ...eingeladen, ausgewählte Gerichte zum halben Preis zu genießen. Immer montags und donnerstags stehen fünf beliebte Klassiker wie beispielsweise Schnitzel mit Bratkartoffeln, Sülze oder auch der Kutzeburger Gulasch zur Wahl. „Rentner haben ja wirklich meist nicht die finanziellen Kapazitäten, so oft essen zu gehen. Und da habe ich gedacht, es ist ein toller Punkt, um ihnen mal was Gutes zu bieten“, sagt Inhaberin Joanne Bramer am NL-Mikrofon. Das Angebot gilt vorerst den gesamten Juli über.

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