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NIEDERLAUSITZ aktuell

Auf Erkundungstour im NSG Forsthaus Prösa

17:05 Uhr | 5. Februar 2008
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Naturschutzgebiet Forsthaus Prösa. Für die meisten Leute in der Niederlausitz zu DDR-Zeiten gar nicht bekannt, weil „j-w-d“ und noch kein Naturschutzgebiet, und für Diejenigen, die wussten, was da war, nämlich ein großer Truppenübungsplatz, ein Tabu-Thema, zumindest jedoch eine Grauzone…
Nach 1990 hat sich das geändert. Der Truppenübungsplatz wurde geschlossen. Größere Flächen des Landkreises Elbe-Elster sind heute in den Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft integriert. Mit-tendrin das Kerngebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes, heute das NSG Forsthaus Prösa mit einem Informationszentrum. Seit geraumer Zeit auch für uns, Die Niederlausitzer Wandergurken, von wach-sendem Interesse. Die Aufnahme einer Erkundungstour durch dieses Gebiet in unser Wanderprogramm 2008 kommt also nicht von ungefähr. So wollen wir uns dann am Sonntag, den 17. Februar 2008, von Lübbenau aus auf den Weg machen, um dieses Gebiet zu erkunden. Geplant ist ein Rundkurs von ca. 18 Kilometer Länge mit Start und Ziel in der Gemeinde Rückersdorf OT Friedersdorf. Treffpunkt ist in der Ortsmitte beim Feuerwehrdepot. Dort sind auch Parkmöglichkeiten.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelpro-be“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir als Vorbereitung unserer Heideblütenwanderung am 30. August 2008, denn für diesen Tag steht zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem dann erkundeten Kurs in unserem Wanderprogramm. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 17. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unse-ren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Ein kleines Stückchen der Strecke kennen wir übrigens schon, wie z.B. den Weg von Friedersdorf zur Täubertsmühle, von der wir das gut erhaltene wertvolle Fachwerkhaus im Herbst 2007 bei unserer Wan-derung zwischen Friedersdorf, Rückersdorf und Oppelhain abgelichtet haben.
Eine knappe Woche später sind wir dann schon wieder im Elbe-Elster-Land. Da erkunden wir eine Tour von Oppelhain über Gorden bis zum Feuchtbiotop im Norden des Mühlendorfes für unsere geplanten Wanderungen als Teil des Rahmenprogramms zum Oppelhainer Mühlenmarkt am 3. Oktober 2008. Dazu informieren wir in der kommenden Woche noch einmal gesondert.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut! Anschließend ist individuell eine Einkehr in den Gaststätten des Ortes möglich.
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informatio-nen zum Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unse-rem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau

Naturschutzgebiet Forsthaus Prösa. Für die meisten Leute in der Niederlausitz zu DDR-Zeiten gar nicht bekannt, weil „j-w-d“ und noch kein Naturschutzgebiet, und für Diejenigen, die wussten, was da war, nämlich ein großer Truppenübungsplatz, ein Tabu-Thema, zumindest jedoch eine Grauzone…
Nach 1990 hat sich das geändert. Der Truppenübungsplatz wurde geschlossen. Größere Flächen des Landkreises Elbe-Elster sind heute in den Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft integriert. Mit-tendrin das Kerngebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes, heute das NSG Forsthaus Prösa mit einem Informationszentrum. Seit geraumer Zeit auch für uns, Die Niederlausitzer Wandergurken, von wach-sendem Interesse. Die Aufnahme einer Erkundungstour durch dieses Gebiet in unser Wanderprogramm 2008 kommt also nicht von ungefähr. So wollen wir uns dann am Sonntag, den 17. Februar 2008, von Lübbenau aus auf den Weg machen, um dieses Gebiet zu erkunden. Geplant ist ein Rundkurs von ca. 18 Kilometer Länge mit Start und Ziel in der Gemeinde Rückersdorf OT Friedersdorf. Treffpunkt ist in der Ortsmitte beim Feuerwehrdepot. Dort sind auch Parkmöglichkeiten.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelpro-be“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir als Vorbereitung unserer Heideblütenwanderung am 30. August 2008, denn für diesen Tag steht zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem dann erkundeten Kurs in unserem Wanderprogramm. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 17. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unse-ren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Ein kleines Stückchen der Strecke kennen wir übrigens schon, wie z.B. den Weg von Friedersdorf zur Täubertsmühle, von der wir das gut erhaltene wertvolle Fachwerkhaus im Herbst 2007 bei unserer Wan-derung zwischen Friedersdorf, Rückersdorf und Oppelhain abgelichtet haben.
Eine knappe Woche später sind wir dann schon wieder im Elbe-Elster-Land. Da erkunden wir eine Tour von Oppelhain über Gorden bis zum Feuchtbiotop im Norden des Mühlendorfes für unsere geplanten Wanderungen als Teil des Rahmenprogramms zum Oppelhainer Mühlenmarkt am 3. Oktober 2008. Dazu informieren wir in der kommenden Woche noch einmal gesondert.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut! Anschließend ist individuell eine Einkehr in den Gaststätten des Ortes möglich.
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informatio-nen zum Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unse-rem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Gerd Laeser
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Naturschutzgebiet Forsthaus Prösa. Für die meisten Leute in der Niederlausitz zu DDR-Zeiten gar nicht bekannt, weil „j-w-d“ und noch kein Naturschutzgebiet, und für Diejenigen, die wussten, was da war, nämlich ein großer Truppenübungsplatz, ein Tabu-Thema, zumindest jedoch eine Grauzone…
Nach 1990 hat sich das geändert. Der Truppenübungsplatz wurde geschlossen. Größere Flächen des Landkreises Elbe-Elster sind heute in den Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft integriert. Mit-tendrin das Kerngebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes, heute das NSG Forsthaus Prösa mit einem Informationszentrum. Seit geraumer Zeit auch für uns, Die Niederlausitzer Wandergurken, von wach-sendem Interesse. Die Aufnahme einer Erkundungstour durch dieses Gebiet in unser Wanderprogramm 2008 kommt also nicht von ungefähr. So wollen wir uns dann am Sonntag, den 17. Februar 2008, von Lübbenau aus auf den Weg machen, um dieses Gebiet zu erkunden. Geplant ist ein Rundkurs von ca. 18 Kilometer Länge mit Start und Ziel in der Gemeinde Rückersdorf OT Friedersdorf. Treffpunkt ist in der Ortsmitte beim Feuerwehrdepot. Dort sind auch Parkmöglichkeiten.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelpro-be“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir als Vorbereitung unserer Heideblütenwanderung am 30. August 2008, denn für diesen Tag steht zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem dann erkundeten Kurs in unserem Wanderprogramm. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 17. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unse-ren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Ein kleines Stückchen der Strecke kennen wir übrigens schon, wie z.B. den Weg von Friedersdorf zur Täubertsmühle, von der wir das gut erhaltene wertvolle Fachwerkhaus im Herbst 2007 bei unserer Wan-derung zwischen Friedersdorf, Rückersdorf und Oppelhain abgelichtet haben.
Eine knappe Woche später sind wir dann schon wieder im Elbe-Elster-Land. Da erkunden wir eine Tour von Oppelhain über Gorden bis zum Feuchtbiotop im Norden des Mühlendorfes für unsere geplanten Wanderungen als Teil des Rahmenprogramms zum Oppelhainer Mühlenmarkt am 3. Oktober 2008. Dazu informieren wir in der kommenden Woche noch einmal gesondert.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut! Anschließend ist individuell eine Einkehr in den Gaststätten des Ortes möglich.
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informatio-nen zum Zeitplan, zur Strecke usw..
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Naturschutzgebiet Forsthaus Prösa. Für die meisten Leute in der Niederlausitz zu DDR-Zeiten gar nicht bekannt, weil „j-w-d“ und noch kein Naturschutzgebiet, und für Diejenigen, die wussten, was da war, nämlich ein großer Truppenübungsplatz, ein Tabu-Thema, zumindest jedoch eine Grauzone…
Nach 1990 hat sich das geändert. Der Truppenübungsplatz wurde geschlossen. Größere Flächen des Landkreises Elbe-Elster sind heute in den Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft integriert. Mit-tendrin das Kerngebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes, heute das NSG Forsthaus Prösa mit einem Informationszentrum. Seit geraumer Zeit auch für uns, Die Niederlausitzer Wandergurken, von wach-sendem Interesse. Die Aufnahme einer Erkundungstour durch dieses Gebiet in unser Wanderprogramm 2008 kommt also nicht von ungefähr. So wollen wir uns dann am Sonntag, den 17. Februar 2008, von Lübbenau aus auf den Weg machen, um dieses Gebiet zu erkunden. Geplant ist ein Rundkurs von ca. 18 Kilometer Länge mit Start und Ziel in der Gemeinde Rückersdorf OT Friedersdorf. Treffpunkt ist in der Ortsmitte beim Feuerwehrdepot. Dort sind auch Parkmöglichkeiten.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelpro-be“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir als Vorbereitung unserer Heideblütenwanderung am 30. August 2008, denn für diesen Tag steht zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem dann erkundeten Kurs in unserem Wanderprogramm. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 17. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unse-ren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Ein kleines Stückchen der Strecke kennen wir übrigens schon, wie z.B. den Weg von Friedersdorf zur Täubertsmühle, von der wir das gut erhaltene wertvolle Fachwerkhaus im Herbst 2007 bei unserer Wan-derung zwischen Friedersdorf, Rückersdorf und Oppelhain abgelichtet haben.
Eine knappe Woche später sind wir dann schon wieder im Elbe-Elster-Land. Da erkunden wir eine Tour von Oppelhain über Gorden bis zum Feuchtbiotop im Norden des Mühlendorfes für unsere geplanten Wanderungen als Teil des Rahmenprogramms zum Oppelhainer Mühlenmarkt am 3. Oktober 2008. Dazu informieren wir in der kommenden Woche noch einmal gesondert.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut! Anschließend ist individuell eine Einkehr in den Gaststätten des Ortes möglich.
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informatio-nen zum Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unse-rem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Gerd Laeser
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Naturschutzgebiet Forsthaus Prösa. Für die meisten Leute in der Niederlausitz zu DDR-Zeiten gar nicht bekannt, weil „j-w-d“ und noch kein Naturschutzgebiet, und für Diejenigen, die wussten, was da war, nämlich ein großer Truppenübungsplatz, ein Tabu-Thema, zumindest jedoch eine Grauzone…
Nach 1990 hat sich das geändert. Der Truppenübungsplatz wurde geschlossen. Größere Flächen des Landkreises Elbe-Elster sind heute in den Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft integriert. Mit-tendrin das Kerngebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes, heute das NSG Forsthaus Prösa mit einem Informationszentrum. Seit geraumer Zeit auch für uns, Die Niederlausitzer Wandergurken, von wach-sendem Interesse. Die Aufnahme einer Erkundungstour durch dieses Gebiet in unser Wanderprogramm 2008 kommt also nicht von ungefähr. So wollen wir uns dann am Sonntag, den 17. Februar 2008, von Lübbenau aus auf den Weg machen, um dieses Gebiet zu erkunden. Geplant ist ein Rundkurs von ca. 18 Kilometer Länge mit Start und Ziel in der Gemeinde Rückersdorf OT Friedersdorf. Treffpunkt ist in der Ortsmitte beim Feuerwehrdepot. Dort sind auch Parkmöglichkeiten.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelpro-be“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir als Vorbereitung unserer Heideblütenwanderung am 30. August 2008, denn für diesen Tag steht zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem dann erkundeten Kurs in unserem Wanderprogramm. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 17. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unse-ren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Ein kleines Stückchen der Strecke kennen wir übrigens schon, wie z.B. den Weg von Friedersdorf zur Täubertsmühle, von der wir das gut erhaltene wertvolle Fachwerkhaus im Herbst 2007 bei unserer Wan-derung zwischen Friedersdorf, Rückersdorf und Oppelhain abgelichtet haben.
Eine knappe Woche später sind wir dann schon wieder im Elbe-Elster-Land. Da erkunden wir eine Tour von Oppelhain über Gorden bis zum Feuchtbiotop im Norden des Mühlendorfes für unsere geplanten Wanderungen als Teil des Rahmenprogramms zum Oppelhainer Mühlenmarkt am 3. Oktober 2008. Dazu informieren wir in der kommenden Woche noch einmal gesondert.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut! Anschließend ist individuell eine Einkehr in den Gaststätten des Ortes möglich.
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informatio-nen zum Zeitplan, zur Strecke usw..
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Naturschutzgebiet Forsthaus Prösa. Für die meisten Leute in der Niederlausitz zu DDR-Zeiten gar nicht bekannt, weil „j-w-d“ und noch kein Naturschutzgebiet, und für Diejenigen, die wussten, was da war, nämlich ein großer Truppenübungsplatz, ein Tabu-Thema, zumindest jedoch eine Grauzone…
Nach 1990 hat sich das geändert. Der Truppenübungsplatz wurde geschlossen. Größere Flächen des Landkreises Elbe-Elster sind heute in den Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft integriert. Mit-tendrin das Kerngebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes, heute das NSG Forsthaus Prösa mit einem Informationszentrum. Seit geraumer Zeit auch für uns, Die Niederlausitzer Wandergurken, von wach-sendem Interesse. Die Aufnahme einer Erkundungstour durch dieses Gebiet in unser Wanderprogramm 2008 kommt also nicht von ungefähr. So wollen wir uns dann am Sonntag, den 17. Februar 2008, von Lübbenau aus auf den Weg machen, um dieses Gebiet zu erkunden. Geplant ist ein Rundkurs von ca. 18 Kilometer Länge mit Start und Ziel in der Gemeinde Rückersdorf OT Friedersdorf. Treffpunkt ist in der Ortsmitte beim Feuerwehrdepot. Dort sind auch Parkmöglichkeiten.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelpro-be“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir als Vorbereitung unserer Heideblütenwanderung am 30. August 2008, denn für diesen Tag steht zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem dann erkundeten Kurs in unserem Wanderprogramm. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 17. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unse-ren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Ein kleines Stückchen der Strecke kennen wir übrigens schon, wie z.B. den Weg von Friedersdorf zur Täubertsmühle, von der wir das gut erhaltene wertvolle Fachwerkhaus im Herbst 2007 bei unserer Wan-derung zwischen Friedersdorf, Rückersdorf und Oppelhain abgelichtet haben.
Eine knappe Woche später sind wir dann schon wieder im Elbe-Elster-Land. Da erkunden wir eine Tour von Oppelhain über Gorden bis zum Feuchtbiotop im Norden des Mühlendorfes für unsere geplanten Wanderungen als Teil des Rahmenprogramms zum Oppelhainer Mühlenmarkt am 3. Oktober 2008. Dazu informieren wir in der kommenden Woche noch einmal gesondert.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut! Anschließend ist individuell eine Einkehr in den Gaststätten des Ortes möglich.
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informatio-nen zum Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unse-rem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau

Naturschutzgebiet Forsthaus Prösa. Für die meisten Leute in der Niederlausitz zu DDR-Zeiten gar nicht bekannt, weil „j-w-d“ und noch kein Naturschutzgebiet, und für Diejenigen, die wussten, was da war, nämlich ein großer Truppenübungsplatz, ein Tabu-Thema, zumindest jedoch eine Grauzone…
Nach 1990 hat sich das geändert. Der Truppenübungsplatz wurde geschlossen. Größere Flächen des Landkreises Elbe-Elster sind heute in den Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft integriert. Mit-tendrin das Kerngebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes, heute das NSG Forsthaus Prösa mit einem Informationszentrum. Seit geraumer Zeit auch für uns, Die Niederlausitzer Wandergurken, von wach-sendem Interesse. Die Aufnahme einer Erkundungstour durch dieses Gebiet in unser Wanderprogramm 2008 kommt also nicht von ungefähr. So wollen wir uns dann am Sonntag, den 17. Februar 2008, von Lübbenau aus auf den Weg machen, um dieses Gebiet zu erkunden. Geplant ist ein Rundkurs von ca. 18 Kilometer Länge mit Start und Ziel in der Gemeinde Rückersdorf OT Friedersdorf. Treffpunkt ist in der Ortsmitte beim Feuerwehrdepot. Dort sind auch Parkmöglichkeiten.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelpro-be“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir als Vorbereitung unserer Heideblütenwanderung am 30. August 2008, denn für diesen Tag steht zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem dann erkundeten Kurs in unserem Wanderprogramm. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 17. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unse-ren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Ein kleines Stückchen der Strecke kennen wir übrigens schon, wie z.B. den Weg von Friedersdorf zur Täubertsmühle, von der wir das gut erhaltene wertvolle Fachwerkhaus im Herbst 2007 bei unserer Wan-derung zwischen Friedersdorf, Rückersdorf und Oppelhain abgelichtet haben.
Eine knappe Woche später sind wir dann schon wieder im Elbe-Elster-Land. Da erkunden wir eine Tour von Oppelhain über Gorden bis zum Feuchtbiotop im Norden des Mühlendorfes für unsere geplanten Wanderungen als Teil des Rahmenprogramms zum Oppelhainer Mühlenmarkt am 3. Oktober 2008. Dazu informieren wir in der kommenden Woche noch einmal gesondert.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut! Anschließend ist individuell eine Einkehr in den Gaststätten des Ortes möglich.
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informatio-nen zum Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unse-rem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Gerd Laeser
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Naturschutzgebiet Forsthaus Prösa. Für die meisten Leute in der Niederlausitz zu DDR-Zeiten gar nicht bekannt, weil „j-w-d“ und noch kein Naturschutzgebiet, und für Diejenigen, die wussten, was da war, nämlich ein großer Truppenübungsplatz, ein Tabu-Thema, zumindest jedoch eine Grauzone…
Nach 1990 hat sich das geändert. Der Truppenübungsplatz wurde geschlossen. Größere Flächen des Landkreises Elbe-Elster sind heute in den Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft integriert. Mit-tendrin das Kerngebiet des ehemaligen Truppenübungsplatzes, heute das NSG Forsthaus Prösa mit einem Informationszentrum. Seit geraumer Zeit auch für uns, Die Niederlausitzer Wandergurken, von wach-sendem Interesse. Die Aufnahme einer Erkundungstour durch dieses Gebiet in unser Wanderprogramm 2008 kommt also nicht von ungefähr. So wollen wir uns dann am Sonntag, den 17. Februar 2008, von Lübbenau aus auf den Weg machen, um dieses Gebiet zu erkunden. Geplant ist ein Rundkurs von ca. 18 Kilometer Länge mit Start und Ziel in der Gemeinde Rückersdorf OT Friedersdorf. Treffpunkt ist in der Ortsmitte beim Feuerwehrdepot. Dort sind auch Parkmöglichkeiten.
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelpro-be“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir als Vorbereitung unserer Heideblütenwanderung am 30. August 2008, denn für diesen Tag steht zu einer klimatisch interessanteren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem dann erkundeten Kurs in unserem Wanderprogramm. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 17. Februar bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unse-ren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden…
Ein kleines Stückchen der Strecke kennen wir übrigens schon, wie z.B. den Weg von Friedersdorf zur Täubertsmühle, von der wir das gut erhaltene wertvolle Fachwerkhaus im Herbst 2007 bei unserer Wan-derung zwischen Friedersdorf, Rückersdorf und Oppelhain abgelichtet haben.
Eine knappe Woche später sind wir dann schon wieder im Elbe-Elster-Land. Da erkunden wir eine Tour von Oppelhain über Gorden bis zum Feuchtbiotop im Norden des Mühlendorfes für unsere geplanten Wanderungen als Teil des Rahmenprogramms zum Oppelhainer Mühlenmarkt am 3. Oktober 2008. Dazu informieren wir in der kommenden Woche noch einmal gesondert.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereins-zwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrap-peln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fonta-ne-Wanderhut! Anschließend ist individuell eine Einkehr in den Gaststätten des Ortes möglich.
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