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NIEDERLAUSITZ aktuell

17. Juni 1953 – Arbeiter bildeten im RAW eine Streikleitung

14:57 Uhr | 15. Juni 2013
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Vor sechzig Jahren gingen mutige Cottbuser aus dem RAW auf die Straße und forderten schnelle politische Veränderungen. Die Kreisvorstände der CDU aus Cottbus und dem Spree- Neiße- Kreis gedenken den Opfern am Montag im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus.
Der 17. Juni 1953 steht für den Kampf der Bürgerinnen und Bürger um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Die Unzufriedenheit mit dem DDR-Regime trieb vor sechzig Jahren entschlossene Frauen und Männer auf die Straßen. „Es waren Hunderttausende, die sich Freiheit und Demokratie mehr verpflichtet gefühlt haben als ihrer eigenen Gesundheit oder ihrem eigenen Leben“, hob der Landesvorsitzende Prof. Dr. Michael Schierack hervor. Wir gedenken an diesem Jahrestag des Volksaufstandes aller Opfer in höchstem Respekt.
In Cottbus waren es die Arbeiter im RAW, die den Aufstand voran getrieben haben. Sie bildeten eine Streikleitung, die die Arbeit mehrerer städtischen Betrieben koordinierte.
Ihre Forderungen umfassten, wie in Ostberlin auch, neben höhere Löhne, schnelle politische Veränderungen.
Ein vom RAW ausgehender Protestzug konnte durch das sowjetische Militär aufgehalten und zerstreut werden.
Die Demonstranten sammelten sich jedoch in der Innenstadt erneut. Sie blieben auch nach der Verhängung des Ausnahmezustandes, fasste der Landesvorsitzende zusammen.
Die heutigen Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und viele Studentinnen und Studenten sind erst nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 geboren. Besonders wichtig sind daher Aufklärung, Erinnerungskultur und guter Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen. Das ist der beste Weg, damit unsere deutsch-deutsche Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Vor allem darf die DDR im Nachhinein nicht verharmlost werden.
Am 17. Juni 1953 ging es den Bürgerinnen und Bürgern um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Michael Schierack betonte: „Im Gegensatz zum DDR-Regime fühlen wir uns diesen Werten verpflichtet und werden sie stets verteidigen.“ Das sind wir den Opfern des Volksaufstandes schuldig.
Die Kreisvorstände aus Cottbus und dem Spree- Neiße – Kreis gedenken am Montag an der Gedenkstätte im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus den Opfern des Volksaufstandes. Interessierte und Betroffene können sich gern um 17.30 Uhr dem Gedenken anschließen.
Quelle: CDU Cottbus

Vor sechzig Jahren gingen mutige Cottbuser aus dem RAW auf die Straße und forderten schnelle politische Veränderungen. Die Kreisvorstände der CDU aus Cottbus und dem Spree- Neiße- Kreis gedenken den Opfern am Montag im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus.
Der 17. Juni 1953 steht für den Kampf der Bürgerinnen und Bürger um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Die Unzufriedenheit mit dem DDR-Regime trieb vor sechzig Jahren entschlossene Frauen und Männer auf die Straßen. „Es waren Hunderttausende, die sich Freiheit und Demokratie mehr verpflichtet gefühlt haben als ihrer eigenen Gesundheit oder ihrem eigenen Leben“, hob der Landesvorsitzende Prof. Dr. Michael Schierack hervor. Wir gedenken an diesem Jahrestag des Volksaufstandes aller Opfer in höchstem Respekt.
In Cottbus waren es die Arbeiter im RAW, die den Aufstand voran getrieben haben. Sie bildeten eine Streikleitung, die die Arbeit mehrerer städtischen Betrieben koordinierte.
Ihre Forderungen umfassten, wie in Ostberlin auch, neben höhere Löhne, schnelle politische Veränderungen.
Ein vom RAW ausgehender Protestzug konnte durch das sowjetische Militär aufgehalten und zerstreut werden.
Die Demonstranten sammelten sich jedoch in der Innenstadt erneut. Sie blieben auch nach der Verhängung des Ausnahmezustandes, fasste der Landesvorsitzende zusammen.
Die heutigen Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und viele Studentinnen und Studenten sind erst nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 geboren. Besonders wichtig sind daher Aufklärung, Erinnerungskultur und guter Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen. Das ist der beste Weg, damit unsere deutsch-deutsche Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Vor allem darf die DDR im Nachhinein nicht verharmlost werden.
Am 17. Juni 1953 ging es den Bürgerinnen und Bürgern um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Michael Schierack betonte: „Im Gegensatz zum DDR-Regime fühlen wir uns diesen Werten verpflichtet und werden sie stets verteidigen.“ Das sind wir den Opfern des Volksaufstandes schuldig.
Die Kreisvorstände aus Cottbus und dem Spree- Neiße – Kreis gedenken am Montag an der Gedenkstätte im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus den Opfern des Volksaufstandes. Interessierte und Betroffene können sich gern um 17.30 Uhr dem Gedenken anschließen.
Quelle: CDU Cottbus

Vor sechzig Jahren gingen mutige Cottbuser aus dem RAW auf die Straße und forderten schnelle politische Veränderungen. Die Kreisvorstände der CDU aus Cottbus und dem Spree- Neiße- Kreis gedenken den Opfern am Montag im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus.
Der 17. Juni 1953 steht für den Kampf der Bürgerinnen und Bürger um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Die Unzufriedenheit mit dem DDR-Regime trieb vor sechzig Jahren entschlossene Frauen und Männer auf die Straßen. „Es waren Hunderttausende, die sich Freiheit und Demokratie mehr verpflichtet gefühlt haben als ihrer eigenen Gesundheit oder ihrem eigenen Leben“, hob der Landesvorsitzende Prof. Dr. Michael Schierack hervor. Wir gedenken an diesem Jahrestag des Volksaufstandes aller Opfer in höchstem Respekt.
In Cottbus waren es die Arbeiter im RAW, die den Aufstand voran getrieben haben. Sie bildeten eine Streikleitung, die die Arbeit mehrerer städtischen Betrieben koordinierte.
Ihre Forderungen umfassten, wie in Ostberlin auch, neben höhere Löhne, schnelle politische Veränderungen.
Ein vom RAW ausgehender Protestzug konnte durch das sowjetische Militär aufgehalten und zerstreut werden.
Die Demonstranten sammelten sich jedoch in der Innenstadt erneut. Sie blieben auch nach der Verhängung des Ausnahmezustandes, fasste der Landesvorsitzende zusammen.
Die heutigen Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und viele Studentinnen und Studenten sind erst nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 geboren. Besonders wichtig sind daher Aufklärung, Erinnerungskultur und guter Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen. Das ist der beste Weg, damit unsere deutsch-deutsche Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Vor allem darf die DDR im Nachhinein nicht verharmlost werden.
Am 17. Juni 1953 ging es den Bürgerinnen und Bürgern um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Michael Schierack betonte: „Im Gegensatz zum DDR-Regime fühlen wir uns diesen Werten verpflichtet und werden sie stets verteidigen.“ Das sind wir den Opfern des Volksaufstandes schuldig.
Die Kreisvorstände aus Cottbus und dem Spree- Neiße – Kreis gedenken am Montag an der Gedenkstätte im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus den Opfern des Volksaufstandes. Interessierte und Betroffene können sich gern um 17.30 Uhr dem Gedenken anschließen.
Quelle: CDU Cottbus

Vor sechzig Jahren gingen mutige Cottbuser aus dem RAW auf die Straße und forderten schnelle politische Veränderungen. Die Kreisvorstände der CDU aus Cottbus und dem Spree- Neiße- Kreis gedenken den Opfern am Montag im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus.
Der 17. Juni 1953 steht für den Kampf der Bürgerinnen und Bürger um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Die Unzufriedenheit mit dem DDR-Regime trieb vor sechzig Jahren entschlossene Frauen und Männer auf die Straßen. „Es waren Hunderttausende, die sich Freiheit und Demokratie mehr verpflichtet gefühlt haben als ihrer eigenen Gesundheit oder ihrem eigenen Leben“, hob der Landesvorsitzende Prof. Dr. Michael Schierack hervor. Wir gedenken an diesem Jahrestag des Volksaufstandes aller Opfer in höchstem Respekt.
In Cottbus waren es die Arbeiter im RAW, die den Aufstand voran getrieben haben. Sie bildeten eine Streikleitung, die die Arbeit mehrerer städtischen Betrieben koordinierte.
Ihre Forderungen umfassten, wie in Ostberlin auch, neben höhere Löhne, schnelle politische Veränderungen.
Ein vom RAW ausgehender Protestzug konnte durch das sowjetische Militär aufgehalten und zerstreut werden.
Die Demonstranten sammelten sich jedoch in der Innenstadt erneut. Sie blieben auch nach der Verhängung des Ausnahmezustandes, fasste der Landesvorsitzende zusammen.
Die heutigen Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und viele Studentinnen und Studenten sind erst nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 geboren. Besonders wichtig sind daher Aufklärung, Erinnerungskultur und guter Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen. Das ist der beste Weg, damit unsere deutsch-deutsche Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Vor allem darf die DDR im Nachhinein nicht verharmlost werden.
Am 17. Juni 1953 ging es den Bürgerinnen und Bürgern um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Michael Schierack betonte: „Im Gegensatz zum DDR-Regime fühlen wir uns diesen Werten verpflichtet und werden sie stets verteidigen.“ Das sind wir den Opfern des Volksaufstandes schuldig.
Die Kreisvorstände aus Cottbus und dem Spree- Neiße – Kreis gedenken am Montag an der Gedenkstätte im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus den Opfern des Volksaufstandes. Interessierte und Betroffene können sich gern um 17.30 Uhr dem Gedenken anschließen.
Quelle: CDU Cottbus

Vor sechzig Jahren gingen mutige Cottbuser aus dem RAW auf die Straße und forderten schnelle politische Veränderungen. Die Kreisvorstände der CDU aus Cottbus und dem Spree- Neiße- Kreis gedenken den Opfern am Montag im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus.
Der 17. Juni 1953 steht für den Kampf der Bürgerinnen und Bürger um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Die Unzufriedenheit mit dem DDR-Regime trieb vor sechzig Jahren entschlossene Frauen und Männer auf die Straßen. „Es waren Hunderttausende, die sich Freiheit und Demokratie mehr verpflichtet gefühlt haben als ihrer eigenen Gesundheit oder ihrem eigenen Leben“, hob der Landesvorsitzende Prof. Dr. Michael Schierack hervor. Wir gedenken an diesem Jahrestag des Volksaufstandes aller Opfer in höchstem Respekt.
In Cottbus waren es die Arbeiter im RAW, die den Aufstand voran getrieben haben. Sie bildeten eine Streikleitung, die die Arbeit mehrerer städtischen Betrieben koordinierte.
Ihre Forderungen umfassten, wie in Ostberlin auch, neben höhere Löhne, schnelle politische Veränderungen.
Ein vom RAW ausgehender Protestzug konnte durch das sowjetische Militär aufgehalten und zerstreut werden.
Die Demonstranten sammelten sich jedoch in der Innenstadt erneut. Sie blieben auch nach der Verhängung des Ausnahmezustandes, fasste der Landesvorsitzende zusammen.
Die heutigen Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und viele Studentinnen und Studenten sind erst nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 geboren. Besonders wichtig sind daher Aufklärung, Erinnerungskultur und guter Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen. Das ist der beste Weg, damit unsere deutsch-deutsche Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Vor allem darf die DDR im Nachhinein nicht verharmlost werden.
Am 17. Juni 1953 ging es den Bürgerinnen und Bürgern um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Michael Schierack betonte: „Im Gegensatz zum DDR-Regime fühlen wir uns diesen Werten verpflichtet und werden sie stets verteidigen.“ Das sind wir den Opfern des Volksaufstandes schuldig.
Die Kreisvorstände aus Cottbus und dem Spree- Neiße – Kreis gedenken am Montag an der Gedenkstätte im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus den Opfern des Volksaufstandes. Interessierte und Betroffene können sich gern um 17.30 Uhr dem Gedenken anschließen.
Quelle: CDU Cottbus

Vor sechzig Jahren gingen mutige Cottbuser aus dem RAW auf die Straße und forderten schnelle politische Veränderungen. Die Kreisvorstände der CDU aus Cottbus und dem Spree- Neiße- Kreis gedenken den Opfern am Montag im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus.
Der 17. Juni 1953 steht für den Kampf der Bürgerinnen und Bürger um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Die Unzufriedenheit mit dem DDR-Regime trieb vor sechzig Jahren entschlossene Frauen und Männer auf die Straßen. „Es waren Hunderttausende, die sich Freiheit und Demokratie mehr verpflichtet gefühlt haben als ihrer eigenen Gesundheit oder ihrem eigenen Leben“, hob der Landesvorsitzende Prof. Dr. Michael Schierack hervor. Wir gedenken an diesem Jahrestag des Volksaufstandes aller Opfer in höchstem Respekt.
In Cottbus waren es die Arbeiter im RAW, die den Aufstand voran getrieben haben. Sie bildeten eine Streikleitung, die die Arbeit mehrerer städtischen Betrieben koordinierte.
Ihre Forderungen umfassten, wie in Ostberlin auch, neben höhere Löhne, schnelle politische Veränderungen.
Ein vom RAW ausgehender Protestzug konnte durch das sowjetische Militär aufgehalten und zerstreut werden.
Die Demonstranten sammelten sich jedoch in der Innenstadt erneut. Sie blieben auch nach der Verhängung des Ausnahmezustandes, fasste der Landesvorsitzende zusammen.
Die heutigen Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und viele Studentinnen und Studenten sind erst nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 geboren. Besonders wichtig sind daher Aufklärung, Erinnerungskultur und guter Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen. Das ist der beste Weg, damit unsere deutsch-deutsche Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Vor allem darf die DDR im Nachhinein nicht verharmlost werden.
Am 17. Juni 1953 ging es den Bürgerinnen und Bürgern um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Michael Schierack betonte: „Im Gegensatz zum DDR-Regime fühlen wir uns diesen Werten verpflichtet und werden sie stets verteidigen.“ Das sind wir den Opfern des Volksaufstandes schuldig.
Die Kreisvorstände aus Cottbus und dem Spree- Neiße – Kreis gedenken am Montag an der Gedenkstätte im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus den Opfern des Volksaufstandes. Interessierte und Betroffene können sich gern um 17.30 Uhr dem Gedenken anschließen.
Quelle: CDU Cottbus

Vor sechzig Jahren gingen mutige Cottbuser aus dem RAW auf die Straße und forderten schnelle politische Veränderungen. Die Kreisvorstände der CDU aus Cottbus und dem Spree- Neiße- Kreis gedenken den Opfern am Montag im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus.
Der 17. Juni 1953 steht für den Kampf der Bürgerinnen und Bürger um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Die Unzufriedenheit mit dem DDR-Regime trieb vor sechzig Jahren entschlossene Frauen und Männer auf die Straßen. „Es waren Hunderttausende, die sich Freiheit und Demokratie mehr verpflichtet gefühlt haben als ihrer eigenen Gesundheit oder ihrem eigenen Leben“, hob der Landesvorsitzende Prof. Dr. Michael Schierack hervor. Wir gedenken an diesem Jahrestag des Volksaufstandes aller Opfer in höchstem Respekt.
In Cottbus waren es die Arbeiter im RAW, die den Aufstand voran getrieben haben. Sie bildeten eine Streikleitung, die die Arbeit mehrerer städtischen Betrieben koordinierte.
Ihre Forderungen umfassten, wie in Ostberlin auch, neben höhere Löhne, schnelle politische Veränderungen.
Ein vom RAW ausgehender Protestzug konnte durch das sowjetische Militär aufgehalten und zerstreut werden.
Die Demonstranten sammelten sich jedoch in der Innenstadt erneut. Sie blieben auch nach der Verhängung des Ausnahmezustandes, fasste der Landesvorsitzende zusammen.
Die heutigen Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und viele Studentinnen und Studenten sind erst nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 geboren. Besonders wichtig sind daher Aufklärung, Erinnerungskultur und guter Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen. Das ist der beste Weg, damit unsere deutsch-deutsche Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Vor allem darf die DDR im Nachhinein nicht verharmlost werden.
Am 17. Juni 1953 ging es den Bürgerinnen und Bürgern um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Michael Schierack betonte: „Im Gegensatz zum DDR-Regime fühlen wir uns diesen Werten verpflichtet und werden sie stets verteidigen.“ Das sind wir den Opfern des Volksaufstandes schuldig.
Die Kreisvorstände aus Cottbus und dem Spree- Neiße – Kreis gedenken am Montag an der Gedenkstätte im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus den Opfern des Volksaufstandes. Interessierte und Betroffene können sich gern um 17.30 Uhr dem Gedenken anschließen.
Quelle: CDU Cottbus

Vor sechzig Jahren gingen mutige Cottbuser aus dem RAW auf die Straße und forderten schnelle politische Veränderungen. Die Kreisvorstände der CDU aus Cottbus und dem Spree- Neiße- Kreis gedenken den Opfern am Montag im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus.
Der 17. Juni 1953 steht für den Kampf der Bürgerinnen und Bürger um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Die Unzufriedenheit mit dem DDR-Regime trieb vor sechzig Jahren entschlossene Frauen und Männer auf die Straßen. „Es waren Hunderttausende, die sich Freiheit und Demokratie mehr verpflichtet gefühlt haben als ihrer eigenen Gesundheit oder ihrem eigenen Leben“, hob der Landesvorsitzende Prof. Dr. Michael Schierack hervor. Wir gedenken an diesem Jahrestag des Volksaufstandes aller Opfer in höchstem Respekt.
In Cottbus waren es die Arbeiter im RAW, die den Aufstand voran getrieben haben. Sie bildeten eine Streikleitung, die die Arbeit mehrerer städtischen Betrieben koordinierte.
Ihre Forderungen umfassten, wie in Ostberlin auch, neben höhere Löhne, schnelle politische Veränderungen.
Ein vom RAW ausgehender Protestzug konnte durch das sowjetische Militär aufgehalten und zerstreut werden.
Die Demonstranten sammelten sich jedoch in der Innenstadt erneut. Sie blieben auch nach der Verhängung des Ausnahmezustandes, fasste der Landesvorsitzende zusammen.
Die heutigen Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und viele Studentinnen und Studenten sind erst nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 geboren. Besonders wichtig sind daher Aufklärung, Erinnerungskultur und guter Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen. Das ist der beste Weg, damit unsere deutsch-deutsche Geschichte nicht in Vergessenheit gerät. Vor allem darf die DDR im Nachhinein nicht verharmlost werden.
Am 17. Juni 1953 ging es den Bürgerinnen und Bürgern um Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Michael Schierack betonte: „Im Gegensatz zum DDR-Regime fühlen wir uns diesen Werten verpflichtet und werden sie stets verteidigen.“ Das sind wir den Opfern des Volksaufstandes schuldig.
Die Kreisvorstände aus Cottbus und dem Spree- Neiße – Kreis gedenken am Montag an der Gedenkstätte im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus den Opfern des Volksaufstandes. Interessierte und Betroffene können sich gern um 17.30 Uhr dem Gedenken anschließen.
Quelle: CDU Cottbus

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11.Juni 2025 | 7.6k Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.8k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.1k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.2k Leser

VideoNews

Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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