„Das ist cool! Wie schnell die Würste aus der Maschine kommen!“ Die 6-jährige Svenja Laurisch aus Groß Mehßow stand mit offenem Mund an der Füllmaschine. In ihre viel zu große Hygienekleidung eher gewickelt als angezogen, ließ sie sich mit ihrer Mama Kerstin und zwanzig weiteren Besuchern durch Geschäftsführer Wilfried Tributh durch die Wurstfabrik führen. Seit 1959 wird hier Fleisch verarbeitet. „Wir hatten 2003 leider Insolvenz anmelden müssen, konnten uns aber neu aufstellen und sind jetzt mit 15 Filialen gut dabei. Wir haben die EU-Zulassung und verarbeiten ausschließlich Tiere aus der Region. Unser Lieferanten sind in Tornitz, Bischdorf und Raddusch beheimatet“, erklärte Geschäftsführer Tributh am Anfang der Besichtigungstour. Die Firma beschäftigt derzeit 96 Mitarbeiter. Der Gang durch die Kühlhalle wurde angesichts der hohen Außentemperaturen von vielen erst mal als angenehm empfunden. Doch schon nach wenigen Minuten zog es die ersten Besucher wieder in die Gänge. „Da möchte ich nicht lange drin arbeiten“, war dem Raunen zu entnehmen. Welche Gewürze in die Wurst kommen, konnten die Besucher gleich am Eingang auf das Festgelände erriechen. Viele Nasen wurden in Probengläser gesteckt. Niesanfälle waren die Regel, richtiges Erraten eher selten.
Am Ende der halbstündigen Führung tauchten die Besucher wieder in die wollige Wärme und das gleißende Licht auf dem Hof der Vetschauer Wurstwaren GmbH ein. Hier tobte grad der Koßwiger Karnelvalsklub über den Beton. Passend zum Fest gab es den Schweinetango („Legt die Sau mit ihrem Eber einen Tango aufs Parkett …“) und andere Tänze und Sketche. Mitten im Programm die Bekanntgabe der Tombolagewinner. Norma Kobus, die gemeinsam mit Wilfried Tributh die Geschäfte der Vetschauer Firma führt, überreichte an Helga Hirsch und Erhard Neumann aus Lübbenau einen Gutschein über ein Spanferkel. Es wird zum Wunschtermin frisch gebacken geliefert.
Wilfried Tributh und Norma Kobus hatten an diesem Tag ihr neuestes Produkt aus der Taufe gehoben: die Energiefansalami. Die Vetschauer beliefern schon seit Langem das Cottbuser Energiestadion mit ihren Produkten und sind bei jedem Heimspiel „dabei“. Energie-Geschäftsführer Normen Kothe und Marketingchef Ralf Lempke nahmen aus den Händen der beiden Vetschauer Chefs die ersten Kostproben des neuen Produktes entgegen. Auch der Geschäftsführer des RSC Cottbus, Axel Viertler, weilte unter den Ehrengästen. „Ich muss doch mal sehen, wie es bei unserem Sponsor so innen drinnen aussieht“, ließ er verlauten, zwängte sich dabei in die Plastikkleidung und verschwand mit den anderen Besuchern in den Produktionshallen.
„Das ist cool! Wie schnell die Würste aus der Maschine kommen!“ Die 6-jährige Svenja Laurisch aus Groß Mehßow stand mit offenem Mund an der Füllmaschine. In ihre viel zu große Hygienekleidung eher gewickelt als angezogen, ließ sie sich mit ihrer Mama Kerstin und zwanzig weiteren Besuchern durch Geschäftsführer Wilfried Tributh durch die Wurstfabrik führen. Seit 1959 wird hier Fleisch verarbeitet. „Wir hatten 2003 leider Insolvenz anmelden müssen, konnten uns aber neu aufstellen und sind jetzt mit 15 Filialen gut dabei. Wir haben die EU-Zulassung und verarbeiten ausschließlich Tiere aus der Region. Unser Lieferanten sind in Tornitz, Bischdorf und Raddusch beheimatet“, erklärte Geschäftsführer Tributh am Anfang der Besichtigungstour. Die Firma beschäftigt derzeit 96 Mitarbeiter. Der Gang durch die Kühlhalle wurde angesichts der hohen Außentemperaturen von vielen erst mal als angenehm empfunden. Doch schon nach wenigen Minuten zog es die ersten Besucher wieder in die Gänge. „Da möchte ich nicht lange drin arbeiten“, war dem Raunen zu entnehmen. Welche Gewürze in die Wurst kommen, konnten die Besucher gleich am Eingang auf das Festgelände erriechen. Viele Nasen wurden in Probengläser gesteckt. Niesanfälle waren die Regel, richtiges Erraten eher selten.
Am Ende der halbstündigen Führung tauchten die Besucher wieder in die wollige Wärme und das gleißende Licht auf dem Hof der Vetschauer Wurstwaren GmbH ein. Hier tobte grad der Koßwiger Karnelvalsklub über den Beton. Passend zum Fest gab es den Schweinetango („Legt die Sau mit ihrem Eber einen Tango aufs Parkett …“) und andere Tänze und Sketche. Mitten im Programm die Bekanntgabe der Tombolagewinner. Norma Kobus, die gemeinsam mit Wilfried Tributh die Geschäfte der Vetschauer Firma führt, überreichte an Helga Hirsch und Erhard Neumann aus Lübbenau einen Gutschein über ein Spanferkel. Es wird zum Wunschtermin frisch gebacken geliefert.
Wilfried Tributh und Norma Kobus hatten an diesem Tag ihr neuestes Produkt aus der Taufe gehoben: die Energiefansalami. Die Vetschauer beliefern schon seit Langem das Cottbuser Energiestadion mit ihren Produkten und sind bei jedem Heimspiel „dabei“. Energie-Geschäftsführer Normen Kothe und Marketingchef Ralf Lempke nahmen aus den Händen der beiden Vetschauer Chefs die ersten Kostproben des neuen Produktes entgegen. Auch der Geschäftsführer des RSC Cottbus, Axel Viertler, weilte unter den Ehrengästen. „Ich muss doch mal sehen, wie es bei unserem Sponsor so innen drinnen aussieht“, ließ er verlauten, zwängte sich dabei in die Plastikkleidung und verschwand mit den anderen Besuchern in den Produktionshallen.
„Das ist cool! Wie schnell die Würste aus der Maschine kommen!“ Die 6-jährige Svenja Laurisch aus Groß Mehßow stand mit offenem Mund an der Füllmaschine. In ihre viel zu große Hygienekleidung eher gewickelt als angezogen, ließ sie sich mit ihrer Mama Kerstin und zwanzig weiteren Besuchern durch Geschäftsführer Wilfried Tributh durch die Wurstfabrik führen. Seit 1959 wird hier Fleisch verarbeitet. „Wir hatten 2003 leider Insolvenz anmelden müssen, konnten uns aber neu aufstellen und sind jetzt mit 15 Filialen gut dabei. Wir haben die EU-Zulassung und verarbeiten ausschließlich Tiere aus der Region. Unser Lieferanten sind in Tornitz, Bischdorf und Raddusch beheimatet“, erklärte Geschäftsführer Tributh am Anfang der Besichtigungstour. Die Firma beschäftigt derzeit 96 Mitarbeiter. Der Gang durch die Kühlhalle wurde angesichts der hohen Außentemperaturen von vielen erst mal als angenehm empfunden. Doch schon nach wenigen Minuten zog es die ersten Besucher wieder in die Gänge. „Da möchte ich nicht lange drin arbeiten“, war dem Raunen zu entnehmen. Welche Gewürze in die Wurst kommen, konnten die Besucher gleich am Eingang auf das Festgelände erriechen. Viele Nasen wurden in Probengläser gesteckt. Niesanfälle waren die Regel, richtiges Erraten eher selten.
Am Ende der halbstündigen Führung tauchten die Besucher wieder in die wollige Wärme und das gleißende Licht auf dem Hof der Vetschauer Wurstwaren GmbH ein. Hier tobte grad der Koßwiger Karnelvalsklub über den Beton. Passend zum Fest gab es den Schweinetango („Legt die Sau mit ihrem Eber einen Tango aufs Parkett …“) und andere Tänze und Sketche. Mitten im Programm die Bekanntgabe der Tombolagewinner. Norma Kobus, die gemeinsam mit Wilfried Tributh die Geschäfte der Vetschauer Firma führt, überreichte an Helga Hirsch und Erhard Neumann aus Lübbenau einen Gutschein über ein Spanferkel. Es wird zum Wunschtermin frisch gebacken geliefert.
Wilfried Tributh und Norma Kobus hatten an diesem Tag ihr neuestes Produkt aus der Taufe gehoben: die Energiefansalami. Die Vetschauer beliefern schon seit Langem das Cottbuser Energiestadion mit ihren Produkten und sind bei jedem Heimspiel „dabei“. Energie-Geschäftsführer Normen Kothe und Marketingchef Ralf Lempke nahmen aus den Händen der beiden Vetschauer Chefs die ersten Kostproben des neuen Produktes entgegen. Auch der Geschäftsführer des RSC Cottbus, Axel Viertler, weilte unter den Ehrengästen. „Ich muss doch mal sehen, wie es bei unserem Sponsor so innen drinnen aussieht“, ließ er verlauten, zwängte sich dabei in die Plastikkleidung und verschwand mit den anderen Besuchern in den Produktionshallen.
„Das ist cool! Wie schnell die Würste aus der Maschine kommen!“ Die 6-jährige Svenja Laurisch aus Groß Mehßow stand mit offenem Mund an der Füllmaschine. In ihre viel zu große Hygienekleidung eher gewickelt als angezogen, ließ sie sich mit ihrer Mama Kerstin und zwanzig weiteren Besuchern durch Geschäftsführer Wilfried Tributh durch die Wurstfabrik führen. Seit 1959 wird hier Fleisch verarbeitet. „Wir hatten 2003 leider Insolvenz anmelden müssen, konnten uns aber neu aufstellen und sind jetzt mit 15 Filialen gut dabei. Wir haben die EU-Zulassung und verarbeiten ausschließlich Tiere aus der Region. Unser Lieferanten sind in Tornitz, Bischdorf und Raddusch beheimatet“, erklärte Geschäftsführer Tributh am Anfang der Besichtigungstour. Die Firma beschäftigt derzeit 96 Mitarbeiter. Der Gang durch die Kühlhalle wurde angesichts der hohen Außentemperaturen von vielen erst mal als angenehm empfunden. Doch schon nach wenigen Minuten zog es die ersten Besucher wieder in die Gänge. „Da möchte ich nicht lange drin arbeiten“, war dem Raunen zu entnehmen. Welche Gewürze in die Wurst kommen, konnten die Besucher gleich am Eingang auf das Festgelände erriechen. Viele Nasen wurden in Probengläser gesteckt. Niesanfälle waren die Regel, richtiges Erraten eher selten.
Am Ende der halbstündigen Führung tauchten die Besucher wieder in die wollige Wärme und das gleißende Licht auf dem Hof der Vetschauer Wurstwaren GmbH ein. Hier tobte grad der Koßwiger Karnelvalsklub über den Beton. Passend zum Fest gab es den Schweinetango („Legt die Sau mit ihrem Eber einen Tango aufs Parkett …“) und andere Tänze und Sketche. Mitten im Programm die Bekanntgabe der Tombolagewinner. Norma Kobus, die gemeinsam mit Wilfried Tributh die Geschäfte der Vetschauer Firma führt, überreichte an Helga Hirsch und Erhard Neumann aus Lübbenau einen Gutschein über ein Spanferkel. Es wird zum Wunschtermin frisch gebacken geliefert.
Wilfried Tributh und Norma Kobus hatten an diesem Tag ihr neuestes Produkt aus der Taufe gehoben: die Energiefansalami. Die Vetschauer beliefern schon seit Langem das Cottbuser Energiestadion mit ihren Produkten und sind bei jedem Heimspiel „dabei“. Energie-Geschäftsführer Normen Kothe und Marketingchef Ralf Lempke nahmen aus den Händen der beiden Vetschauer Chefs die ersten Kostproben des neuen Produktes entgegen. Auch der Geschäftsführer des RSC Cottbus, Axel Viertler, weilte unter den Ehrengästen. „Ich muss doch mal sehen, wie es bei unserem Sponsor so innen drinnen aussieht“, ließ er verlauten, zwängte sich dabei in die Plastikkleidung und verschwand mit den anderen Besuchern in den Produktionshallen.