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NIEDERLAUSITZ aktuell

Es ging um die Wurst – Hoffest in Vetschau

13:48 Uhr | 29. Mai 2012
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„Das ist cool! Wie schnell die Würste aus der Maschine kommen!“ Die 6-jährige Svenja Laurisch aus Groß Mehßow stand mit offenem Mund an der Füllmaschine. In ihre viel zu große Hygienekleidung eher gewickelt als angezogen, ließ sie sich mit ihrer Mama Kerstin und zwanzig weiteren Besuchern durch Geschäftsführer Wilfried Tributh durch die Wurstfabrik führen. Seit 1959 wird hier Fleisch verarbeitet. „Wir hatten 2003 leider Insolvenz anmelden müssen, konnten uns aber neu aufstellen und sind jetzt mit 15 Filialen gut dabei. Wir haben die EU-Zulassung und verarbeiten ausschließlich Tiere aus der Region. Unser Lieferanten sind in Tornitz, Bischdorf und Raddusch beheimatet“, erklärte Geschäftsführer Tributh am Anfang der Besichtigungstour. Die Firma beschäftigt derzeit 96 Mitarbeiter. Der Gang durch die Kühlhalle wurde angesichts der hohen Außentemperaturen von vielen erst mal als angenehm empfunden. Doch schon nach wenigen Minuten zog es die ersten Besucher wieder in die Gänge. „Da möchte ich nicht lange drin arbeiten“, war dem Raunen zu entnehmen. Welche Gewürze in die Wurst kommen, konnten die Besucher gleich am Eingang auf das Festgelände erriechen. Viele Nasen wurden in Probengläser gesteckt. Niesanfälle waren die Regel, richtiges Erraten eher selten.
Am Ende der halbstündigen Führung tauchten die Besucher wieder in die wollige Wärme und das gleißende Licht auf dem Hof der Vetschauer Wurstwaren GmbH ein. Hier tobte grad der Koßwiger Karnelvalsklub über den Beton. Passend zum Fest gab es den Schweinetango („Legt die Sau mit ihrem Eber einen Tango aufs Parkett …“) und andere Tänze und Sketche. Mitten im Programm die Bekanntgabe der Tombolagewinner. Norma Kobus, die gemeinsam mit Wilfried Tributh die Geschäfte der Vetschauer Firma führt, überreichte an Helga Hirsch und Erhard Neumann aus Lübbenau einen Gutschein über ein Spanferkel. Es wird zum Wunschtermin frisch gebacken geliefert.
Wilfried Tributh und Norma Kobus hatten an diesem Tag ihr neuestes Produkt aus der Taufe gehoben: die Energiefansalami. Die Vetschauer beliefern schon seit Langem das Cottbuser Energiestadion mit ihren Produkten und sind bei jedem Heimspiel „dabei“. Energie-Geschäftsführer Normen Kothe und Marketingchef Ralf Lempke nahmen aus den Händen der beiden Vetschauer Chefs die ersten Kostproben des neuen Produktes entgegen. Auch der Geschäftsführer des RSC Cottbus, Axel Viertler, weilte unter den Ehrengästen. „Ich muss doch mal sehen, wie es bei unserem Sponsor so innen drinnen aussieht“, ließ er verlauten, zwängte sich dabei in die Plastikkleidung und verschwand mit den anderen Besuchern in den Produktionshallen.

„Das ist cool! Wie schnell die Würste aus der Maschine kommen!“ Die 6-jährige Svenja Laurisch aus Groß Mehßow stand mit offenem Mund an der Füllmaschine. In ihre viel zu große Hygienekleidung eher gewickelt als angezogen, ließ sie sich mit ihrer Mama Kerstin und zwanzig weiteren Besuchern durch Geschäftsführer Wilfried Tributh durch die Wurstfabrik führen. Seit 1959 wird hier Fleisch verarbeitet. „Wir hatten 2003 leider Insolvenz anmelden müssen, konnten uns aber neu aufstellen und sind jetzt mit 15 Filialen gut dabei. Wir haben die EU-Zulassung und verarbeiten ausschließlich Tiere aus der Region. Unser Lieferanten sind in Tornitz, Bischdorf und Raddusch beheimatet“, erklärte Geschäftsführer Tributh am Anfang der Besichtigungstour. Die Firma beschäftigt derzeit 96 Mitarbeiter. Der Gang durch die Kühlhalle wurde angesichts der hohen Außentemperaturen von vielen erst mal als angenehm empfunden. Doch schon nach wenigen Minuten zog es die ersten Besucher wieder in die Gänge. „Da möchte ich nicht lange drin arbeiten“, war dem Raunen zu entnehmen. Welche Gewürze in die Wurst kommen, konnten die Besucher gleich am Eingang auf das Festgelände erriechen. Viele Nasen wurden in Probengläser gesteckt. Niesanfälle waren die Regel, richtiges Erraten eher selten.
Am Ende der halbstündigen Führung tauchten die Besucher wieder in die wollige Wärme und das gleißende Licht auf dem Hof der Vetschauer Wurstwaren GmbH ein. Hier tobte grad der Koßwiger Karnelvalsklub über den Beton. Passend zum Fest gab es den Schweinetango („Legt die Sau mit ihrem Eber einen Tango aufs Parkett …“) und andere Tänze und Sketche. Mitten im Programm die Bekanntgabe der Tombolagewinner. Norma Kobus, die gemeinsam mit Wilfried Tributh die Geschäfte der Vetschauer Firma führt, überreichte an Helga Hirsch und Erhard Neumann aus Lübbenau einen Gutschein über ein Spanferkel. Es wird zum Wunschtermin frisch gebacken geliefert.
Wilfried Tributh und Norma Kobus hatten an diesem Tag ihr neuestes Produkt aus der Taufe gehoben: die Energiefansalami. Die Vetschauer beliefern schon seit Langem das Cottbuser Energiestadion mit ihren Produkten und sind bei jedem Heimspiel „dabei“. Energie-Geschäftsführer Normen Kothe und Marketingchef Ralf Lempke nahmen aus den Händen der beiden Vetschauer Chefs die ersten Kostproben des neuen Produktes entgegen. Auch der Geschäftsführer des RSC Cottbus, Axel Viertler, weilte unter den Ehrengästen. „Ich muss doch mal sehen, wie es bei unserem Sponsor so innen drinnen aussieht“, ließ er verlauten, zwängte sich dabei in die Plastikkleidung und verschwand mit den anderen Besuchern in den Produktionshallen.

„Das ist cool! Wie schnell die Würste aus der Maschine kommen!“ Die 6-jährige Svenja Laurisch aus Groß Mehßow stand mit offenem Mund an der Füllmaschine. In ihre viel zu große Hygienekleidung eher gewickelt als angezogen, ließ sie sich mit ihrer Mama Kerstin und zwanzig weiteren Besuchern durch Geschäftsführer Wilfried Tributh durch die Wurstfabrik führen. Seit 1959 wird hier Fleisch verarbeitet. „Wir hatten 2003 leider Insolvenz anmelden müssen, konnten uns aber neu aufstellen und sind jetzt mit 15 Filialen gut dabei. Wir haben die EU-Zulassung und verarbeiten ausschließlich Tiere aus der Region. Unser Lieferanten sind in Tornitz, Bischdorf und Raddusch beheimatet“, erklärte Geschäftsführer Tributh am Anfang der Besichtigungstour. Die Firma beschäftigt derzeit 96 Mitarbeiter. Der Gang durch die Kühlhalle wurde angesichts der hohen Außentemperaturen von vielen erst mal als angenehm empfunden. Doch schon nach wenigen Minuten zog es die ersten Besucher wieder in die Gänge. „Da möchte ich nicht lange drin arbeiten“, war dem Raunen zu entnehmen. Welche Gewürze in die Wurst kommen, konnten die Besucher gleich am Eingang auf das Festgelände erriechen. Viele Nasen wurden in Probengläser gesteckt. Niesanfälle waren die Regel, richtiges Erraten eher selten.
Am Ende der halbstündigen Führung tauchten die Besucher wieder in die wollige Wärme und das gleißende Licht auf dem Hof der Vetschauer Wurstwaren GmbH ein. Hier tobte grad der Koßwiger Karnelvalsklub über den Beton. Passend zum Fest gab es den Schweinetango („Legt die Sau mit ihrem Eber einen Tango aufs Parkett …“) und andere Tänze und Sketche. Mitten im Programm die Bekanntgabe der Tombolagewinner. Norma Kobus, die gemeinsam mit Wilfried Tributh die Geschäfte der Vetschauer Firma führt, überreichte an Helga Hirsch und Erhard Neumann aus Lübbenau einen Gutschein über ein Spanferkel. Es wird zum Wunschtermin frisch gebacken geliefert.
Wilfried Tributh und Norma Kobus hatten an diesem Tag ihr neuestes Produkt aus der Taufe gehoben: die Energiefansalami. Die Vetschauer beliefern schon seit Langem das Cottbuser Energiestadion mit ihren Produkten und sind bei jedem Heimspiel „dabei“. Energie-Geschäftsführer Normen Kothe und Marketingchef Ralf Lempke nahmen aus den Händen der beiden Vetschauer Chefs die ersten Kostproben des neuen Produktes entgegen. Auch der Geschäftsführer des RSC Cottbus, Axel Viertler, weilte unter den Ehrengästen. „Ich muss doch mal sehen, wie es bei unserem Sponsor so innen drinnen aussieht“, ließ er verlauten, zwängte sich dabei in die Plastikkleidung und verschwand mit den anderen Besuchern in den Produktionshallen.

„Das ist cool! Wie schnell die Würste aus der Maschine kommen!“ Die 6-jährige Svenja Laurisch aus Groß Mehßow stand mit offenem Mund an der Füllmaschine. In ihre viel zu große Hygienekleidung eher gewickelt als angezogen, ließ sie sich mit ihrer Mama Kerstin und zwanzig weiteren Besuchern durch Geschäftsführer Wilfried Tributh durch die Wurstfabrik führen. Seit 1959 wird hier Fleisch verarbeitet. „Wir hatten 2003 leider Insolvenz anmelden müssen, konnten uns aber neu aufstellen und sind jetzt mit 15 Filialen gut dabei. Wir haben die EU-Zulassung und verarbeiten ausschließlich Tiere aus der Region. Unser Lieferanten sind in Tornitz, Bischdorf und Raddusch beheimatet“, erklärte Geschäftsführer Tributh am Anfang der Besichtigungstour. Die Firma beschäftigt derzeit 96 Mitarbeiter. Der Gang durch die Kühlhalle wurde angesichts der hohen Außentemperaturen von vielen erst mal als angenehm empfunden. Doch schon nach wenigen Minuten zog es die ersten Besucher wieder in die Gänge. „Da möchte ich nicht lange drin arbeiten“, war dem Raunen zu entnehmen. Welche Gewürze in die Wurst kommen, konnten die Besucher gleich am Eingang auf das Festgelände erriechen. Viele Nasen wurden in Probengläser gesteckt. Niesanfälle waren die Regel, richtiges Erraten eher selten.
Am Ende der halbstündigen Führung tauchten die Besucher wieder in die wollige Wärme und das gleißende Licht auf dem Hof der Vetschauer Wurstwaren GmbH ein. Hier tobte grad der Koßwiger Karnelvalsklub über den Beton. Passend zum Fest gab es den Schweinetango („Legt die Sau mit ihrem Eber einen Tango aufs Parkett …“) und andere Tänze und Sketche. Mitten im Programm die Bekanntgabe der Tombolagewinner. Norma Kobus, die gemeinsam mit Wilfried Tributh die Geschäfte der Vetschauer Firma führt, überreichte an Helga Hirsch und Erhard Neumann aus Lübbenau einen Gutschein über ein Spanferkel. Es wird zum Wunschtermin frisch gebacken geliefert.
Wilfried Tributh und Norma Kobus hatten an diesem Tag ihr neuestes Produkt aus der Taufe gehoben: die Energiefansalami. Die Vetschauer beliefern schon seit Langem das Cottbuser Energiestadion mit ihren Produkten und sind bei jedem Heimspiel „dabei“. Energie-Geschäftsführer Normen Kothe und Marketingchef Ralf Lempke nahmen aus den Händen der beiden Vetschauer Chefs die ersten Kostproben des neuen Produktes entgegen. Auch der Geschäftsführer des RSC Cottbus, Axel Viertler, weilte unter den Ehrengästen. „Ich muss doch mal sehen, wie es bei unserem Sponsor so innen drinnen aussieht“, ließ er verlauten, zwängte sich dabei in die Plastikkleidung und verschwand mit den anderen Besuchern in den Produktionshallen.

„Das ist cool! Wie schnell die Würste aus der Maschine kommen!“ Die 6-jährige Svenja Laurisch aus Groß Mehßow stand mit offenem Mund an der Füllmaschine. In ihre viel zu große Hygienekleidung eher gewickelt als angezogen, ließ sie sich mit ihrer Mama Kerstin und zwanzig weiteren Besuchern durch Geschäftsführer Wilfried Tributh durch die Wurstfabrik führen. Seit 1959 wird hier Fleisch verarbeitet. „Wir hatten 2003 leider Insolvenz anmelden müssen, konnten uns aber neu aufstellen und sind jetzt mit 15 Filialen gut dabei. Wir haben die EU-Zulassung und verarbeiten ausschließlich Tiere aus der Region. Unser Lieferanten sind in Tornitz, Bischdorf und Raddusch beheimatet“, erklärte Geschäftsführer Tributh am Anfang der Besichtigungstour. Die Firma beschäftigt derzeit 96 Mitarbeiter. Der Gang durch die Kühlhalle wurde angesichts der hohen Außentemperaturen von vielen erst mal als angenehm empfunden. Doch schon nach wenigen Minuten zog es die ersten Besucher wieder in die Gänge. „Da möchte ich nicht lange drin arbeiten“, war dem Raunen zu entnehmen. Welche Gewürze in die Wurst kommen, konnten die Besucher gleich am Eingang auf das Festgelände erriechen. Viele Nasen wurden in Probengläser gesteckt. Niesanfälle waren die Regel, richtiges Erraten eher selten.
Am Ende der halbstündigen Führung tauchten die Besucher wieder in die wollige Wärme und das gleißende Licht auf dem Hof der Vetschauer Wurstwaren GmbH ein. Hier tobte grad der Koßwiger Karnelvalsklub über den Beton. Passend zum Fest gab es den Schweinetango („Legt die Sau mit ihrem Eber einen Tango aufs Parkett …“) und andere Tänze und Sketche. Mitten im Programm die Bekanntgabe der Tombolagewinner. Norma Kobus, die gemeinsam mit Wilfried Tributh die Geschäfte der Vetschauer Firma führt, überreichte an Helga Hirsch und Erhard Neumann aus Lübbenau einen Gutschein über ein Spanferkel. Es wird zum Wunschtermin frisch gebacken geliefert.
Wilfried Tributh und Norma Kobus hatten an diesem Tag ihr neuestes Produkt aus der Taufe gehoben: die Energiefansalami. Die Vetschauer beliefern schon seit Langem das Cottbuser Energiestadion mit ihren Produkten und sind bei jedem Heimspiel „dabei“. Energie-Geschäftsführer Normen Kothe und Marketingchef Ralf Lempke nahmen aus den Händen der beiden Vetschauer Chefs die ersten Kostproben des neuen Produktes entgegen. Auch der Geschäftsführer des RSC Cottbus, Axel Viertler, weilte unter den Ehrengästen. „Ich muss doch mal sehen, wie es bei unserem Sponsor so innen drinnen aussieht“, ließ er verlauten, zwängte sich dabei in die Plastikkleidung und verschwand mit den anderen Besuchern in den Produktionshallen.

„Das ist cool! Wie schnell die Würste aus der Maschine kommen!“ Die 6-jährige Svenja Laurisch aus Groß Mehßow stand mit offenem Mund an der Füllmaschine. In ihre viel zu große Hygienekleidung eher gewickelt als angezogen, ließ sie sich mit ihrer Mama Kerstin und zwanzig weiteren Besuchern durch Geschäftsführer Wilfried Tributh durch die Wurstfabrik führen. Seit 1959 wird hier Fleisch verarbeitet. „Wir hatten 2003 leider Insolvenz anmelden müssen, konnten uns aber neu aufstellen und sind jetzt mit 15 Filialen gut dabei. Wir haben die EU-Zulassung und verarbeiten ausschließlich Tiere aus der Region. Unser Lieferanten sind in Tornitz, Bischdorf und Raddusch beheimatet“, erklärte Geschäftsführer Tributh am Anfang der Besichtigungstour. Die Firma beschäftigt derzeit 96 Mitarbeiter. Der Gang durch die Kühlhalle wurde angesichts der hohen Außentemperaturen von vielen erst mal als angenehm empfunden. Doch schon nach wenigen Minuten zog es die ersten Besucher wieder in die Gänge. „Da möchte ich nicht lange drin arbeiten“, war dem Raunen zu entnehmen. Welche Gewürze in die Wurst kommen, konnten die Besucher gleich am Eingang auf das Festgelände erriechen. Viele Nasen wurden in Probengläser gesteckt. Niesanfälle waren die Regel, richtiges Erraten eher selten.
Am Ende der halbstündigen Führung tauchten die Besucher wieder in die wollige Wärme und das gleißende Licht auf dem Hof der Vetschauer Wurstwaren GmbH ein. Hier tobte grad der Koßwiger Karnelvalsklub über den Beton. Passend zum Fest gab es den Schweinetango („Legt die Sau mit ihrem Eber einen Tango aufs Parkett …“) und andere Tänze und Sketche. Mitten im Programm die Bekanntgabe der Tombolagewinner. Norma Kobus, die gemeinsam mit Wilfried Tributh die Geschäfte der Vetschauer Firma führt, überreichte an Helga Hirsch und Erhard Neumann aus Lübbenau einen Gutschein über ein Spanferkel. Es wird zum Wunschtermin frisch gebacken geliefert.
Wilfried Tributh und Norma Kobus hatten an diesem Tag ihr neuestes Produkt aus der Taufe gehoben: die Energiefansalami. Die Vetschauer beliefern schon seit Langem das Cottbuser Energiestadion mit ihren Produkten und sind bei jedem Heimspiel „dabei“. Energie-Geschäftsführer Normen Kothe und Marketingchef Ralf Lempke nahmen aus den Händen der beiden Vetschauer Chefs die ersten Kostproben des neuen Produktes entgegen. Auch der Geschäftsführer des RSC Cottbus, Axel Viertler, weilte unter den Ehrengästen. „Ich muss doch mal sehen, wie es bei unserem Sponsor so innen drinnen aussieht“, ließ er verlauten, zwängte sich dabei in die Plastikkleidung und verschwand mit den anderen Besuchern in den Produktionshallen.

„Das ist cool! Wie schnell die Würste aus der Maschine kommen!“ Die 6-jährige Svenja Laurisch aus Groß Mehßow stand mit offenem Mund an der Füllmaschine. In ihre viel zu große Hygienekleidung eher gewickelt als angezogen, ließ sie sich mit ihrer Mama Kerstin und zwanzig weiteren Besuchern durch Geschäftsführer Wilfried Tributh durch die Wurstfabrik führen. Seit 1959 wird hier Fleisch verarbeitet. „Wir hatten 2003 leider Insolvenz anmelden müssen, konnten uns aber neu aufstellen und sind jetzt mit 15 Filialen gut dabei. Wir haben die EU-Zulassung und verarbeiten ausschließlich Tiere aus der Region. Unser Lieferanten sind in Tornitz, Bischdorf und Raddusch beheimatet“, erklärte Geschäftsführer Tributh am Anfang der Besichtigungstour. Die Firma beschäftigt derzeit 96 Mitarbeiter. Der Gang durch die Kühlhalle wurde angesichts der hohen Außentemperaturen von vielen erst mal als angenehm empfunden. Doch schon nach wenigen Minuten zog es die ersten Besucher wieder in die Gänge. „Da möchte ich nicht lange drin arbeiten“, war dem Raunen zu entnehmen. Welche Gewürze in die Wurst kommen, konnten die Besucher gleich am Eingang auf das Festgelände erriechen. Viele Nasen wurden in Probengläser gesteckt. Niesanfälle waren die Regel, richtiges Erraten eher selten.
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Wilfried Tributh und Norma Kobus hatten an diesem Tag ihr neuestes Produkt aus der Taufe gehoben: die Energiefansalami. Die Vetschauer beliefern schon seit Langem das Cottbuser Energiestadion mit ihren Produkten und sind bei jedem Heimspiel „dabei“. Energie-Geschäftsführer Normen Kothe und Marketingchef Ralf Lempke nahmen aus den Händen der beiden Vetschauer Chefs die ersten Kostproben des neuen Produktes entgegen. Auch der Geschäftsführer des RSC Cottbus, Axel Viertler, weilte unter den Ehrengästen. „Ich muss doch mal sehen, wie es bei unserem Sponsor so innen drinnen aussieht“, ließ er verlauten, zwängte sich dabei in die Plastikkleidung und verschwand mit den anderen Besuchern in den Produktionshallen.

„Das ist cool! Wie schnell die Würste aus der Maschine kommen!“ Die 6-jährige Svenja Laurisch aus Groß Mehßow stand mit offenem Mund an der Füllmaschine. In ihre viel zu große Hygienekleidung eher gewickelt als angezogen, ließ sie sich mit ihrer Mama Kerstin und zwanzig weiteren Besuchern durch Geschäftsführer Wilfried Tributh durch die Wurstfabrik führen. Seit 1959 wird hier Fleisch verarbeitet. „Wir hatten 2003 leider Insolvenz anmelden müssen, konnten uns aber neu aufstellen und sind jetzt mit 15 Filialen gut dabei. Wir haben die EU-Zulassung und verarbeiten ausschließlich Tiere aus der Region. Unser Lieferanten sind in Tornitz, Bischdorf und Raddusch beheimatet“, erklärte Geschäftsführer Tributh am Anfang der Besichtigungstour. Die Firma beschäftigt derzeit 96 Mitarbeiter. Der Gang durch die Kühlhalle wurde angesichts der hohen Außentemperaturen von vielen erst mal als angenehm empfunden. Doch schon nach wenigen Minuten zog es die ersten Besucher wieder in die Gänge. „Da möchte ich nicht lange drin arbeiten“, war dem Raunen zu entnehmen. Welche Gewürze in die Wurst kommen, konnten die Besucher gleich am Eingang auf das Festgelände erriechen. Viele Nasen wurden in Probengläser gesteckt. Niesanfälle waren die Regel, richtiges Erraten eher selten.
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Wilfried Tributh und Norma Kobus hatten an diesem Tag ihr neuestes Produkt aus der Taufe gehoben: die Energiefansalami. Die Vetschauer beliefern schon seit Langem das Cottbuser Energiestadion mit ihren Produkten und sind bei jedem Heimspiel „dabei“. Energie-Geschäftsführer Normen Kothe und Marketingchef Ralf Lempke nahmen aus den Händen der beiden Vetschauer Chefs die ersten Kostproben des neuen Produktes entgegen. Auch der Geschäftsführer des RSC Cottbus, Axel Viertler, weilte unter den Ehrengästen. „Ich muss doch mal sehen, wie es bei unserem Sponsor so innen drinnen aussieht“, ließ er verlauten, zwängte sich dabei in die Plastikkleidung und verschwand mit den anderen Besuchern in den Produktionshallen.

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Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

23. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

20. Juni 2025

Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

Christian Swiekattowski 

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20. Juni 2025

Wenn der Ostdeutsche Rosengarten in Forst in voller Blüte steht, ist es wieder Zeit für das Saisonhighlight: Die Rosengartenfesttage laden...

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Newsticker

Feuerwehreinsatz nach Blitzeinschlag in Lauta. Gartenlaube in Flammen

19:02 Uhr | 23. Juni 2025 | 934 Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Mopedfreunde berichten über Kult-Tour

17:49 Uhr | 23. Juni 2025 | 102 Leser

Ermittlungen nach Brand in Finsterwalder Bürgerheide

17:08 Uhr | 23. Juni 2025 | 103 Leser

Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

15:30 Uhr | 23. Juni 2025 | 107 Leser

FC Energie Cottbus fährt Mitte Juli erstmals wieder ins Trainingslager

14:46 Uhr | 23. Juni 2025 | 838 Leser

Polizei zieht positive Bilanz zum Stadtfest in Cottbus

14:11 Uhr | 23. Juni 2025 | 2.1k Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 8.6k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.8k Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

22.Juni 2025 | 4.5k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.3k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.9k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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