Ohne das uneigennützige und kontinuierliche Engagement von Brandenburger Blutspenderinnen und Blutspendern läuft nichts. Auch nicht das in den Kliniken und Praxen des Landes dringend benötigte Blut. Eindrucksvoll beweisen dies Menschen, die kontinuierlich und uneigennützig mit einer Blutspende helfen.
Deshalb haben das Deutsche Rote Kreuz und die Landesregierung heute in einer feierlichen Zeremonie langjährige Blut- und Plasmaspenderinnen und –spender aus Cottbus und dem Süden Brandenburgs auf Schloss Lübbenau ausgezeichnet.
Der Brandenburger Innenminister, Dr. Dietmar Woidke, überbrachte den Dank der Landesregierung für das beispielhafte Engagement: „Sie geben mit großer Regelmäßigkeit im wahrsten Sinne des Wortes einen Teil von sich – und das unentgeltlich und anonym für die, die davon profitieren. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch im Laufe seines Lebens einmal auf eine Transfusion angewiesen sein wird liegt bei mindestens 50 Prozent. Für Sie ist das nicht nur eine Zahl. Sie schauen sich in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis um und wissen: Es kann jeden treffen – auch mich selbst.“ Gerade die Dauerspender leisteten damit einen „sehr konkreter Beitrag zum Gemeinwohl“.
Der DRK-Präsident des Landes Brandenburg, Thomas Brozat, zeichnete die Spenderinnen und Spender mit einer Urkunde und einem Ehrenabzeichen in Gold mit Eichenkranz aus. Alle 63 Blutspenderinnen und -spender haben mit 100 und mehr unentgeltlichen Spenden dazu beigetragen, dass die Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in ihrer Heimatregion stets gesichert ist. Jeder von ihnen hat mindestens 10 Jahre regelmäßig Blut gespendet, um solch eine hohe Spendenzahl zu erreichen, denn eine Vollblutspende ist nur aller 8 Wochen möglich.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Sieben regional tätige Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes zeichnen verantwortlich für die flächendeckende, umfassende Versorgung der Patienten in der Bundesrepublik Deutschland rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Der Großteil der benötigten Blutspenden wird zur Behandlung von Krebspatienten während der Chemotherapie, Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten, Organtransplantationen und bei Sport- und Verkehrsunfällen eingesetzt. Mit jeder Blutspende zeigt ein Spender, dass er gesellschaftliche Verantwortung im Rahmen seines unentgeltlichen und uneigennützigen Engagements übernehmen möchte und spendet Blut beim Roten Kreuz.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt, das sind 750 Liter Blut.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH
Ohne das uneigennützige und kontinuierliche Engagement von Brandenburger Blutspenderinnen und Blutspendern läuft nichts. Auch nicht das in den Kliniken und Praxen des Landes dringend benötigte Blut. Eindrucksvoll beweisen dies Menschen, die kontinuierlich und uneigennützig mit einer Blutspende helfen.
Deshalb haben das Deutsche Rote Kreuz und die Landesregierung heute in einer feierlichen Zeremonie langjährige Blut- und Plasmaspenderinnen und –spender aus Cottbus und dem Süden Brandenburgs auf Schloss Lübbenau ausgezeichnet.
Der Brandenburger Innenminister, Dr. Dietmar Woidke, überbrachte den Dank der Landesregierung für das beispielhafte Engagement: „Sie geben mit großer Regelmäßigkeit im wahrsten Sinne des Wortes einen Teil von sich – und das unentgeltlich und anonym für die, die davon profitieren. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch im Laufe seines Lebens einmal auf eine Transfusion angewiesen sein wird liegt bei mindestens 50 Prozent. Für Sie ist das nicht nur eine Zahl. Sie schauen sich in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis um und wissen: Es kann jeden treffen – auch mich selbst.“ Gerade die Dauerspender leisteten damit einen „sehr konkreter Beitrag zum Gemeinwohl“.
Der DRK-Präsident des Landes Brandenburg, Thomas Brozat, zeichnete die Spenderinnen und Spender mit einer Urkunde und einem Ehrenabzeichen in Gold mit Eichenkranz aus. Alle 63 Blutspenderinnen und -spender haben mit 100 und mehr unentgeltlichen Spenden dazu beigetragen, dass die Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in ihrer Heimatregion stets gesichert ist. Jeder von ihnen hat mindestens 10 Jahre regelmäßig Blut gespendet, um solch eine hohe Spendenzahl zu erreichen, denn eine Vollblutspende ist nur aller 8 Wochen möglich.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Sieben regional tätige Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes zeichnen verantwortlich für die flächendeckende, umfassende Versorgung der Patienten in der Bundesrepublik Deutschland rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Der Großteil der benötigten Blutspenden wird zur Behandlung von Krebspatienten während der Chemotherapie, Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten, Organtransplantationen und bei Sport- und Verkehrsunfällen eingesetzt. Mit jeder Blutspende zeigt ein Spender, dass er gesellschaftliche Verantwortung im Rahmen seines unentgeltlichen und uneigennützigen Engagements übernehmen möchte und spendet Blut beim Roten Kreuz.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt, das sind 750 Liter Blut.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH
Ohne das uneigennützige und kontinuierliche Engagement von Brandenburger Blutspenderinnen und Blutspendern läuft nichts. Auch nicht das in den Kliniken und Praxen des Landes dringend benötigte Blut. Eindrucksvoll beweisen dies Menschen, die kontinuierlich und uneigennützig mit einer Blutspende helfen.
Deshalb haben das Deutsche Rote Kreuz und die Landesregierung heute in einer feierlichen Zeremonie langjährige Blut- und Plasmaspenderinnen und –spender aus Cottbus und dem Süden Brandenburgs auf Schloss Lübbenau ausgezeichnet.
Der Brandenburger Innenminister, Dr. Dietmar Woidke, überbrachte den Dank der Landesregierung für das beispielhafte Engagement: „Sie geben mit großer Regelmäßigkeit im wahrsten Sinne des Wortes einen Teil von sich – und das unentgeltlich und anonym für die, die davon profitieren. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch im Laufe seines Lebens einmal auf eine Transfusion angewiesen sein wird liegt bei mindestens 50 Prozent. Für Sie ist das nicht nur eine Zahl. Sie schauen sich in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis um und wissen: Es kann jeden treffen – auch mich selbst.“ Gerade die Dauerspender leisteten damit einen „sehr konkreter Beitrag zum Gemeinwohl“.
Der DRK-Präsident des Landes Brandenburg, Thomas Brozat, zeichnete die Spenderinnen und Spender mit einer Urkunde und einem Ehrenabzeichen in Gold mit Eichenkranz aus. Alle 63 Blutspenderinnen und -spender haben mit 100 und mehr unentgeltlichen Spenden dazu beigetragen, dass die Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in ihrer Heimatregion stets gesichert ist. Jeder von ihnen hat mindestens 10 Jahre regelmäßig Blut gespendet, um solch eine hohe Spendenzahl zu erreichen, denn eine Vollblutspende ist nur aller 8 Wochen möglich.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Sieben regional tätige Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes zeichnen verantwortlich für die flächendeckende, umfassende Versorgung der Patienten in der Bundesrepublik Deutschland rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Der Großteil der benötigten Blutspenden wird zur Behandlung von Krebspatienten während der Chemotherapie, Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten, Organtransplantationen und bei Sport- und Verkehrsunfällen eingesetzt. Mit jeder Blutspende zeigt ein Spender, dass er gesellschaftliche Verantwortung im Rahmen seines unentgeltlichen und uneigennützigen Engagements übernehmen möchte und spendet Blut beim Roten Kreuz.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt, das sind 750 Liter Blut.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH
Ohne das uneigennützige und kontinuierliche Engagement von Brandenburger Blutspenderinnen und Blutspendern läuft nichts. Auch nicht das in den Kliniken und Praxen des Landes dringend benötigte Blut. Eindrucksvoll beweisen dies Menschen, die kontinuierlich und uneigennützig mit einer Blutspende helfen.
Deshalb haben das Deutsche Rote Kreuz und die Landesregierung heute in einer feierlichen Zeremonie langjährige Blut- und Plasmaspenderinnen und –spender aus Cottbus und dem Süden Brandenburgs auf Schloss Lübbenau ausgezeichnet.
Der Brandenburger Innenminister, Dr. Dietmar Woidke, überbrachte den Dank der Landesregierung für das beispielhafte Engagement: „Sie geben mit großer Regelmäßigkeit im wahrsten Sinne des Wortes einen Teil von sich – und das unentgeltlich und anonym für die, die davon profitieren. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch im Laufe seines Lebens einmal auf eine Transfusion angewiesen sein wird liegt bei mindestens 50 Prozent. Für Sie ist das nicht nur eine Zahl. Sie schauen sich in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis um und wissen: Es kann jeden treffen – auch mich selbst.“ Gerade die Dauerspender leisteten damit einen „sehr konkreter Beitrag zum Gemeinwohl“.
Der DRK-Präsident des Landes Brandenburg, Thomas Brozat, zeichnete die Spenderinnen und Spender mit einer Urkunde und einem Ehrenabzeichen in Gold mit Eichenkranz aus. Alle 63 Blutspenderinnen und -spender haben mit 100 und mehr unentgeltlichen Spenden dazu beigetragen, dass die Patientenversorgung mit lebensnotwendigen Blutpräparaten in ihrer Heimatregion stets gesichert ist. Jeder von ihnen hat mindestens 10 Jahre regelmäßig Blut gespendet, um solch eine hohe Spendenzahl zu erreichen, denn eine Vollblutspende ist nur aller 8 Wochen möglich.
Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Sieben regional tätige Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes zeichnen verantwortlich für die flächendeckende, umfassende Versorgung der Patienten in der Bundesrepublik Deutschland rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Der Großteil der benötigten Blutspenden wird zur Behandlung von Krebspatienten während der Chemotherapie, Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten, Organtransplantationen und bei Sport- und Verkehrsunfällen eingesetzt. Mit jeder Blutspende zeigt ein Spender, dass er gesellschaftliche Verantwortung im Rahmen seines unentgeltlichen und uneigennützigen Engagements übernehmen möchte und spendet Blut beim Roten Kreuz.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt, das sind 750 Liter Blut.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH