Eine noch nicht veröffentlichte Studie des renommierten Hamburger ‘Institut zur Erforschung gesundheitlicher Risiken’ (IzEgR) befasst sich mit den Risiken des Sommers. Das Ergebnis der Studie schockiert. Mit der Häufigkeit der erlebten Sommer steigt das Todesrisiko an. Die Studie belegt ebenfalls, dass die Art des Sommers keinerlei Einfluß auf dieses Risiko hat. Es ist ohne Bedeutung, ob ein Sommer naß und kalt oder tropisch heiß ist.
Offenbar hat allein die Jahreszeit etwas damit zu tun. Noch ist offen, ob die Studie in voller Länge veröffentlicht oder nur einem kleinen Kreis zugänglich gemacht wird.
Das schockierende Ergebnis könnte Panik auslösen und zu extremen wirtschaftlichen Schäden führen. Es wird befürchtet, dass all die Führungskräfte und all die Personen mit den notwendigen Mitteln im späten Frühling auf die Südhalbkugel der Erde fliegen um dem Sommer hier zu entgehen. Unternehmen, die jedes Jahr über drei Monate führerlos sind, könnten schnell in eine wirtschaftliche Schieflage geraten.
Es könnte auch sein, dass all die, die sich eine Sommerflucht nicht leisten können aufbegehren und ihre eigenen Arbeitsplätze zerstören.
Ein zweites Problem: Was ist mit den Menschen, die südlich des Äquators leben? Werden all die, die es sich leisten können, Mitte Dezember in Richtung Nordhalbkugel strömen um ihrem Sommer zu entgehen?
Wie wird die Bundesregierung auf die Studie reagieren? Wird es eine Sommerhauptstadt in irgendeinem Land südlich des Äquators geben? Und im Winter Sommerhauptstädte anderer Regierungen z.B. in Deutschland? Wie wird die Bevölkerung das hinnehmen, darauf reagieren?
Viele Fragen, die erst einmal analysiert werden müssen.
Obwohl die Studie noch nicht veröffentlich wurde, müssen bereits einge Unternehmen davon wissen. So wurde bekannt, dass ein großes Bauunternehmen erst vor wenigen Tagen Bauland in großem Umfang in Australien, Neuseeland, Südafrika, Namibia, Argentinien und Chile erworben hat.
‘Der blaue Wolf’ sprach mit Heinrich G. (83) über die Studie.
Heinrich G.: „Ich habe bereits 83 Sommer erlebt, jetzt ist mir klar, warum ich Jahr für Jahr in meiner Leistungsfähigkeit nachlasse. Hätte ich das gewusst, wäre ich jedes Jahr im Juni zu Bekannten nach Namibia gereist und Ende September zurückgekehrt. Ohne die vielen Sommer wäre ich heute bestimmt noch so fit wie früher und hätte noch viele mehr Jahre vor mir.“