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Sabine Niels: Sorbische Minderheit – Sprache kann Brücken zu östlichen Nachbarn bauen

18:21 Uhr | 8. April 2011
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Die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (Bündnis 90/ Die Grünen) informierte sich gestern zusammen mit der bündnisgrünen Fraktionsvorsitzende im sächsischen Landtag Antje Hermenau und der Vorsitzenden des sorbischen Schulvereins Ludmila Budarjowa über die Förderung der Sprache der sorbischen Minderheit in der Oberlausitz (Sachsen) durch das Witaj-Konzept.
Beim Besuch eines Kindergartens in Malschwitz lobte Niels das Konzept als „sehr vielversprechend“. Witaj (sorbisch für Willkommen) steht für ein Konzept, das sich für die zweisprachige Betreuung und Ausbildung in sorbischer und deutscher Sprache an Kindergärten einsetzt. „Der überragende Erfolg des Witaj-Konzeptes in Malschwitz zeigt, dass immer Eltern sich ihrer sorbischen Wurzeln bewusst werden und die zweisprachige Bildung ihrer Kinder fördern“, stellt die Grünenpolitikerin fest. So sind fast alle Plätze in dem Oberlausitzer Kindergarten vergeben.
„Die sorbische Sprache kann Brücken zu unseren Nachbarn im Osten bauen“, sagt Niels. Da sorbisch wie auch die polnische oder tschechische Sprache zur slawischen Sprachenfamilie gehört, wird die Kommunikation mit den Nachbarn östlich von Oder und Neisse erheblich verbessert. Die Grünenpolitikerin weist darauf hin, dass die Vorteile der Beherrschung der sorbischen Sprache stärker herausgestellt werden muss. Jugendliche die zweisprachig aufwachsen, können ökonomische Vorteile erlangen, wenn sie sich beispielsweise in Polen gut verständigen können. Niels geht davon aus, dass im Zuge der Osterweiterung der EU und dem stärkeren wirtschaftlichen Austausch, die Verständigung mit Menschen der östlichen Sprachgebiete immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.
Foto: Begrüßung in Bautzen vor dem sorbischen Restaurant „Wjelbik“ von links nach rechts: Antje Hermenau, Ludmila Budarjowa, Sorbin in Tracht, Sabine Niels
Quelle und Foto: Sabine Niels (MdL)

Die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (Bündnis 90/ Die Grünen) informierte sich gestern zusammen mit der bündnisgrünen Fraktionsvorsitzende im sächsischen Landtag Antje Hermenau und der Vorsitzenden des sorbischen Schulvereins Ludmila Budarjowa über die Förderung der Sprache der sorbischen Minderheit in der Oberlausitz (Sachsen) durch das Witaj-Konzept.
Beim Besuch eines Kindergartens in Malschwitz lobte Niels das Konzept als „sehr vielversprechend“. Witaj (sorbisch für Willkommen) steht für ein Konzept, das sich für die zweisprachige Betreuung und Ausbildung in sorbischer und deutscher Sprache an Kindergärten einsetzt. „Der überragende Erfolg des Witaj-Konzeptes in Malschwitz zeigt, dass immer Eltern sich ihrer sorbischen Wurzeln bewusst werden und die zweisprachige Bildung ihrer Kinder fördern“, stellt die Grünenpolitikerin fest. So sind fast alle Plätze in dem Oberlausitzer Kindergarten vergeben.
„Die sorbische Sprache kann Brücken zu unseren Nachbarn im Osten bauen“, sagt Niels. Da sorbisch wie auch die polnische oder tschechische Sprache zur slawischen Sprachenfamilie gehört, wird die Kommunikation mit den Nachbarn östlich von Oder und Neisse erheblich verbessert. Die Grünenpolitikerin weist darauf hin, dass die Vorteile der Beherrschung der sorbischen Sprache stärker herausgestellt werden muss. Jugendliche die zweisprachig aufwachsen, können ökonomische Vorteile erlangen, wenn sie sich beispielsweise in Polen gut verständigen können. Niels geht davon aus, dass im Zuge der Osterweiterung der EU und dem stärkeren wirtschaftlichen Austausch, die Verständigung mit Menschen der östlichen Sprachgebiete immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.
Foto: Begrüßung in Bautzen vor dem sorbischen Restaurant „Wjelbik“ von links nach rechts: Antje Hermenau, Ludmila Budarjowa, Sorbin in Tracht, Sabine Niels
Quelle und Foto: Sabine Niels (MdL)

Die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (Bündnis 90/ Die Grünen) informierte sich gestern zusammen mit der bündnisgrünen Fraktionsvorsitzende im sächsischen Landtag Antje Hermenau und der Vorsitzenden des sorbischen Schulvereins Ludmila Budarjowa über die Förderung der Sprache der sorbischen Minderheit in der Oberlausitz (Sachsen) durch das Witaj-Konzept.
Beim Besuch eines Kindergartens in Malschwitz lobte Niels das Konzept als „sehr vielversprechend“. Witaj (sorbisch für Willkommen) steht für ein Konzept, das sich für die zweisprachige Betreuung und Ausbildung in sorbischer und deutscher Sprache an Kindergärten einsetzt. „Der überragende Erfolg des Witaj-Konzeptes in Malschwitz zeigt, dass immer Eltern sich ihrer sorbischen Wurzeln bewusst werden und die zweisprachige Bildung ihrer Kinder fördern“, stellt die Grünenpolitikerin fest. So sind fast alle Plätze in dem Oberlausitzer Kindergarten vergeben.
„Die sorbische Sprache kann Brücken zu unseren Nachbarn im Osten bauen“, sagt Niels. Da sorbisch wie auch die polnische oder tschechische Sprache zur slawischen Sprachenfamilie gehört, wird die Kommunikation mit den Nachbarn östlich von Oder und Neisse erheblich verbessert. Die Grünenpolitikerin weist darauf hin, dass die Vorteile der Beherrschung der sorbischen Sprache stärker herausgestellt werden muss. Jugendliche die zweisprachig aufwachsen, können ökonomische Vorteile erlangen, wenn sie sich beispielsweise in Polen gut verständigen können. Niels geht davon aus, dass im Zuge der Osterweiterung der EU und dem stärkeren wirtschaftlichen Austausch, die Verständigung mit Menschen der östlichen Sprachgebiete immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.
Foto: Begrüßung in Bautzen vor dem sorbischen Restaurant „Wjelbik“ von links nach rechts: Antje Hermenau, Ludmila Budarjowa, Sorbin in Tracht, Sabine Niels
Quelle und Foto: Sabine Niels (MdL)

Die Brandenburger Landtagsabgeordnete Sabine Niels (Bündnis 90/ Die Grünen) informierte sich gestern zusammen mit der bündnisgrünen Fraktionsvorsitzende im sächsischen Landtag Antje Hermenau und der Vorsitzenden des sorbischen Schulvereins Ludmila Budarjowa über die Förderung der Sprache der sorbischen Minderheit in der Oberlausitz (Sachsen) durch das Witaj-Konzept.
Beim Besuch eines Kindergartens in Malschwitz lobte Niels das Konzept als „sehr vielversprechend“. Witaj (sorbisch für Willkommen) steht für ein Konzept, das sich für die zweisprachige Betreuung und Ausbildung in sorbischer und deutscher Sprache an Kindergärten einsetzt. „Der überragende Erfolg des Witaj-Konzeptes in Malschwitz zeigt, dass immer Eltern sich ihrer sorbischen Wurzeln bewusst werden und die zweisprachige Bildung ihrer Kinder fördern“, stellt die Grünenpolitikerin fest. So sind fast alle Plätze in dem Oberlausitzer Kindergarten vergeben.
„Die sorbische Sprache kann Brücken zu unseren Nachbarn im Osten bauen“, sagt Niels. Da sorbisch wie auch die polnische oder tschechische Sprache zur slawischen Sprachenfamilie gehört, wird die Kommunikation mit den Nachbarn östlich von Oder und Neisse erheblich verbessert. Die Grünenpolitikerin weist darauf hin, dass die Vorteile der Beherrschung der sorbischen Sprache stärker herausgestellt werden muss. Jugendliche die zweisprachig aufwachsen, können ökonomische Vorteile erlangen, wenn sie sich beispielsweise in Polen gut verständigen können. Niels geht davon aus, dass im Zuge der Osterweiterung der EU und dem stärkeren wirtschaftlichen Austausch, die Verständigung mit Menschen der östlichen Sprachgebiete immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.
Foto: Begrüßung in Bautzen vor dem sorbischen Restaurant „Wjelbik“ von links nach rechts: Antje Hermenau, Ludmila Budarjowa, Sorbin in Tracht, Sabine Niels
Quelle und Foto: Sabine Niels (MdL)

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Beim Besuch eines Kindergartens in Malschwitz lobte Niels das Konzept als „sehr vielversprechend“. Witaj (sorbisch für Willkommen) steht für ein Konzept, das sich für die zweisprachige Betreuung und Ausbildung in sorbischer und deutscher Sprache an Kindergärten einsetzt. „Der überragende Erfolg des Witaj-Konzeptes in Malschwitz zeigt, dass immer Eltern sich ihrer sorbischen Wurzeln bewusst werden und die zweisprachige Bildung ihrer Kinder fördern“, stellt die Grünenpolitikerin fest. So sind fast alle Plätze in dem Oberlausitzer Kindergarten vergeben.
„Die sorbische Sprache kann Brücken zu unseren Nachbarn im Osten bauen“, sagt Niels. Da sorbisch wie auch die polnische oder tschechische Sprache zur slawischen Sprachenfamilie gehört, wird die Kommunikation mit den Nachbarn östlich von Oder und Neisse erheblich verbessert. Die Grünenpolitikerin weist darauf hin, dass die Vorteile der Beherrschung der sorbischen Sprache stärker herausgestellt werden muss. Jugendliche die zweisprachig aufwachsen, können ökonomische Vorteile erlangen, wenn sie sich beispielsweise in Polen gut verständigen können. Niels geht davon aus, dass im Zuge der Osterweiterung der EU und dem stärkeren wirtschaftlichen Austausch, die Verständigung mit Menschen der östlichen Sprachgebiete immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.
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Quelle und Foto: Sabine Niels (MdL)

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Beim Besuch eines Kindergartens in Malschwitz lobte Niels das Konzept als „sehr vielversprechend“. Witaj (sorbisch für Willkommen) steht für ein Konzept, das sich für die zweisprachige Betreuung und Ausbildung in sorbischer und deutscher Sprache an Kindergärten einsetzt. „Der überragende Erfolg des Witaj-Konzeptes in Malschwitz zeigt, dass immer Eltern sich ihrer sorbischen Wurzeln bewusst werden und die zweisprachige Bildung ihrer Kinder fördern“, stellt die Grünenpolitikerin fest. So sind fast alle Plätze in dem Oberlausitzer Kindergarten vergeben.
„Die sorbische Sprache kann Brücken zu unseren Nachbarn im Osten bauen“, sagt Niels. Da sorbisch wie auch die polnische oder tschechische Sprache zur slawischen Sprachenfamilie gehört, wird die Kommunikation mit den Nachbarn östlich von Oder und Neisse erheblich verbessert. Die Grünenpolitikerin weist darauf hin, dass die Vorteile der Beherrschung der sorbischen Sprache stärker herausgestellt werden muss. Jugendliche die zweisprachig aufwachsen, können ökonomische Vorteile erlangen, wenn sie sich beispielsweise in Polen gut verständigen können. Niels geht davon aus, dass im Zuge der Osterweiterung der EU und dem stärkeren wirtschaftlichen Austausch, die Verständigung mit Menschen der östlichen Sprachgebiete immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.
Foto: Begrüßung in Bautzen vor dem sorbischen Restaurant „Wjelbik“ von links nach rechts: Antje Hermenau, Ludmila Budarjowa, Sorbin in Tracht, Sabine Niels
Quelle und Foto: Sabine Niels (MdL)

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Beim Besuch eines Kindergartens in Malschwitz lobte Niels das Konzept als „sehr vielversprechend“. Witaj (sorbisch für Willkommen) steht für ein Konzept, das sich für die zweisprachige Betreuung und Ausbildung in sorbischer und deutscher Sprache an Kindergärten einsetzt. „Der überragende Erfolg des Witaj-Konzeptes in Malschwitz zeigt, dass immer Eltern sich ihrer sorbischen Wurzeln bewusst werden und die zweisprachige Bildung ihrer Kinder fördern“, stellt die Grünenpolitikerin fest. So sind fast alle Plätze in dem Oberlausitzer Kindergarten vergeben.
„Die sorbische Sprache kann Brücken zu unseren Nachbarn im Osten bauen“, sagt Niels. Da sorbisch wie auch die polnische oder tschechische Sprache zur slawischen Sprachenfamilie gehört, wird die Kommunikation mit den Nachbarn östlich von Oder und Neisse erheblich verbessert. Die Grünenpolitikerin weist darauf hin, dass die Vorteile der Beherrschung der sorbischen Sprache stärker herausgestellt werden muss. Jugendliche die zweisprachig aufwachsen, können ökonomische Vorteile erlangen, wenn sie sich beispielsweise in Polen gut verständigen können. Niels geht davon aus, dass im Zuge der Osterweiterung der EU und dem stärkeren wirtschaftlichen Austausch, die Verständigung mit Menschen der östlichen Sprachgebiete immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.
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