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„Stille Nacht, heilige Nacht – Geschichten zur Weihnacht“ – Heinz Willi Richter

11:02 Uhr | 5. Dezember 2010
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Im REGIA Verlag Cottbus ist unter dem Titel „Stille Nacht heilige Nacht – Geschichten zur Weihnacht“, das neueste Buch des Weißwasseraners Heinz Willi Richter erschienen. In 58 Geschichten erzählt der Autor von Erlebnissen rund um das beliebteste Fest der Deutschen – von Kindertagen an bis in die Gegenwart. Richters Kindheit liegt nun schon weit über ein halbes Jahrhundert zurück, doch er erinnert sich noch heute oft daran: „Wenn ich die Not der Nachkriegszeit beschreibe, verstehen das gegenwärtig nicht mehr viele. Werden sie doch von der heutigen Spaßgesellschaft gefangen gehalten, oder sie sind mit sich selber so beschäftigt, dass sie auch am Weihnachtsabend nicht auf die flimmernde Volkskrankheit „Fernsehen“ oder das Surfen in Internet verzichten können.
Dabei gibt es nichts was höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als gute Erinnerungen aus dem Elternhause, so der Autor, der von Beruf Dreher ist und erst spät mit dem Schreiben begann.
Von 2003-2005 legte er mit der Trilogie „Ein Jegliches hat seine Zeit“ sein Debüt vor. In dem Dreiteiler erzählt er Lebensgeschichten, verbunden mit dem Hohelied auf die Mutter einer gutmütigen, liebenswerten und bescheidenen Frau, die zum einzigen Vorbild in seinem Leben wurde. Mit Hochachtung berichtet er davon, wie sie trotz Not, Vertreibung und vielen Entbehrungen, die Familie erfindungsreich durch die schweren Nachkriegszeiten steuerte.
Richter beschreibt mit augenzwinkerndem Humor und einem faszinierenden Ton, wie die Zeiten für die kleinen Leute einst waren. Das Dasein jener Menschen, die durch ihre Aufrichtigkeit und die Art zu leben, nie zu den Gewinnern gehören und die er mit all ihren Stärken und Schwächen bildhaft-präzise zu Wort kommen lässt.. Seine Geschichten sind ein interessanter Mix, eine Mischung aus Verbalem und Visuellem. Keiner kann die Zeit anhalten, doch wer es schafft inne zu halten, spielt der Zeit einen Streich. Früher wurde der Materialismus gepredigt, heute gelebt, das ist das Erschreckende daran, so Richters Credo. Er hält es für wichtig, dass wir uns der Geschichte unserer Heimat erinnern. Wer vergessen hat, woher er gekommen ist, wird auch nicht wissen, wohin er eines Tages gehen soll. Geschichten gehören zur Weihnacht, wie der Tannenbaum, Geschenke, die Christmesse, Musik und das Lied von der „Stillen-“ und „Heiligen Nacht“. Heinz Willi Richter wünscht seinen Lesern mit dem Buch, dass es noch ganz lange so bleiben möge und Weihnachten ein Lichtblick und vor allem ein Fest der Hoffnung und Zuversicht ist. Nachdem er im vorigen Jahr „Mit 70 hat man das meiste Brot gegessen“ eine große Leserschar erfreute, zeichnet er mit „Stille Nacht, heilige Nacht – Geschichten zur Weihnacht“ aus der gleichen humorvollen Feder neue Erinnerungsbilder.
Zum Autor:
Heinz Willi Richter ist in Lugknitz, der heutigen polnischen Kleinstadt Leknica geboren. Er ist in Bad Muskau aufgewachsen und lebt heute als Rentner in Weißwasser. Er erlernte den Beruf eines Spitzendrehers, war Meister im allgemeinen Maschinenbau und begann erst spät mit dem Schreiben.
Bisher erschienen von ihm in der Zeit von 2003 bis 2005 „Ein Jegliches hat seine Zeit“ als Dreiteiler; „Geschichten zur Weihnacht“ 2007; „Ein halbes Hundert Geschichten zur Weihnacht“ 2008 und „Mit 70 hat man das meiste Brot gegessen“ 2009. Heinz Willi Richter hält ehrlich, direkt und humorvoll Geschichte in Geschichten fest und bleibt dabei seinem Lebensmotto treu: Nur wer sich in andere hineinversetzen kann und sie zu ihrem Recht kommen lässt, macht das Zusammenleben einfacher, freundlicher, besser. Bevor er weggeht, möchte er ein paar Spuren von Liebe hinterlassen.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
„Stille Nacht, heilige Nacht“
Heinz Willi Richter
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-174-1
Preis: 9,95 Euro

Im REGIA Verlag Cottbus ist unter dem Titel „Stille Nacht heilige Nacht – Geschichten zur Weihnacht“, das neueste Buch des Weißwasseraners Heinz Willi Richter erschienen. In 58 Geschichten erzählt der Autor von Erlebnissen rund um das beliebteste Fest der Deutschen – von Kindertagen an bis in die Gegenwart. Richters Kindheit liegt nun schon weit über ein halbes Jahrhundert zurück, doch er erinnert sich noch heute oft daran: „Wenn ich die Not der Nachkriegszeit beschreibe, verstehen das gegenwärtig nicht mehr viele. Werden sie doch von der heutigen Spaßgesellschaft gefangen gehalten, oder sie sind mit sich selber so beschäftigt, dass sie auch am Weihnachtsabend nicht auf die flimmernde Volkskrankheit „Fernsehen“ oder das Surfen in Internet verzichten können.
Dabei gibt es nichts was höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als gute Erinnerungen aus dem Elternhause, so der Autor, der von Beruf Dreher ist und erst spät mit dem Schreiben begann.
Von 2003-2005 legte er mit der Trilogie „Ein Jegliches hat seine Zeit“ sein Debüt vor. In dem Dreiteiler erzählt er Lebensgeschichten, verbunden mit dem Hohelied auf die Mutter einer gutmütigen, liebenswerten und bescheidenen Frau, die zum einzigen Vorbild in seinem Leben wurde. Mit Hochachtung berichtet er davon, wie sie trotz Not, Vertreibung und vielen Entbehrungen, die Familie erfindungsreich durch die schweren Nachkriegszeiten steuerte.
Richter beschreibt mit augenzwinkerndem Humor und einem faszinierenden Ton, wie die Zeiten für die kleinen Leute einst waren. Das Dasein jener Menschen, die durch ihre Aufrichtigkeit und die Art zu leben, nie zu den Gewinnern gehören und die er mit all ihren Stärken und Schwächen bildhaft-präzise zu Wort kommen lässt.. Seine Geschichten sind ein interessanter Mix, eine Mischung aus Verbalem und Visuellem. Keiner kann die Zeit anhalten, doch wer es schafft inne zu halten, spielt der Zeit einen Streich. Früher wurde der Materialismus gepredigt, heute gelebt, das ist das Erschreckende daran, so Richters Credo. Er hält es für wichtig, dass wir uns der Geschichte unserer Heimat erinnern. Wer vergessen hat, woher er gekommen ist, wird auch nicht wissen, wohin er eines Tages gehen soll. Geschichten gehören zur Weihnacht, wie der Tannenbaum, Geschenke, die Christmesse, Musik und das Lied von der „Stillen-“ und „Heiligen Nacht“. Heinz Willi Richter wünscht seinen Lesern mit dem Buch, dass es noch ganz lange so bleiben möge und Weihnachten ein Lichtblick und vor allem ein Fest der Hoffnung und Zuversicht ist. Nachdem er im vorigen Jahr „Mit 70 hat man das meiste Brot gegessen“ eine große Leserschar erfreute, zeichnet er mit „Stille Nacht, heilige Nacht – Geschichten zur Weihnacht“ aus der gleichen humorvollen Feder neue Erinnerungsbilder.
Zum Autor:
Heinz Willi Richter ist in Lugknitz, der heutigen polnischen Kleinstadt Leknica geboren. Er ist in Bad Muskau aufgewachsen und lebt heute als Rentner in Weißwasser. Er erlernte den Beruf eines Spitzendrehers, war Meister im allgemeinen Maschinenbau und begann erst spät mit dem Schreiben.
Bisher erschienen von ihm in der Zeit von 2003 bis 2005 „Ein Jegliches hat seine Zeit“ als Dreiteiler; „Geschichten zur Weihnacht“ 2007; „Ein halbes Hundert Geschichten zur Weihnacht“ 2008 und „Mit 70 hat man das meiste Brot gegessen“ 2009. Heinz Willi Richter hält ehrlich, direkt und humorvoll Geschichte in Geschichten fest und bleibt dabei seinem Lebensmotto treu: Nur wer sich in andere hineinversetzen kann und sie zu ihrem Recht kommen lässt, macht das Zusammenleben einfacher, freundlicher, besser. Bevor er weggeht, möchte er ein paar Spuren von Liebe hinterlassen.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
„Stille Nacht, heilige Nacht“
Heinz Willi Richter
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-174-1
Preis: 9,95 Euro

Im REGIA Verlag Cottbus ist unter dem Titel „Stille Nacht heilige Nacht – Geschichten zur Weihnacht“, das neueste Buch des Weißwasseraners Heinz Willi Richter erschienen. In 58 Geschichten erzählt der Autor von Erlebnissen rund um das beliebteste Fest der Deutschen – von Kindertagen an bis in die Gegenwart. Richters Kindheit liegt nun schon weit über ein halbes Jahrhundert zurück, doch er erinnert sich noch heute oft daran: „Wenn ich die Not der Nachkriegszeit beschreibe, verstehen das gegenwärtig nicht mehr viele. Werden sie doch von der heutigen Spaßgesellschaft gefangen gehalten, oder sie sind mit sich selber so beschäftigt, dass sie auch am Weihnachtsabend nicht auf die flimmernde Volkskrankheit „Fernsehen“ oder das Surfen in Internet verzichten können.
Dabei gibt es nichts was höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als gute Erinnerungen aus dem Elternhause, so der Autor, der von Beruf Dreher ist und erst spät mit dem Schreiben begann.
Von 2003-2005 legte er mit der Trilogie „Ein Jegliches hat seine Zeit“ sein Debüt vor. In dem Dreiteiler erzählt er Lebensgeschichten, verbunden mit dem Hohelied auf die Mutter einer gutmütigen, liebenswerten und bescheidenen Frau, die zum einzigen Vorbild in seinem Leben wurde. Mit Hochachtung berichtet er davon, wie sie trotz Not, Vertreibung und vielen Entbehrungen, die Familie erfindungsreich durch die schweren Nachkriegszeiten steuerte.
Richter beschreibt mit augenzwinkerndem Humor und einem faszinierenden Ton, wie die Zeiten für die kleinen Leute einst waren. Das Dasein jener Menschen, die durch ihre Aufrichtigkeit und die Art zu leben, nie zu den Gewinnern gehören und die er mit all ihren Stärken und Schwächen bildhaft-präzise zu Wort kommen lässt.. Seine Geschichten sind ein interessanter Mix, eine Mischung aus Verbalem und Visuellem. Keiner kann die Zeit anhalten, doch wer es schafft inne zu halten, spielt der Zeit einen Streich. Früher wurde der Materialismus gepredigt, heute gelebt, das ist das Erschreckende daran, so Richters Credo. Er hält es für wichtig, dass wir uns der Geschichte unserer Heimat erinnern. Wer vergessen hat, woher er gekommen ist, wird auch nicht wissen, wohin er eines Tages gehen soll. Geschichten gehören zur Weihnacht, wie der Tannenbaum, Geschenke, die Christmesse, Musik und das Lied von der „Stillen-“ und „Heiligen Nacht“. Heinz Willi Richter wünscht seinen Lesern mit dem Buch, dass es noch ganz lange so bleiben möge und Weihnachten ein Lichtblick und vor allem ein Fest der Hoffnung und Zuversicht ist. Nachdem er im vorigen Jahr „Mit 70 hat man das meiste Brot gegessen“ eine große Leserschar erfreute, zeichnet er mit „Stille Nacht, heilige Nacht – Geschichten zur Weihnacht“ aus der gleichen humorvollen Feder neue Erinnerungsbilder.
Zum Autor:
Heinz Willi Richter ist in Lugknitz, der heutigen polnischen Kleinstadt Leknica geboren. Er ist in Bad Muskau aufgewachsen und lebt heute als Rentner in Weißwasser. Er erlernte den Beruf eines Spitzendrehers, war Meister im allgemeinen Maschinenbau und begann erst spät mit dem Schreiben.
Bisher erschienen von ihm in der Zeit von 2003 bis 2005 „Ein Jegliches hat seine Zeit“ als Dreiteiler; „Geschichten zur Weihnacht“ 2007; „Ein halbes Hundert Geschichten zur Weihnacht“ 2008 und „Mit 70 hat man das meiste Brot gegessen“ 2009. Heinz Willi Richter hält ehrlich, direkt und humorvoll Geschichte in Geschichten fest und bleibt dabei seinem Lebensmotto treu: Nur wer sich in andere hineinversetzen kann und sie zu ihrem Recht kommen lässt, macht das Zusammenleben einfacher, freundlicher, besser. Bevor er weggeht, möchte er ein paar Spuren von Liebe hinterlassen.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
„Stille Nacht, heilige Nacht“
Heinz Willi Richter
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-174-1
Preis: 9,95 Euro

Im REGIA Verlag Cottbus ist unter dem Titel „Stille Nacht heilige Nacht – Geschichten zur Weihnacht“, das neueste Buch des Weißwasseraners Heinz Willi Richter erschienen. In 58 Geschichten erzählt der Autor von Erlebnissen rund um das beliebteste Fest der Deutschen – von Kindertagen an bis in die Gegenwart. Richters Kindheit liegt nun schon weit über ein halbes Jahrhundert zurück, doch er erinnert sich noch heute oft daran: „Wenn ich die Not der Nachkriegszeit beschreibe, verstehen das gegenwärtig nicht mehr viele. Werden sie doch von der heutigen Spaßgesellschaft gefangen gehalten, oder sie sind mit sich selber so beschäftigt, dass sie auch am Weihnachtsabend nicht auf die flimmernde Volkskrankheit „Fernsehen“ oder das Surfen in Internet verzichten können.
Dabei gibt es nichts was höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als gute Erinnerungen aus dem Elternhause, so der Autor, der von Beruf Dreher ist und erst spät mit dem Schreiben begann.
Von 2003-2005 legte er mit der Trilogie „Ein Jegliches hat seine Zeit“ sein Debüt vor. In dem Dreiteiler erzählt er Lebensgeschichten, verbunden mit dem Hohelied auf die Mutter einer gutmütigen, liebenswerten und bescheidenen Frau, die zum einzigen Vorbild in seinem Leben wurde. Mit Hochachtung berichtet er davon, wie sie trotz Not, Vertreibung und vielen Entbehrungen, die Familie erfindungsreich durch die schweren Nachkriegszeiten steuerte.
Richter beschreibt mit augenzwinkerndem Humor und einem faszinierenden Ton, wie die Zeiten für die kleinen Leute einst waren. Das Dasein jener Menschen, die durch ihre Aufrichtigkeit und die Art zu leben, nie zu den Gewinnern gehören und die er mit all ihren Stärken und Schwächen bildhaft-präzise zu Wort kommen lässt.. Seine Geschichten sind ein interessanter Mix, eine Mischung aus Verbalem und Visuellem. Keiner kann die Zeit anhalten, doch wer es schafft inne zu halten, spielt der Zeit einen Streich. Früher wurde der Materialismus gepredigt, heute gelebt, das ist das Erschreckende daran, so Richters Credo. Er hält es für wichtig, dass wir uns der Geschichte unserer Heimat erinnern. Wer vergessen hat, woher er gekommen ist, wird auch nicht wissen, wohin er eines Tages gehen soll. Geschichten gehören zur Weihnacht, wie der Tannenbaum, Geschenke, die Christmesse, Musik und das Lied von der „Stillen-“ und „Heiligen Nacht“. Heinz Willi Richter wünscht seinen Lesern mit dem Buch, dass es noch ganz lange so bleiben möge und Weihnachten ein Lichtblick und vor allem ein Fest der Hoffnung und Zuversicht ist. Nachdem er im vorigen Jahr „Mit 70 hat man das meiste Brot gegessen“ eine große Leserschar erfreute, zeichnet er mit „Stille Nacht, heilige Nacht – Geschichten zur Weihnacht“ aus der gleichen humorvollen Feder neue Erinnerungsbilder.
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Heinz Willi Richter ist in Lugknitz, der heutigen polnischen Kleinstadt Leknica geboren. Er ist in Bad Muskau aufgewachsen und lebt heute als Rentner in Weißwasser. Er erlernte den Beruf eines Spitzendrehers, war Meister im allgemeinen Maschinenbau und begann erst spät mit dem Schreiben.
Bisher erschienen von ihm in der Zeit von 2003 bis 2005 „Ein Jegliches hat seine Zeit“ als Dreiteiler; „Geschichten zur Weihnacht“ 2007; „Ein halbes Hundert Geschichten zur Weihnacht“ 2008 und „Mit 70 hat man das meiste Brot gegessen“ 2009. Heinz Willi Richter hält ehrlich, direkt und humorvoll Geschichte in Geschichten fest und bleibt dabei seinem Lebensmotto treu: Nur wer sich in andere hineinversetzen kann und sie zu ihrem Recht kommen lässt, macht das Zusammenleben einfacher, freundlicher, besser. Bevor er weggeht, möchte er ein paar Spuren von Liebe hinterlassen.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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