Heiß ist es in der Niederlausitz. Das Thermometer hat die 30° Marke heute schon recht früh überschritten und ist inzwischen auf 38° geklettert. Die erholsame frische Luft in den Morgenstunden fehlt, auch nachts bleibt es über 20°.
Nach dem langen Winter, der kein Ende nehmen wollte und Sehnsucht nach Sonne weckte, ist sie nun endlich im Übermaß da.
Und wieder sind wir nicht richtig zufrieden und stöhnen.
Die Abteilungen mit Mineralwasser in der Geschäften und Getränkemärkten haben große Lücken, Eisdielen, Freibäder und Badeseen haben Hochsaison.
Aber nicht nur uns Menschen macht die Hitze zu schaffen, die vierbeinigen und gefiederten Mitbewohner der Niederlausitz leiden ebenfalls.
Katzen suchen sich ein schattiges Plätzchen und liegen dort flach wie Flundern, Hunde hecheln, die Jungstörche warten mit weit geöffneten Schnäbeln auf ihren Nestern, Pferde flüchten in regelmäßigen Abständen vor der Sonne, den Fliegen und Bremsen in den Schatten und legen eine Freßpause ein, Rinder auf den Weiden drängeln sich um die Tränke.
Alle haben Durst. Eine kleine Tränke draußen wird von den Vögeln gerne angenommen.
Neben Mücken, Fliegen und Bremsen sind Libellen offenbar glücklich mit dem Wetter. An den Teichen drehen sie ihre Runden, ganz vertieft in die Partnersuche, die Paarung und die Eiablage.
Laut Wetterbericht müssen wir uns noch länger auf die Hitze einstellen, nur am Dienstag sollen es kaum mehr als 30° werden.
Noch ein Hinweis. Die Waldbrandgefahr ist stark angestiegen.
Karte mir den aktuellen Waldbrandwarnstufen
Heiß ist es in der Niederlausitz. Das Thermometer hat die 30° Marke heute schon recht früh überschritten und ist inzwischen auf 38° geklettert. Die erholsame frische Luft in den Morgenstunden fehlt, auch nachts bleibt es über 20°.
Nach dem langen Winter, der kein Ende nehmen wollte und Sehnsucht nach Sonne weckte, ist sie nun endlich im Übermaß da.
Und wieder sind wir nicht richtig zufrieden und stöhnen.
Die Abteilungen mit Mineralwasser in der Geschäften und Getränkemärkten haben große Lücken, Eisdielen, Freibäder und Badeseen haben Hochsaison.
Aber nicht nur uns Menschen macht die Hitze zu schaffen, die vierbeinigen und gefiederten Mitbewohner der Niederlausitz leiden ebenfalls.
Katzen suchen sich ein schattiges Plätzchen und liegen dort flach wie Flundern, Hunde hecheln, die Jungstörche warten mit weit geöffneten Schnäbeln auf ihren Nestern, Pferde flüchten in regelmäßigen Abständen vor der Sonne, den Fliegen und Bremsen in den Schatten und legen eine Freßpause ein, Rinder auf den Weiden drängeln sich um die Tränke.
Alle haben Durst. Eine kleine Tränke draußen wird von den Vögeln gerne angenommen.
Neben Mücken, Fliegen und Bremsen sind Libellen offenbar glücklich mit dem Wetter. An den Teichen drehen sie ihre Runden, ganz vertieft in die Partnersuche, die Paarung und die Eiablage.
Laut Wetterbericht müssen wir uns noch länger auf die Hitze einstellen, nur am Dienstag sollen es kaum mehr als 30° werden.
Noch ein Hinweis. Die Waldbrandgefahr ist stark angestiegen.
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