Das A und O bei der Wundversorgung, um eine optimale Behandlung durchführen zu können, ist die Diagnostik der Ursachen. Gefährdete Patientengruppen für chronische Wunden sind vor allem Diabetiker, Menschen mit Krampfaderleiden sowie arteriellen Durchblutungsstörungen. Für Fachkräfte und Interessierte findet am 2. März 2013 an der Hochschule Lausitz in Senftenberg wieder der Südbrandenburger Wundtag statt.
Anfang März findet bereits zum fünften Mal der gemeinsam, von der Klinikum Niederlausitz GmbH und der Elbe-Elster Klinikum GmbH, organisierte Wundtag in Südbrandenburg statt. „Ich finde es sehr gut, dass wir diese Veranstaltung in den letzten Jahren regelmäßig durchführen, insbesondere im Interesse der Patienten und auch für die Fachkollegen in der Region“, so Oberarzt Ritter, Facharzt für Innere Medizin, Angiologie im Klinikum Niederlausitz und Wundexperte ICW*. Themen beim diesjährigen Wundtag sind unter anderem die Dekubitusprophylaxe und die Wundbehandlung beim diabetischen Fußsyndrom.
In Deutschland gibt es circa sieben Millionen Diabetiker, davon haben fünf Prozent ein diabetisches Fußsyndrom. Diabetiker, deren Erkrankung in der Regel mit einer Nervenstörung einhergeht, so dass die Sensibilität in den Gliedmaßen nicht mehr gegeben ist, spüren oft Druckstellen oder kleine Wunden nicht. Dies hat dann zur Folge, dass diese unbehandelt bleiben und chronische Wunden entstehen können. In seiner Wundsprechstunde behandelt Götz Ritter regelmäßig Patienten mit dem diabetischen Fußsyndrom. Im Klinikum Niederlausitz werden sämtliche Möglichkeiten der modernen Wundbehandlung durchgeführt, dazu zählen zum Beispiel spezielle Wundauflagen, die Behandlung mit Ultraschall und Elektrostimulation sowie Vakuumversiegelung.
Ritter: „In der Zukunft wollen wir die ambulante und stationäre Behandlung der Patienten mit chronischen Wunden noch besser verzahnen und das Wundmanagement im Klinikum weiter ausbauen.“ Um eine optimale Behandlung für die Patienten bei der Wundversorgung gewährlisten zu können, ist auch die Kooperation mit den Hausärzten besonders wichtig, ebenso wie mit den ambulanten Pflegediensten für die Nachsorge zu Hause. „Die fachliche Zusammenarbeit mit den Hausärzten und Pflegediensten hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert“, sagt Ritter.
Neben der Zusammenarbeit mit den externen Fachkräften, muss auch die Qualifizierung der Klinikum-Mitarbeiter, sowohl bei den Pflegekräften als auch bei den Ärzten, gegeben sein. Das Klinikum Niederlausitz organisiert bereits seit vielen Jahren die Ausbildung von Wundexperten. Die Ausbildung wird gemeinsam mit dem Klinikum Niederlausitz und dem TÜV Rheinland organisiert. Im Klinikum Niederlausitz arbeiten 14 zertifizierte Wundexperten sowie ein Pflegetherapeut chronische Wunden. „Diese Anzahl von qualifizierten Wundexperten ist schon eine Besonderheit. Das ist in Krankenhäusern nicht unbedingt die Regel“, sagt Simone Carl, Leiterin der Personal- und Organisationsentwicklung im Klinikum. Gleichzeitig sind die Wundexperten auch Multiplikatoren und schulen weitere Mitarbeiter in den anderen Fachbereichen. „So schaffen wir es, das Thema Wundversorgung qualifiziert und umfassend im Klinikum umzusetzen“, so Ritter.
*Initiative Chronische Wunden e.V.
Foto: Wunderversorgung ist Teamarbeit – Oberarzt Götz Ritter (re.) und Pflegekräfte versorgen eine Wunde am Patienten (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Das A und O bei der Wundversorgung, um eine optimale Behandlung durchführen zu können, ist die Diagnostik der Ursachen. Gefährdete Patientengruppen für chronische Wunden sind vor allem Diabetiker, Menschen mit Krampfaderleiden sowie arteriellen Durchblutungsstörungen. Für Fachkräfte und Interessierte findet am 2. März 2013 an der Hochschule Lausitz in Senftenberg wieder der Südbrandenburger Wundtag statt.
Anfang März findet bereits zum fünften Mal der gemeinsam, von der Klinikum Niederlausitz GmbH und der Elbe-Elster Klinikum GmbH, organisierte Wundtag in Südbrandenburg statt. „Ich finde es sehr gut, dass wir diese Veranstaltung in den letzten Jahren regelmäßig durchführen, insbesondere im Interesse der Patienten und auch für die Fachkollegen in der Region“, so Oberarzt Ritter, Facharzt für Innere Medizin, Angiologie im Klinikum Niederlausitz und Wundexperte ICW*. Themen beim diesjährigen Wundtag sind unter anderem die Dekubitusprophylaxe und die Wundbehandlung beim diabetischen Fußsyndrom.
In Deutschland gibt es circa sieben Millionen Diabetiker, davon haben fünf Prozent ein diabetisches Fußsyndrom. Diabetiker, deren Erkrankung in der Regel mit einer Nervenstörung einhergeht, so dass die Sensibilität in den Gliedmaßen nicht mehr gegeben ist, spüren oft Druckstellen oder kleine Wunden nicht. Dies hat dann zur Folge, dass diese unbehandelt bleiben und chronische Wunden entstehen können. In seiner Wundsprechstunde behandelt Götz Ritter regelmäßig Patienten mit dem diabetischen Fußsyndrom. Im Klinikum Niederlausitz werden sämtliche Möglichkeiten der modernen Wundbehandlung durchgeführt, dazu zählen zum Beispiel spezielle Wundauflagen, die Behandlung mit Ultraschall und Elektrostimulation sowie Vakuumversiegelung.
Ritter: „In der Zukunft wollen wir die ambulante und stationäre Behandlung der Patienten mit chronischen Wunden noch besser verzahnen und das Wundmanagement im Klinikum weiter ausbauen.“ Um eine optimale Behandlung für die Patienten bei der Wundversorgung gewährlisten zu können, ist auch die Kooperation mit den Hausärzten besonders wichtig, ebenso wie mit den ambulanten Pflegediensten für die Nachsorge zu Hause. „Die fachliche Zusammenarbeit mit den Hausärzten und Pflegediensten hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert“, sagt Ritter.
Neben der Zusammenarbeit mit den externen Fachkräften, muss auch die Qualifizierung der Klinikum-Mitarbeiter, sowohl bei den Pflegekräften als auch bei den Ärzten, gegeben sein. Das Klinikum Niederlausitz organisiert bereits seit vielen Jahren die Ausbildung von Wundexperten. Die Ausbildung wird gemeinsam mit dem Klinikum Niederlausitz und dem TÜV Rheinland organisiert. Im Klinikum Niederlausitz arbeiten 14 zertifizierte Wundexperten sowie ein Pflegetherapeut chronische Wunden. „Diese Anzahl von qualifizierten Wundexperten ist schon eine Besonderheit. Das ist in Krankenhäusern nicht unbedingt die Regel“, sagt Simone Carl, Leiterin der Personal- und Organisationsentwicklung im Klinikum. Gleichzeitig sind die Wundexperten auch Multiplikatoren und schulen weitere Mitarbeiter in den anderen Fachbereichen. „So schaffen wir es, das Thema Wundversorgung qualifiziert und umfassend im Klinikum umzusetzen“, so Ritter.
*Initiative Chronische Wunden e.V.
Foto: Wunderversorgung ist Teamarbeit – Oberarzt Götz Ritter (re.) und Pflegekräfte versorgen eine Wunde am Patienten (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Das A und O bei der Wundversorgung, um eine optimale Behandlung durchführen zu können, ist die Diagnostik der Ursachen. Gefährdete Patientengruppen für chronische Wunden sind vor allem Diabetiker, Menschen mit Krampfaderleiden sowie arteriellen Durchblutungsstörungen. Für Fachkräfte und Interessierte findet am 2. März 2013 an der Hochschule Lausitz in Senftenberg wieder der Südbrandenburger Wundtag statt.
Anfang März findet bereits zum fünften Mal der gemeinsam, von der Klinikum Niederlausitz GmbH und der Elbe-Elster Klinikum GmbH, organisierte Wundtag in Südbrandenburg statt. „Ich finde es sehr gut, dass wir diese Veranstaltung in den letzten Jahren regelmäßig durchführen, insbesondere im Interesse der Patienten und auch für die Fachkollegen in der Region“, so Oberarzt Ritter, Facharzt für Innere Medizin, Angiologie im Klinikum Niederlausitz und Wundexperte ICW*. Themen beim diesjährigen Wundtag sind unter anderem die Dekubitusprophylaxe und die Wundbehandlung beim diabetischen Fußsyndrom.
In Deutschland gibt es circa sieben Millionen Diabetiker, davon haben fünf Prozent ein diabetisches Fußsyndrom. Diabetiker, deren Erkrankung in der Regel mit einer Nervenstörung einhergeht, so dass die Sensibilität in den Gliedmaßen nicht mehr gegeben ist, spüren oft Druckstellen oder kleine Wunden nicht. Dies hat dann zur Folge, dass diese unbehandelt bleiben und chronische Wunden entstehen können. In seiner Wundsprechstunde behandelt Götz Ritter regelmäßig Patienten mit dem diabetischen Fußsyndrom. Im Klinikum Niederlausitz werden sämtliche Möglichkeiten der modernen Wundbehandlung durchgeführt, dazu zählen zum Beispiel spezielle Wundauflagen, die Behandlung mit Ultraschall und Elektrostimulation sowie Vakuumversiegelung.
Ritter: „In der Zukunft wollen wir die ambulante und stationäre Behandlung der Patienten mit chronischen Wunden noch besser verzahnen und das Wundmanagement im Klinikum weiter ausbauen.“ Um eine optimale Behandlung für die Patienten bei der Wundversorgung gewährlisten zu können, ist auch die Kooperation mit den Hausärzten besonders wichtig, ebenso wie mit den ambulanten Pflegediensten für die Nachsorge zu Hause. „Die fachliche Zusammenarbeit mit den Hausärzten und Pflegediensten hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert“, sagt Ritter.
Neben der Zusammenarbeit mit den externen Fachkräften, muss auch die Qualifizierung der Klinikum-Mitarbeiter, sowohl bei den Pflegekräften als auch bei den Ärzten, gegeben sein. Das Klinikum Niederlausitz organisiert bereits seit vielen Jahren die Ausbildung von Wundexperten. Die Ausbildung wird gemeinsam mit dem Klinikum Niederlausitz und dem TÜV Rheinland organisiert. Im Klinikum Niederlausitz arbeiten 14 zertifizierte Wundexperten sowie ein Pflegetherapeut chronische Wunden. „Diese Anzahl von qualifizierten Wundexperten ist schon eine Besonderheit. Das ist in Krankenhäusern nicht unbedingt die Regel“, sagt Simone Carl, Leiterin der Personal- und Organisationsentwicklung im Klinikum. Gleichzeitig sind die Wundexperten auch Multiplikatoren und schulen weitere Mitarbeiter in den anderen Fachbereichen. „So schaffen wir es, das Thema Wundversorgung qualifiziert und umfassend im Klinikum umzusetzen“, so Ritter.
*Initiative Chronische Wunden e.V.
Foto: Wunderversorgung ist Teamarbeit – Oberarzt Götz Ritter (re.) und Pflegekräfte versorgen eine Wunde am Patienten (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Das A und O bei der Wundversorgung, um eine optimale Behandlung durchführen zu können, ist die Diagnostik der Ursachen. Gefährdete Patientengruppen für chronische Wunden sind vor allem Diabetiker, Menschen mit Krampfaderleiden sowie arteriellen Durchblutungsstörungen. Für Fachkräfte und Interessierte findet am 2. März 2013 an der Hochschule Lausitz in Senftenberg wieder der Südbrandenburger Wundtag statt.
Anfang März findet bereits zum fünften Mal der gemeinsam, von der Klinikum Niederlausitz GmbH und der Elbe-Elster Klinikum GmbH, organisierte Wundtag in Südbrandenburg statt. „Ich finde es sehr gut, dass wir diese Veranstaltung in den letzten Jahren regelmäßig durchführen, insbesondere im Interesse der Patienten und auch für die Fachkollegen in der Region“, so Oberarzt Ritter, Facharzt für Innere Medizin, Angiologie im Klinikum Niederlausitz und Wundexperte ICW*. Themen beim diesjährigen Wundtag sind unter anderem die Dekubitusprophylaxe und die Wundbehandlung beim diabetischen Fußsyndrom.
In Deutschland gibt es circa sieben Millionen Diabetiker, davon haben fünf Prozent ein diabetisches Fußsyndrom. Diabetiker, deren Erkrankung in der Regel mit einer Nervenstörung einhergeht, so dass die Sensibilität in den Gliedmaßen nicht mehr gegeben ist, spüren oft Druckstellen oder kleine Wunden nicht. Dies hat dann zur Folge, dass diese unbehandelt bleiben und chronische Wunden entstehen können. In seiner Wundsprechstunde behandelt Götz Ritter regelmäßig Patienten mit dem diabetischen Fußsyndrom. Im Klinikum Niederlausitz werden sämtliche Möglichkeiten der modernen Wundbehandlung durchgeführt, dazu zählen zum Beispiel spezielle Wundauflagen, die Behandlung mit Ultraschall und Elektrostimulation sowie Vakuumversiegelung.
Ritter: „In der Zukunft wollen wir die ambulante und stationäre Behandlung der Patienten mit chronischen Wunden noch besser verzahnen und das Wundmanagement im Klinikum weiter ausbauen.“ Um eine optimale Behandlung für die Patienten bei der Wundversorgung gewährlisten zu können, ist auch die Kooperation mit den Hausärzten besonders wichtig, ebenso wie mit den ambulanten Pflegediensten für die Nachsorge zu Hause. „Die fachliche Zusammenarbeit mit den Hausärzten und Pflegediensten hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert“, sagt Ritter.
Neben der Zusammenarbeit mit den externen Fachkräften, muss auch die Qualifizierung der Klinikum-Mitarbeiter, sowohl bei den Pflegekräften als auch bei den Ärzten, gegeben sein. Das Klinikum Niederlausitz organisiert bereits seit vielen Jahren die Ausbildung von Wundexperten. Die Ausbildung wird gemeinsam mit dem Klinikum Niederlausitz und dem TÜV Rheinland organisiert. Im Klinikum Niederlausitz arbeiten 14 zertifizierte Wundexperten sowie ein Pflegetherapeut chronische Wunden. „Diese Anzahl von qualifizierten Wundexperten ist schon eine Besonderheit. Das ist in Krankenhäusern nicht unbedingt die Regel“, sagt Simone Carl, Leiterin der Personal- und Organisationsentwicklung im Klinikum. Gleichzeitig sind die Wundexperten auch Multiplikatoren und schulen weitere Mitarbeiter in den anderen Fachbereichen. „So schaffen wir es, das Thema Wundversorgung qualifiziert und umfassend im Klinikum umzusetzen“, so Ritter.
*Initiative Chronische Wunden e.V.
Foto: Wunderversorgung ist Teamarbeit – Oberarzt Götz Ritter (re.) und Pflegekräfte versorgen eine Wunde am Patienten (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Das A und O bei der Wundversorgung, um eine optimale Behandlung durchführen zu können, ist die Diagnostik der Ursachen. Gefährdete Patientengruppen für chronische Wunden sind vor allem Diabetiker, Menschen mit Krampfaderleiden sowie arteriellen Durchblutungsstörungen. Für Fachkräfte und Interessierte findet am 2. März 2013 an der Hochschule Lausitz in Senftenberg wieder der Südbrandenburger Wundtag statt.
Anfang März findet bereits zum fünften Mal der gemeinsam, von der Klinikum Niederlausitz GmbH und der Elbe-Elster Klinikum GmbH, organisierte Wundtag in Südbrandenburg statt. „Ich finde es sehr gut, dass wir diese Veranstaltung in den letzten Jahren regelmäßig durchführen, insbesondere im Interesse der Patienten und auch für die Fachkollegen in der Region“, so Oberarzt Ritter, Facharzt für Innere Medizin, Angiologie im Klinikum Niederlausitz und Wundexperte ICW*. Themen beim diesjährigen Wundtag sind unter anderem die Dekubitusprophylaxe und die Wundbehandlung beim diabetischen Fußsyndrom.
In Deutschland gibt es circa sieben Millionen Diabetiker, davon haben fünf Prozent ein diabetisches Fußsyndrom. Diabetiker, deren Erkrankung in der Regel mit einer Nervenstörung einhergeht, so dass die Sensibilität in den Gliedmaßen nicht mehr gegeben ist, spüren oft Druckstellen oder kleine Wunden nicht. Dies hat dann zur Folge, dass diese unbehandelt bleiben und chronische Wunden entstehen können. In seiner Wundsprechstunde behandelt Götz Ritter regelmäßig Patienten mit dem diabetischen Fußsyndrom. Im Klinikum Niederlausitz werden sämtliche Möglichkeiten der modernen Wundbehandlung durchgeführt, dazu zählen zum Beispiel spezielle Wundauflagen, die Behandlung mit Ultraschall und Elektrostimulation sowie Vakuumversiegelung.
Ritter: „In der Zukunft wollen wir die ambulante und stationäre Behandlung der Patienten mit chronischen Wunden noch besser verzahnen und das Wundmanagement im Klinikum weiter ausbauen.“ Um eine optimale Behandlung für die Patienten bei der Wundversorgung gewährlisten zu können, ist auch die Kooperation mit den Hausärzten besonders wichtig, ebenso wie mit den ambulanten Pflegediensten für die Nachsorge zu Hause. „Die fachliche Zusammenarbeit mit den Hausärzten und Pflegediensten hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert“, sagt Ritter.
Neben der Zusammenarbeit mit den externen Fachkräften, muss auch die Qualifizierung der Klinikum-Mitarbeiter, sowohl bei den Pflegekräften als auch bei den Ärzten, gegeben sein. Das Klinikum Niederlausitz organisiert bereits seit vielen Jahren die Ausbildung von Wundexperten. Die Ausbildung wird gemeinsam mit dem Klinikum Niederlausitz und dem TÜV Rheinland organisiert. Im Klinikum Niederlausitz arbeiten 14 zertifizierte Wundexperten sowie ein Pflegetherapeut chronische Wunden. „Diese Anzahl von qualifizierten Wundexperten ist schon eine Besonderheit. Das ist in Krankenhäusern nicht unbedingt die Regel“, sagt Simone Carl, Leiterin der Personal- und Organisationsentwicklung im Klinikum. Gleichzeitig sind die Wundexperten auch Multiplikatoren und schulen weitere Mitarbeiter in den anderen Fachbereichen. „So schaffen wir es, das Thema Wundversorgung qualifiziert und umfassend im Klinikum umzusetzen“, so Ritter.
*Initiative Chronische Wunden e.V.
Foto: Wunderversorgung ist Teamarbeit – Oberarzt Götz Ritter (re.) und Pflegekräfte versorgen eine Wunde am Patienten (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Das A und O bei der Wundversorgung, um eine optimale Behandlung durchführen zu können, ist die Diagnostik der Ursachen. Gefährdete Patientengruppen für chronische Wunden sind vor allem Diabetiker, Menschen mit Krampfaderleiden sowie arteriellen Durchblutungsstörungen. Für Fachkräfte und Interessierte findet am 2. März 2013 an der Hochschule Lausitz in Senftenberg wieder der Südbrandenburger Wundtag statt.
Anfang März findet bereits zum fünften Mal der gemeinsam, von der Klinikum Niederlausitz GmbH und der Elbe-Elster Klinikum GmbH, organisierte Wundtag in Südbrandenburg statt. „Ich finde es sehr gut, dass wir diese Veranstaltung in den letzten Jahren regelmäßig durchführen, insbesondere im Interesse der Patienten und auch für die Fachkollegen in der Region“, so Oberarzt Ritter, Facharzt für Innere Medizin, Angiologie im Klinikum Niederlausitz und Wundexperte ICW*. Themen beim diesjährigen Wundtag sind unter anderem die Dekubitusprophylaxe und die Wundbehandlung beim diabetischen Fußsyndrom.
In Deutschland gibt es circa sieben Millionen Diabetiker, davon haben fünf Prozent ein diabetisches Fußsyndrom. Diabetiker, deren Erkrankung in der Regel mit einer Nervenstörung einhergeht, so dass die Sensibilität in den Gliedmaßen nicht mehr gegeben ist, spüren oft Druckstellen oder kleine Wunden nicht. Dies hat dann zur Folge, dass diese unbehandelt bleiben und chronische Wunden entstehen können. In seiner Wundsprechstunde behandelt Götz Ritter regelmäßig Patienten mit dem diabetischen Fußsyndrom. Im Klinikum Niederlausitz werden sämtliche Möglichkeiten der modernen Wundbehandlung durchgeführt, dazu zählen zum Beispiel spezielle Wundauflagen, die Behandlung mit Ultraschall und Elektrostimulation sowie Vakuumversiegelung.
Ritter: „In der Zukunft wollen wir die ambulante und stationäre Behandlung der Patienten mit chronischen Wunden noch besser verzahnen und das Wundmanagement im Klinikum weiter ausbauen.“ Um eine optimale Behandlung für die Patienten bei der Wundversorgung gewährlisten zu können, ist auch die Kooperation mit den Hausärzten besonders wichtig, ebenso wie mit den ambulanten Pflegediensten für die Nachsorge zu Hause. „Die fachliche Zusammenarbeit mit den Hausärzten und Pflegediensten hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert“, sagt Ritter.
Neben der Zusammenarbeit mit den externen Fachkräften, muss auch die Qualifizierung der Klinikum-Mitarbeiter, sowohl bei den Pflegekräften als auch bei den Ärzten, gegeben sein. Das Klinikum Niederlausitz organisiert bereits seit vielen Jahren die Ausbildung von Wundexperten. Die Ausbildung wird gemeinsam mit dem Klinikum Niederlausitz und dem TÜV Rheinland organisiert. Im Klinikum Niederlausitz arbeiten 14 zertifizierte Wundexperten sowie ein Pflegetherapeut chronische Wunden. „Diese Anzahl von qualifizierten Wundexperten ist schon eine Besonderheit. Das ist in Krankenhäusern nicht unbedingt die Regel“, sagt Simone Carl, Leiterin der Personal- und Organisationsentwicklung im Klinikum. Gleichzeitig sind die Wundexperten auch Multiplikatoren und schulen weitere Mitarbeiter in den anderen Fachbereichen. „So schaffen wir es, das Thema Wundversorgung qualifiziert und umfassend im Klinikum umzusetzen“, so Ritter.
*Initiative Chronische Wunden e.V.
Foto: Wunderversorgung ist Teamarbeit – Oberarzt Götz Ritter (re.) und Pflegekräfte versorgen eine Wunde am Patienten (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Das A und O bei der Wundversorgung, um eine optimale Behandlung durchführen zu können, ist die Diagnostik der Ursachen. Gefährdete Patientengruppen für chronische Wunden sind vor allem Diabetiker, Menschen mit Krampfaderleiden sowie arteriellen Durchblutungsstörungen. Für Fachkräfte und Interessierte findet am 2. März 2013 an der Hochschule Lausitz in Senftenberg wieder der Südbrandenburger Wundtag statt.
Anfang März findet bereits zum fünften Mal der gemeinsam, von der Klinikum Niederlausitz GmbH und der Elbe-Elster Klinikum GmbH, organisierte Wundtag in Südbrandenburg statt. „Ich finde es sehr gut, dass wir diese Veranstaltung in den letzten Jahren regelmäßig durchführen, insbesondere im Interesse der Patienten und auch für die Fachkollegen in der Region“, so Oberarzt Ritter, Facharzt für Innere Medizin, Angiologie im Klinikum Niederlausitz und Wundexperte ICW*. Themen beim diesjährigen Wundtag sind unter anderem die Dekubitusprophylaxe und die Wundbehandlung beim diabetischen Fußsyndrom.
In Deutschland gibt es circa sieben Millionen Diabetiker, davon haben fünf Prozent ein diabetisches Fußsyndrom. Diabetiker, deren Erkrankung in der Regel mit einer Nervenstörung einhergeht, so dass die Sensibilität in den Gliedmaßen nicht mehr gegeben ist, spüren oft Druckstellen oder kleine Wunden nicht. Dies hat dann zur Folge, dass diese unbehandelt bleiben und chronische Wunden entstehen können. In seiner Wundsprechstunde behandelt Götz Ritter regelmäßig Patienten mit dem diabetischen Fußsyndrom. Im Klinikum Niederlausitz werden sämtliche Möglichkeiten der modernen Wundbehandlung durchgeführt, dazu zählen zum Beispiel spezielle Wundauflagen, die Behandlung mit Ultraschall und Elektrostimulation sowie Vakuumversiegelung.
Ritter: „In der Zukunft wollen wir die ambulante und stationäre Behandlung der Patienten mit chronischen Wunden noch besser verzahnen und das Wundmanagement im Klinikum weiter ausbauen.“ Um eine optimale Behandlung für die Patienten bei der Wundversorgung gewährlisten zu können, ist auch die Kooperation mit den Hausärzten besonders wichtig, ebenso wie mit den ambulanten Pflegediensten für die Nachsorge zu Hause. „Die fachliche Zusammenarbeit mit den Hausärzten und Pflegediensten hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert“, sagt Ritter.
Neben der Zusammenarbeit mit den externen Fachkräften, muss auch die Qualifizierung der Klinikum-Mitarbeiter, sowohl bei den Pflegekräften als auch bei den Ärzten, gegeben sein. Das Klinikum Niederlausitz organisiert bereits seit vielen Jahren die Ausbildung von Wundexperten. Die Ausbildung wird gemeinsam mit dem Klinikum Niederlausitz und dem TÜV Rheinland organisiert. Im Klinikum Niederlausitz arbeiten 14 zertifizierte Wundexperten sowie ein Pflegetherapeut chronische Wunden. „Diese Anzahl von qualifizierten Wundexperten ist schon eine Besonderheit. Das ist in Krankenhäusern nicht unbedingt die Regel“, sagt Simone Carl, Leiterin der Personal- und Organisationsentwicklung im Klinikum. Gleichzeitig sind die Wundexperten auch Multiplikatoren und schulen weitere Mitarbeiter in den anderen Fachbereichen. „So schaffen wir es, das Thema Wundversorgung qualifiziert und umfassend im Klinikum umzusetzen“, so Ritter.
*Initiative Chronische Wunden e.V.
Foto: Wunderversorgung ist Teamarbeit – Oberarzt Götz Ritter (re.) und Pflegekräfte versorgen eine Wunde am Patienten (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Das A und O bei der Wundversorgung, um eine optimale Behandlung durchführen zu können, ist die Diagnostik der Ursachen. Gefährdete Patientengruppen für chronische Wunden sind vor allem Diabetiker, Menschen mit Krampfaderleiden sowie arteriellen Durchblutungsstörungen. Für Fachkräfte und Interessierte findet am 2. März 2013 an der Hochschule Lausitz in Senftenberg wieder der Südbrandenburger Wundtag statt.
Anfang März findet bereits zum fünften Mal der gemeinsam, von der Klinikum Niederlausitz GmbH und der Elbe-Elster Klinikum GmbH, organisierte Wundtag in Südbrandenburg statt. „Ich finde es sehr gut, dass wir diese Veranstaltung in den letzten Jahren regelmäßig durchführen, insbesondere im Interesse der Patienten und auch für die Fachkollegen in der Region“, so Oberarzt Ritter, Facharzt für Innere Medizin, Angiologie im Klinikum Niederlausitz und Wundexperte ICW*. Themen beim diesjährigen Wundtag sind unter anderem die Dekubitusprophylaxe und die Wundbehandlung beim diabetischen Fußsyndrom.
In Deutschland gibt es circa sieben Millionen Diabetiker, davon haben fünf Prozent ein diabetisches Fußsyndrom. Diabetiker, deren Erkrankung in der Regel mit einer Nervenstörung einhergeht, so dass die Sensibilität in den Gliedmaßen nicht mehr gegeben ist, spüren oft Druckstellen oder kleine Wunden nicht. Dies hat dann zur Folge, dass diese unbehandelt bleiben und chronische Wunden entstehen können. In seiner Wundsprechstunde behandelt Götz Ritter regelmäßig Patienten mit dem diabetischen Fußsyndrom. Im Klinikum Niederlausitz werden sämtliche Möglichkeiten der modernen Wundbehandlung durchgeführt, dazu zählen zum Beispiel spezielle Wundauflagen, die Behandlung mit Ultraschall und Elektrostimulation sowie Vakuumversiegelung.
Ritter: „In der Zukunft wollen wir die ambulante und stationäre Behandlung der Patienten mit chronischen Wunden noch besser verzahnen und das Wundmanagement im Klinikum weiter ausbauen.“ Um eine optimale Behandlung für die Patienten bei der Wundversorgung gewährlisten zu können, ist auch die Kooperation mit den Hausärzten besonders wichtig, ebenso wie mit den ambulanten Pflegediensten für die Nachsorge zu Hause. „Die fachliche Zusammenarbeit mit den Hausärzten und Pflegediensten hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert“, sagt Ritter.
Neben der Zusammenarbeit mit den externen Fachkräften, muss auch die Qualifizierung der Klinikum-Mitarbeiter, sowohl bei den Pflegekräften als auch bei den Ärzten, gegeben sein. Das Klinikum Niederlausitz organisiert bereits seit vielen Jahren die Ausbildung von Wundexperten. Die Ausbildung wird gemeinsam mit dem Klinikum Niederlausitz und dem TÜV Rheinland organisiert. Im Klinikum Niederlausitz arbeiten 14 zertifizierte Wundexperten sowie ein Pflegetherapeut chronische Wunden. „Diese Anzahl von qualifizierten Wundexperten ist schon eine Besonderheit. Das ist in Krankenhäusern nicht unbedingt die Regel“, sagt Simone Carl, Leiterin der Personal- und Organisationsentwicklung im Klinikum. Gleichzeitig sind die Wundexperten auch Multiplikatoren und schulen weitere Mitarbeiter in den anderen Fachbereichen. „So schaffen wir es, das Thema Wundversorgung qualifiziert und umfassend im Klinikum umzusetzen“, so Ritter.
*Initiative Chronische Wunden e.V.
Foto: Wunderversorgung ist Teamarbeit – Oberarzt Götz Ritter (re.) und Pflegekräfte versorgen eine Wunde am Patienten (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH