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NIEDERLAUSITZ aktuell

Als Familien-Patin im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder „freiwillig etwas bewegen“

6:34 Uhr | 11. Mai 2011
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Das Jahr 2011 ist das “Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit”. Das Motto lautet: Freiwillig. Etwas bewegen! Die Patinnen des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder tragen auf ihre Weise dazu bei, denn auch sie bekleiden ein Ehrenamt. Eine Patin begleitet eine oder mehrere Familien mit neugeborenen Kindern bis zum dritten Lebensjahr. Während dieser Zeit besucht sie die Familie mindestens zehnmal in bestimmten Zeiträumen, um Informationen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Kindergesundheit und familienbezogene Angebote in der Region zu übermitteln. Die Patinnen stehen allen interessierten Familien mit Rat und Tat zur Seite, stärken und unterstützen sie. „Ich stand damals auch vor der Entscheidung, eine ehrenamtliche Patin, die ich zunächst nicht kannte, in Anspruch zu nehmen. Heute bin ich froh, mich für die Patin entschieden zu haben, denn diese Fülle an Informationen, die Tipps und der Erfahrungsaustausch waren wie ein Geschenk. Toll, dass sie einfach für uns da war.“ berichtet Daniela Niebuhr, Teilnehmerin im Netzwerk Gesunde Kinder und seit 2007 selbst Patin. Seit der Gründung im Jahr 2006 engagieren sich 132 Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder.
Ehrenamtlich tätig zu sein bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Jede Patin wird vor ihrem Einsatz umfangreich geschult und unterschreibt eine schriftliche Vereinbarung, die ihre Pflichten und Rechte genau beschreibt. Ein Ehrenamt ist freiwillig und dennoch mit einer gewissen Verpflichtung und deren Erfüllung verbunden. „Freiwilligenarbeit beinhaltet persönliches Engagement, Interesse und ein bisschen Leidenschaft. Wer ehrenamtlich tätig ist, kennt das gute Gefühl, etwas von seinen Erfahrungen weitergeben und anderen helfen zu können – wie unsere Patinnen: 95 Prozent der Patinnen würden ihre Tätigkeit weiterempfehlen.“ so die Koordinatorin des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder, Daniela Graß. Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde im Juni 2006 als Modellprojekt am Klinikum Niederlausitz in Brandenburg gegründet. Mittlerweile gibt es brandenburgweit 18 Netzwerke mit circa 1.000 ehrenamtlichen Patinnen.
Ehrenamtlich tätig zu sein heißt, einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten. In Deutschland sind rund 23,5 Millionen Menschen freiwillig tätig. Fast jeder Dritte ist in Organisationen, Jugendclubs, Krankenhäusern, Schulen, Sportvereinen oder anderen Einrichtungen ehrenamtlich aktiv. Werte wie Solidarität und sozialer Zusammenhalt werden dadurch gestärkt. Freiwilliges Engagement bietet die Chance, etwas hinzuzulernen, denn im Rahmen der ausgeübten Tätigkeit können neue Fähigkeiten und Kompetenzen erworben und das eigene Lebensumfeld direkt verbessert werden.
Menschen im Ehrenamt brauchen Anerkennung“ weiß Daniela Graß. Deshalb ist es uns wichtig, regelmäßig im Austausch mit den Patinnen zu stehen und im Rahmen von Veranstaltungen und Feierlichkeiten unseren Dank für ihr Engagement auszudrücken.
Ehrenamtliche aus ganz Europa brauchen die Bestätigung und die Unterstützung der Gesellschaft, sowohl in den einzelnen Mitgliedsstaaten als auch auf EU-Ebene: günstige Rahmenbedingungen für die Freiwilligentätigkeiten schaffen, Qualität verbessern, Freiwilligenorganisationen stärken und einen Impuls für die Förderung freiwilligen Engagements in den EU-Mitgliedsstaaten geben sowie für den Wert und die Bedeutung von Freiwilligentätigkeiten sensibilisieren – dazu dient das Jahr der Freiwilligentätigkeit.
Beginn des nächsten Patenkurses 6. September 2011.
Foto: Stolz und glücklich – Die Gruppe der ersten Patinnen bei der feierlichen Auftaktveranstaltung des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder 2006
Quelle und Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Das Jahr 2011 ist das “Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit”. Das Motto lautet: Freiwillig. Etwas bewegen! Die Patinnen des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder tragen auf ihre Weise dazu bei, denn auch sie bekleiden ein Ehrenamt. Eine Patin begleitet eine oder mehrere Familien mit neugeborenen Kindern bis zum dritten Lebensjahr. Während dieser Zeit besucht sie die Familie mindestens zehnmal in bestimmten Zeiträumen, um Informationen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Kindergesundheit und familienbezogene Angebote in der Region zu übermitteln. Die Patinnen stehen allen interessierten Familien mit Rat und Tat zur Seite, stärken und unterstützen sie. „Ich stand damals auch vor der Entscheidung, eine ehrenamtliche Patin, die ich zunächst nicht kannte, in Anspruch zu nehmen. Heute bin ich froh, mich für die Patin entschieden zu haben, denn diese Fülle an Informationen, die Tipps und der Erfahrungsaustausch waren wie ein Geschenk. Toll, dass sie einfach für uns da war.“ berichtet Daniela Niebuhr, Teilnehmerin im Netzwerk Gesunde Kinder und seit 2007 selbst Patin. Seit der Gründung im Jahr 2006 engagieren sich 132 Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder.
Ehrenamtlich tätig zu sein bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Jede Patin wird vor ihrem Einsatz umfangreich geschult und unterschreibt eine schriftliche Vereinbarung, die ihre Pflichten und Rechte genau beschreibt. Ein Ehrenamt ist freiwillig und dennoch mit einer gewissen Verpflichtung und deren Erfüllung verbunden. „Freiwilligenarbeit beinhaltet persönliches Engagement, Interesse und ein bisschen Leidenschaft. Wer ehrenamtlich tätig ist, kennt das gute Gefühl, etwas von seinen Erfahrungen weitergeben und anderen helfen zu können – wie unsere Patinnen: 95 Prozent der Patinnen würden ihre Tätigkeit weiterempfehlen.“ so die Koordinatorin des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder, Daniela Graß. Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde im Juni 2006 als Modellprojekt am Klinikum Niederlausitz in Brandenburg gegründet. Mittlerweile gibt es brandenburgweit 18 Netzwerke mit circa 1.000 ehrenamtlichen Patinnen.
Ehrenamtlich tätig zu sein heißt, einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten. In Deutschland sind rund 23,5 Millionen Menschen freiwillig tätig. Fast jeder Dritte ist in Organisationen, Jugendclubs, Krankenhäusern, Schulen, Sportvereinen oder anderen Einrichtungen ehrenamtlich aktiv. Werte wie Solidarität und sozialer Zusammenhalt werden dadurch gestärkt. Freiwilliges Engagement bietet die Chance, etwas hinzuzulernen, denn im Rahmen der ausgeübten Tätigkeit können neue Fähigkeiten und Kompetenzen erworben und das eigene Lebensumfeld direkt verbessert werden.
Menschen im Ehrenamt brauchen Anerkennung“ weiß Daniela Graß. Deshalb ist es uns wichtig, regelmäßig im Austausch mit den Patinnen zu stehen und im Rahmen von Veranstaltungen und Feierlichkeiten unseren Dank für ihr Engagement auszudrücken.
Ehrenamtliche aus ganz Europa brauchen die Bestätigung und die Unterstützung der Gesellschaft, sowohl in den einzelnen Mitgliedsstaaten als auch auf EU-Ebene: günstige Rahmenbedingungen für die Freiwilligentätigkeiten schaffen, Qualität verbessern, Freiwilligenorganisationen stärken und einen Impuls für die Förderung freiwilligen Engagements in den EU-Mitgliedsstaaten geben sowie für den Wert und die Bedeutung von Freiwilligentätigkeiten sensibilisieren – dazu dient das Jahr der Freiwilligentätigkeit.
Beginn des nächsten Patenkurses 6. September 2011.
Foto: Stolz und glücklich – Die Gruppe der ersten Patinnen bei der feierlichen Auftaktveranstaltung des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder 2006
Quelle und Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Das Jahr 2011 ist das “Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit”. Das Motto lautet: Freiwillig. Etwas bewegen! Die Patinnen des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder tragen auf ihre Weise dazu bei, denn auch sie bekleiden ein Ehrenamt. Eine Patin begleitet eine oder mehrere Familien mit neugeborenen Kindern bis zum dritten Lebensjahr. Während dieser Zeit besucht sie die Familie mindestens zehnmal in bestimmten Zeiträumen, um Informationen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Kindergesundheit und familienbezogene Angebote in der Region zu übermitteln. Die Patinnen stehen allen interessierten Familien mit Rat und Tat zur Seite, stärken und unterstützen sie. „Ich stand damals auch vor der Entscheidung, eine ehrenamtliche Patin, die ich zunächst nicht kannte, in Anspruch zu nehmen. Heute bin ich froh, mich für die Patin entschieden zu haben, denn diese Fülle an Informationen, die Tipps und der Erfahrungsaustausch waren wie ein Geschenk. Toll, dass sie einfach für uns da war.“ berichtet Daniela Niebuhr, Teilnehmerin im Netzwerk Gesunde Kinder und seit 2007 selbst Patin. Seit der Gründung im Jahr 2006 engagieren sich 132 Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder.
Ehrenamtlich tätig zu sein bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Jede Patin wird vor ihrem Einsatz umfangreich geschult und unterschreibt eine schriftliche Vereinbarung, die ihre Pflichten und Rechte genau beschreibt. Ein Ehrenamt ist freiwillig und dennoch mit einer gewissen Verpflichtung und deren Erfüllung verbunden. „Freiwilligenarbeit beinhaltet persönliches Engagement, Interesse und ein bisschen Leidenschaft. Wer ehrenamtlich tätig ist, kennt das gute Gefühl, etwas von seinen Erfahrungen weitergeben und anderen helfen zu können – wie unsere Patinnen: 95 Prozent der Patinnen würden ihre Tätigkeit weiterempfehlen.“ so die Koordinatorin des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder, Daniela Graß. Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde im Juni 2006 als Modellprojekt am Klinikum Niederlausitz in Brandenburg gegründet. Mittlerweile gibt es brandenburgweit 18 Netzwerke mit circa 1.000 ehrenamtlichen Patinnen.
Ehrenamtlich tätig zu sein heißt, einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten. In Deutschland sind rund 23,5 Millionen Menschen freiwillig tätig. Fast jeder Dritte ist in Organisationen, Jugendclubs, Krankenhäusern, Schulen, Sportvereinen oder anderen Einrichtungen ehrenamtlich aktiv. Werte wie Solidarität und sozialer Zusammenhalt werden dadurch gestärkt. Freiwilliges Engagement bietet die Chance, etwas hinzuzulernen, denn im Rahmen der ausgeübten Tätigkeit können neue Fähigkeiten und Kompetenzen erworben und das eigene Lebensumfeld direkt verbessert werden.
Menschen im Ehrenamt brauchen Anerkennung“ weiß Daniela Graß. Deshalb ist es uns wichtig, regelmäßig im Austausch mit den Patinnen zu stehen und im Rahmen von Veranstaltungen und Feierlichkeiten unseren Dank für ihr Engagement auszudrücken.
Ehrenamtliche aus ganz Europa brauchen die Bestätigung und die Unterstützung der Gesellschaft, sowohl in den einzelnen Mitgliedsstaaten als auch auf EU-Ebene: günstige Rahmenbedingungen für die Freiwilligentätigkeiten schaffen, Qualität verbessern, Freiwilligenorganisationen stärken und einen Impuls für die Förderung freiwilligen Engagements in den EU-Mitgliedsstaaten geben sowie für den Wert und die Bedeutung von Freiwilligentätigkeiten sensibilisieren – dazu dient das Jahr der Freiwilligentätigkeit.
Beginn des nächsten Patenkurses 6. September 2011.
Foto: Stolz und glücklich – Die Gruppe der ersten Patinnen bei der feierlichen Auftaktveranstaltung des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder 2006
Quelle und Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Das Jahr 2011 ist das “Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit”. Das Motto lautet: Freiwillig. Etwas bewegen! Die Patinnen des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder tragen auf ihre Weise dazu bei, denn auch sie bekleiden ein Ehrenamt. Eine Patin begleitet eine oder mehrere Familien mit neugeborenen Kindern bis zum dritten Lebensjahr. Während dieser Zeit besucht sie die Familie mindestens zehnmal in bestimmten Zeiträumen, um Informationen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Kindergesundheit und familienbezogene Angebote in der Region zu übermitteln. Die Patinnen stehen allen interessierten Familien mit Rat und Tat zur Seite, stärken und unterstützen sie. „Ich stand damals auch vor der Entscheidung, eine ehrenamtliche Patin, die ich zunächst nicht kannte, in Anspruch zu nehmen. Heute bin ich froh, mich für die Patin entschieden zu haben, denn diese Fülle an Informationen, die Tipps und der Erfahrungsaustausch waren wie ein Geschenk. Toll, dass sie einfach für uns da war.“ berichtet Daniela Niebuhr, Teilnehmerin im Netzwerk Gesunde Kinder und seit 2007 selbst Patin. Seit der Gründung im Jahr 2006 engagieren sich 132 Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder.
Ehrenamtlich tätig zu sein bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Jede Patin wird vor ihrem Einsatz umfangreich geschult und unterschreibt eine schriftliche Vereinbarung, die ihre Pflichten und Rechte genau beschreibt. Ein Ehrenamt ist freiwillig und dennoch mit einer gewissen Verpflichtung und deren Erfüllung verbunden. „Freiwilligenarbeit beinhaltet persönliches Engagement, Interesse und ein bisschen Leidenschaft. Wer ehrenamtlich tätig ist, kennt das gute Gefühl, etwas von seinen Erfahrungen weitergeben und anderen helfen zu können – wie unsere Patinnen: 95 Prozent der Patinnen würden ihre Tätigkeit weiterempfehlen.“ so die Koordinatorin des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder, Daniela Graß. Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde im Juni 2006 als Modellprojekt am Klinikum Niederlausitz in Brandenburg gegründet. Mittlerweile gibt es brandenburgweit 18 Netzwerke mit circa 1.000 ehrenamtlichen Patinnen.
Ehrenamtlich tätig zu sein heißt, einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten. In Deutschland sind rund 23,5 Millionen Menschen freiwillig tätig. Fast jeder Dritte ist in Organisationen, Jugendclubs, Krankenhäusern, Schulen, Sportvereinen oder anderen Einrichtungen ehrenamtlich aktiv. Werte wie Solidarität und sozialer Zusammenhalt werden dadurch gestärkt. Freiwilliges Engagement bietet die Chance, etwas hinzuzulernen, denn im Rahmen der ausgeübten Tätigkeit können neue Fähigkeiten und Kompetenzen erworben und das eigene Lebensumfeld direkt verbessert werden.
Menschen im Ehrenamt brauchen Anerkennung“ weiß Daniela Graß. Deshalb ist es uns wichtig, regelmäßig im Austausch mit den Patinnen zu stehen und im Rahmen von Veranstaltungen und Feierlichkeiten unseren Dank für ihr Engagement auszudrücken.
Ehrenamtliche aus ganz Europa brauchen die Bestätigung und die Unterstützung der Gesellschaft, sowohl in den einzelnen Mitgliedsstaaten als auch auf EU-Ebene: günstige Rahmenbedingungen für die Freiwilligentätigkeiten schaffen, Qualität verbessern, Freiwilligenorganisationen stärken und einen Impuls für die Förderung freiwilligen Engagements in den EU-Mitgliedsstaaten geben sowie für den Wert und die Bedeutung von Freiwilligentätigkeiten sensibilisieren – dazu dient das Jahr der Freiwilligentätigkeit.
Beginn des nächsten Patenkurses 6. September 2011.
Foto: Stolz und glücklich – Die Gruppe der ersten Patinnen bei der feierlichen Auftaktveranstaltung des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder 2006
Quelle und Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Das Jahr 2011 ist das “Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit”. Das Motto lautet: Freiwillig. Etwas bewegen! Die Patinnen des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder tragen auf ihre Weise dazu bei, denn auch sie bekleiden ein Ehrenamt. Eine Patin begleitet eine oder mehrere Familien mit neugeborenen Kindern bis zum dritten Lebensjahr. Während dieser Zeit besucht sie die Familie mindestens zehnmal in bestimmten Zeiträumen, um Informationen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Kindergesundheit und familienbezogene Angebote in der Region zu übermitteln. Die Patinnen stehen allen interessierten Familien mit Rat und Tat zur Seite, stärken und unterstützen sie. „Ich stand damals auch vor der Entscheidung, eine ehrenamtliche Patin, die ich zunächst nicht kannte, in Anspruch zu nehmen. Heute bin ich froh, mich für die Patin entschieden zu haben, denn diese Fülle an Informationen, die Tipps und der Erfahrungsaustausch waren wie ein Geschenk. Toll, dass sie einfach für uns da war.“ berichtet Daniela Niebuhr, Teilnehmerin im Netzwerk Gesunde Kinder und seit 2007 selbst Patin. Seit der Gründung im Jahr 2006 engagieren sich 132 Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder.
Ehrenamtlich tätig zu sein bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Jede Patin wird vor ihrem Einsatz umfangreich geschult und unterschreibt eine schriftliche Vereinbarung, die ihre Pflichten und Rechte genau beschreibt. Ein Ehrenamt ist freiwillig und dennoch mit einer gewissen Verpflichtung und deren Erfüllung verbunden. „Freiwilligenarbeit beinhaltet persönliches Engagement, Interesse und ein bisschen Leidenschaft. Wer ehrenamtlich tätig ist, kennt das gute Gefühl, etwas von seinen Erfahrungen weitergeben und anderen helfen zu können – wie unsere Patinnen: 95 Prozent der Patinnen würden ihre Tätigkeit weiterempfehlen.“ so die Koordinatorin des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder, Daniela Graß. Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde im Juni 2006 als Modellprojekt am Klinikum Niederlausitz in Brandenburg gegründet. Mittlerweile gibt es brandenburgweit 18 Netzwerke mit circa 1.000 ehrenamtlichen Patinnen.
Ehrenamtlich tätig zu sein heißt, einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten. In Deutschland sind rund 23,5 Millionen Menschen freiwillig tätig. Fast jeder Dritte ist in Organisationen, Jugendclubs, Krankenhäusern, Schulen, Sportvereinen oder anderen Einrichtungen ehrenamtlich aktiv. Werte wie Solidarität und sozialer Zusammenhalt werden dadurch gestärkt. Freiwilliges Engagement bietet die Chance, etwas hinzuzulernen, denn im Rahmen der ausgeübten Tätigkeit können neue Fähigkeiten und Kompetenzen erworben und das eigene Lebensumfeld direkt verbessert werden.
Menschen im Ehrenamt brauchen Anerkennung“ weiß Daniela Graß. Deshalb ist es uns wichtig, regelmäßig im Austausch mit den Patinnen zu stehen und im Rahmen von Veranstaltungen und Feierlichkeiten unseren Dank für ihr Engagement auszudrücken.
Ehrenamtliche aus ganz Europa brauchen die Bestätigung und die Unterstützung der Gesellschaft, sowohl in den einzelnen Mitgliedsstaaten als auch auf EU-Ebene: günstige Rahmenbedingungen für die Freiwilligentätigkeiten schaffen, Qualität verbessern, Freiwilligenorganisationen stärken und einen Impuls für die Förderung freiwilligen Engagements in den EU-Mitgliedsstaaten geben sowie für den Wert und die Bedeutung von Freiwilligentätigkeiten sensibilisieren – dazu dient das Jahr der Freiwilligentätigkeit.
Beginn des nächsten Patenkurses 6. September 2011.
Foto: Stolz und glücklich – Die Gruppe der ersten Patinnen bei der feierlichen Auftaktveranstaltung des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder 2006
Quelle und Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Das Jahr 2011 ist das “Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit”. Das Motto lautet: Freiwillig. Etwas bewegen! Die Patinnen des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder tragen auf ihre Weise dazu bei, denn auch sie bekleiden ein Ehrenamt. Eine Patin begleitet eine oder mehrere Familien mit neugeborenen Kindern bis zum dritten Lebensjahr. Während dieser Zeit besucht sie die Familie mindestens zehnmal in bestimmten Zeiträumen, um Informationen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Kindergesundheit und familienbezogene Angebote in der Region zu übermitteln. Die Patinnen stehen allen interessierten Familien mit Rat und Tat zur Seite, stärken und unterstützen sie. „Ich stand damals auch vor der Entscheidung, eine ehrenamtliche Patin, die ich zunächst nicht kannte, in Anspruch zu nehmen. Heute bin ich froh, mich für die Patin entschieden zu haben, denn diese Fülle an Informationen, die Tipps und der Erfahrungsaustausch waren wie ein Geschenk. Toll, dass sie einfach für uns da war.“ berichtet Daniela Niebuhr, Teilnehmerin im Netzwerk Gesunde Kinder und seit 2007 selbst Patin. Seit der Gründung im Jahr 2006 engagieren sich 132 Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder.
Ehrenamtlich tätig zu sein bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Jede Patin wird vor ihrem Einsatz umfangreich geschult und unterschreibt eine schriftliche Vereinbarung, die ihre Pflichten und Rechte genau beschreibt. Ein Ehrenamt ist freiwillig und dennoch mit einer gewissen Verpflichtung und deren Erfüllung verbunden. „Freiwilligenarbeit beinhaltet persönliches Engagement, Interesse und ein bisschen Leidenschaft. Wer ehrenamtlich tätig ist, kennt das gute Gefühl, etwas von seinen Erfahrungen weitergeben und anderen helfen zu können – wie unsere Patinnen: 95 Prozent der Patinnen würden ihre Tätigkeit weiterempfehlen.“ so die Koordinatorin des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder, Daniela Graß. Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde im Juni 2006 als Modellprojekt am Klinikum Niederlausitz in Brandenburg gegründet. Mittlerweile gibt es brandenburgweit 18 Netzwerke mit circa 1.000 ehrenamtlichen Patinnen.
Ehrenamtlich tätig zu sein heißt, einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten. In Deutschland sind rund 23,5 Millionen Menschen freiwillig tätig. Fast jeder Dritte ist in Organisationen, Jugendclubs, Krankenhäusern, Schulen, Sportvereinen oder anderen Einrichtungen ehrenamtlich aktiv. Werte wie Solidarität und sozialer Zusammenhalt werden dadurch gestärkt. Freiwilliges Engagement bietet die Chance, etwas hinzuzulernen, denn im Rahmen der ausgeübten Tätigkeit können neue Fähigkeiten und Kompetenzen erworben und das eigene Lebensumfeld direkt verbessert werden.
Menschen im Ehrenamt brauchen Anerkennung“ weiß Daniela Graß. Deshalb ist es uns wichtig, regelmäßig im Austausch mit den Patinnen zu stehen und im Rahmen von Veranstaltungen und Feierlichkeiten unseren Dank für ihr Engagement auszudrücken.
Ehrenamtliche aus ganz Europa brauchen die Bestätigung und die Unterstützung der Gesellschaft, sowohl in den einzelnen Mitgliedsstaaten als auch auf EU-Ebene: günstige Rahmenbedingungen für die Freiwilligentätigkeiten schaffen, Qualität verbessern, Freiwilligenorganisationen stärken und einen Impuls für die Förderung freiwilligen Engagements in den EU-Mitgliedsstaaten geben sowie für den Wert und die Bedeutung von Freiwilligentätigkeiten sensibilisieren – dazu dient das Jahr der Freiwilligentätigkeit.
Beginn des nächsten Patenkurses 6. September 2011.
Foto: Stolz und glücklich – Die Gruppe der ersten Patinnen bei der feierlichen Auftaktveranstaltung des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder 2006
Quelle und Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Das Jahr 2011 ist das “Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit”. Das Motto lautet: Freiwillig. Etwas bewegen! Die Patinnen des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder tragen auf ihre Weise dazu bei, denn auch sie bekleiden ein Ehrenamt. Eine Patin begleitet eine oder mehrere Familien mit neugeborenen Kindern bis zum dritten Lebensjahr. Während dieser Zeit besucht sie die Familie mindestens zehnmal in bestimmten Zeiträumen, um Informationen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Kindergesundheit und familienbezogene Angebote in der Region zu übermitteln. Die Patinnen stehen allen interessierten Familien mit Rat und Tat zur Seite, stärken und unterstützen sie. „Ich stand damals auch vor der Entscheidung, eine ehrenamtliche Patin, die ich zunächst nicht kannte, in Anspruch zu nehmen. Heute bin ich froh, mich für die Patin entschieden zu haben, denn diese Fülle an Informationen, die Tipps und der Erfahrungsaustausch waren wie ein Geschenk. Toll, dass sie einfach für uns da war.“ berichtet Daniela Niebuhr, Teilnehmerin im Netzwerk Gesunde Kinder und seit 2007 selbst Patin. Seit der Gründung im Jahr 2006 engagieren sich 132 Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder.
Ehrenamtlich tätig zu sein bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Jede Patin wird vor ihrem Einsatz umfangreich geschult und unterschreibt eine schriftliche Vereinbarung, die ihre Pflichten und Rechte genau beschreibt. Ein Ehrenamt ist freiwillig und dennoch mit einer gewissen Verpflichtung und deren Erfüllung verbunden. „Freiwilligenarbeit beinhaltet persönliches Engagement, Interesse und ein bisschen Leidenschaft. Wer ehrenamtlich tätig ist, kennt das gute Gefühl, etwas von seinen Erfahrungen weitergeben und anderen helfen zu können – wie unsere Patinnen: 95 Prozent der Patinnen würden ihre Tätigkeit weiterempfehlen.“ so die Koordinatorin des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder, Daniela Graß. Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde im Juni 2006 als Modellprojekt am Klinikum Niederlausitz in Brandenburg gegründet. Mittlerweile gibt es brandenburgweit 18 Netzwerke mit circa 1.000 ehrenamtlichen Patinnen.
Ehrenamtlich tätig zu sein heißt, einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten. In Deutschland sind rund 23,5 Millionen Menschen freiwillig tätig. Fast jeder Dritte ist in Organisationen, Jugendclubs, Krankenhäusern, Schulen, Sportvereinen oder anderen Einrichtungen ehrenamtlich aktiv. Werte wie Solidarität und sozialer Zusammenhalt werden dadurch gestärkt. Freiwilliges Engagement bietet die Chance, etwas hinzuzulernen, denn im Rahmen der ausgeübten Tätigkeit können neue Fähigkeiten und Kompetenzen erworben und das eigene Lebensumfeld direkt verbessert werden.
Menschen im Ehrenamt brauchen Anerkennung“ weiß Daniela Graß. Deshalb ist es uns wichtig, regelmäßig im Austausch mit den Patinnen zu stehen und im Rahmen von Veranstaltungen und Feierlichkeiten unseren Dank für ihr Engagement auszudrücken.
Ehrenamtliche aus ganz Europa brauchen die Bestätigung und die Unterstützung der Gesellschaft, sowohl in den einzelnen Mitgliedsstaaten als auch auf EU-Ebene: günstige Rahmenbedingungen für die Freiwilligentätigkeiten schaffen, Qualität verbessern, Freiwilligenorganisationen stärken und einen Impuls für die Förderung freiwilligen Engagements in den EU-Mitgliedsstaaten geben sowie für den Wert und die Bedeutung von Freiwilligentätigkeiten sensibilisieren – dazu dient das Jahr der Freiwilligentätigkeit.
Beginn des nächsten Patenkurses 6. September 2011.
Foto: Stolz und glücklich – Die Gruppe der ersten Patinnen bei der feierlichen Auftaktveranstaltung des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder 2006
Quelle und Foto: Klinikum Niederlausitz GmbH

Das Jahr 2011 ist das “Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit”. Das Motto lautet: Freiwillig. Etwas bewegen! Die Patinnen des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder tragen auf ihre Weise dazu bei, denn auch sie bekleiden ein Ehrenamt. Eine Patin begleitet eine oder mehrere Familien mit neugeborenen Kindern bis zum dritten Lebensjahr. Während dieser Zeit besucht sie die Familie mindestens zehnmal in bestimmten Zeiträumen, um Informationen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt, Kindergesundheit und familienbezogene Angebote in der Region zu übermitteln. Die Patinnen stehen allen interessierten Familien mit Rat und Tat zur Seite, stärken und unterstützen sie. „Ich stand damals auch vor der Entscheidung, eine ehrenamtliche Patin, die ich zunächst nicht kannte, in Anspruch zu nehmen. Heute bin ich froh, mich für die Patin entschieden zu haben, denn diese Fülle an Informationen, die Tipps und der Erfahrungsaustausch waren wie ein Geschenk. Toll, dass sie einfach für uns da war.“ berichtet Daniela Niebuhr, Teilnehmerin im Netzwerk Gesunde Kinder und seit 2007 selbst Patin. Seit der Gründung im Jahr 2006 engagieren sich 132 Patinnen im Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder.
Ehrenamtlich tätig zu sein bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Jede Patin wird vor ihrem Einsatz umfangreich geschult und unterschreibt eine schriftliche Vereinbarung, die ihre Pflichten und Rechte genau beschreibt. Ein Ehrenamt ist freiwillig und dennoch mit einer gewissen Verpflichtung und deren Erfüllung verbunden. „Freiwilligenarbeit beinhaltet persönliches Engagement, Interesse und ein bisschen Leidenschaft. Wer ehrenamtlich tätig ist, kennt das gute Gefühl, etwas von seinen Erfahrungen weitergeben und anderen helfen zu können – wie unsere Patinnen: 95 Prozent der Patinnen würden ihre Tätigkeit weiterempfehlen.“ so die Koordinatorin des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder, Daniela Graß. Das Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder wurde im Juni 2006 als Modellprojekt am Klinikum Niederlausitz in Brandenburg gegründet. Mittlerweile gibt es brandenburgweit 18 Netzwerke mit circa 1.000 ehrenamtlichen Patinnen.
Ehrenamtlich tätig zu sein heißt, einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten. In Deutschland sind rund 23,5 Millionen Menschen freiwillig tätig. Fast jeder Dritte ist in Organisationen, Jugendclubs, Krankenhäusern, Schulen, Sportvereinen oder anderen Einrichtungen ehrenamtlich aktiv. Werte wie Solidarität und sozialer Zusammenhalt werden dadurch gestärkt. Freiwilliges Engagement bietet die Chance, etwas hinzuzulernen, denn im Rahmen der ausgeübten Tätigkeit können neue Fähigkeiten und Kompetenzen erworben und das eigene Lebensumfeld direkt verbessert werden.
Menschen im Ehrenamt brauchen Anerkennung“ weiß Daniela Graß. Deshalb ist es uns wichtig, regelmäßig im Austausch mit den Patinnen zu stehen und im Rahmen von Veranstaltungen und Feierlichkeiten unseren Dank für ihr Engagement auszudrücken.
Ehrenamtliche aus ganz Europa brauchen die Bestätigung und die Unterstützung der Gesellschaft, sowohl in den einzelnen Mitgliedsstaaten als auch auf EU-Ebene: günstige Rahmenbedingungen für die Freiwilligentätigkeiten schaffen, Qualität verbessern, Freiwilligenorganisationen stärken und einen Impuls für die Förderung freiwilligen Engagements in den EU-Mitgliedsstaaten geben sowie für den Wert und die Bedeutung von Freiwilligentätigkeiten sensibilisieren – dazu dient das Jahr der Freiwilligentätigkeit.
Beginn des nächsten Patenkurses 6. September 2011.
Foto: Stolz und glücklich – Die Gruppe der ersten Patinnen bei der feierlichen Auftaktveranstaltung des Niederlausitzer Netzwerks Gesunde Kinder 2006
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