„Das Spiel wurde seitens der Heimmannschaft mit großen Erwartungen ausgelobt. Nicht ohne Zufall, haben Sie doch die Woche zuvor souverän beim Tabellenzweiten in Loitz gewonnen. Dennoch hat man den Spielern ihre Nervosität vor Beginn angemerkt – welche sich leider zum Leid der anwesenden Cottbuser Fangemeinde durch das gesamte Spiel zog.
Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Wie schon im Hinspiel, konnte sich keine Mannschaft so richtig von Beginn an lösen. In der ersten Hälfte taten sich beide Mannschaften schwer, wobei die Gäste aus Lübbenau den frischeren Eindruck machten und ihre Chancen nutzten. Es wurde bereits in den ersten Minuten deutlich, dass das kein einfacher Spaziergang wird. Leider ließen die Cottbuser ihre erkämpften Chancen oft liegen. So waren oft die überragenden Torhüter der TSG die Endstation. Dennoch konnte der LHC mit der knappen Führung von einem Tor Vorsprung in die Halbzeitpause.
Viele der 1200 Zuschauer hatten bis dahin ein Spiel mit viel Kampf gesehen, wobei auf beiden Seiten nicht jede Aktion gegen den Spieler gleichwertig geahndet wurde – hieraus resultierten auch eine Vielzahl an Verletzungsunterbrechungen. Die zweite Halbzeit begann so, wie die erste endete. Kämpferisch geprägt wurden die Wurfaktionen der Cottbuser immer wieder durch die starken Torhüter der Gäste entschärft. Im Gegenzug nutzte dann schließlich die TSG die Gunst der Stunde und machte ihre Chancen eiskalt rein. So kam nicht unverdient eine zwischenzeitliche 19 zu 15 Führung der Gäste zustande. Nicht zuletzt, weil die Heimmannschaft fast 15 Minuten das Tor nicht traf.
Die letzten 10 Minuten aber waren noch einmal ein enormer Kraftakt und man merkte den Cottbusern an, dass sie sich nicht geschlagen geben wollten. Über den Kampf und die Leidenschaft arbeiteten sie sich Tor um Tor heran. Mit dem Ausgleich zum 22 zu 22 war aber noch einmal die Möglichkeit zum Sieg da gewesen. Leider fand der Freiwurf vier Sekunden vor Schluss nicht den Weg ins Tor. Es bleibt letztlich festzuhalten, dass bei konsequenterer Chancenauswertung der Sieg des LHC möglich gewesen wäre. Wenn aber 5 Siebenmeter nicht im Tor untergebracht werden können, darf man sich nicht wundern.
Ein verdientes Unentschieden vor einer fantastischen Kulisse und für beide Mannschaften ein verdienter Punktgewinn. Somit verteidigte der LHC den Platz an der Sonne und baute seinen Vorsprung auf Loitz aus, da diese ihr Gastspiel beim BFC Preußen mit einem Tor verloren. Gleichzeitig verbesserte sich der Aufsteiger aus Lübbenau auf Platz zwei.“
Foto: Johannes Koziol
„Das Spiel wurde seitens der Heimmannschaft mit großen Erwartungen ausgelobt. Nicht ohne Zufall, haben Sie doch die Woche zuvor souverän beim Tabellenzweiten in Loitz gewonnen. Dennoch hat man den Spielern ihre Nervosität vor Beginn angemerkt – welche sich leider zum Leid der anwesenden Cottbuser Fangemeinde durch das gesamte Spiel zog.
Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Wie schon im Hinspiel, konnte sich keine Mannschaft so richtig von Beginn an lösen. In der ersten Hälfte taten sich beide Mannschaften schwer, wobei die Gäste aus Lübbenau den frischeren Eindruck machten und ihre Chancen nutzten. Es wurde bereits in den ersten Minuten deutlich, dass das kein einfacher Spaziergang wird. Leider ließen die Cottbuser ihre erkämpften Chancen oft liegen. So waren oft die überragenden Torhüter der TSG die Endstation. Dennoch konnte der LHC mit der knappen Führung von einem Tor Vorsprung in die Halbzeitpause.
Viele der 1200 Zuschauer hatten bis dahin ein Spiel mit viel Kampf gesehen, wobei auf beiden Seiten nicht jede Aktion gegen den Spieler gleichwertig geahndet wurde – hieraus resultierten auch eine Vielzahl an Verletzungsunterbrechungen. Die zweite Halbzeit begann so, wie die erste endete. Kämpferisch geprägt wurden die Wurfaktionen der Cottbuser immer wieder durch die starken Torhüter der Gäste entschärft. Im Gegenzug nutzte dann schließlich die TSG die Gunst der Stunde und machte ihre Chancen eiskalt rein. So kam nicht unverdient eine zwischenzeitliche 19 zu 15 Führung der Gäste zustande. Nicht zuletzt, weil die Heimmannschaft fast 15 Minuten das Tor nicht traf.
Die letzten 10 Minuten aber waren noch einmal ein enormer Kraftakt und man merkte den Cottbusern an, dass sie sich nicht geschlagen geben wollten. Über den Kampf und die Leidenschaft arbeiteten sie sich Tor um Tor heran. Mit dem Ausgleich zum 22 zu 22 war aber noch einmal die Möglichkeit zum Sieg da gewesen. Leider fand der Freiwurf vier Sekunden vor Schluss nicht den Weg ins Tor. Es bleibt letztlich festzuhalten, dass bei konsequenterer Chancenauswertung der Sieg des LHC möglich gewesen wäre. Wenn aber 5 Siebenmeter nicht im Tor untergebracht werden können, darf man sich nicht wundern.
Ein verdientes Unentschieden vor einer fantastischen Kulisse und für beide Mannschaften ein verdienter Punktgewinn. Somit verteidigte der LHC den Platz an der Sonne und baute seinen Vorsprung auf Loitz aus, da diese ihr Gastspiel beim BFC Preußen mit einem Tor verloren. Gleichzeitig verbesserte sich der Aufsteiger aus Lübbenau auf Platz zwei.“
Foto: Johannes Koziol
„Das Spiel wurde seitens der Heimmannschaft mit großen Erwartungen ausgelobt. Nicht ohne Zufall, haben Sie doch die Woche zuvor souverän beim Tabellenzweiten in Loitz gewonnen. Dennoch hat man den Spielern ihre Nervosität vor Beginn angemerkt – welche sich leider zum Leid der anwesenden Cottbuser Fangemeinde durch das gesamte Spiel zog.
Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Wie schon im Hinspiel, konnte sich keine Mannschaft so richtig von Beginn an lösen. In der ersten Hälfte taten sich beide Mannschaften schwer, wobei die Gäste aus Lübbenau den frischeren Eindruck machten und ihre Chancen nutzten. Es wurde bereits in den ersten Minuten deutlich, dass das kein einfacher Spaziergang wird. Leider ließen die Cottbuser ihre erkämpften Chancen oft liegen. So waren oft die überragenden Torhüter der TSG die Endstation. Dennoch konnte der LHC mit der knappen Führung von einem Tor Vorsprung in die Halbzeitpause.
Viele der 1200 Zuschauer hatten bis dahin ein Spiel mit viel Kampf gesehen, wobei auf beiden Seiten nicht jede Aktion gegen den Spieler gleichwertig geahndet wurde – hieraus resultierten auch eine Vielzahl an Verletzungsunterbrechungen. Die zweite Halbzeit begann so, wie die erste endete. Kämpferisch geprägt wurden die Wurfaktionen der Cottbuser immer wieder durch die starken Torhüter der Gäste entschärft. Im Gegenzug nutzte dann schließlich die TSG die Gunst der Stunde und machte ihre Chancen eiskalt rein. So kam nicht unverdient eine zwischenzeitliche 19 zu 15 Führung der Gäste zustande. Nicht zuletzt, weil die Heimmannschaft fast 15 Minuten das Tor nicht traf.
Die letzten 10 Minuten aber waren noch einmal ein enormer Kraftakt und man merkte den Cottbusern an, dass sie sich nicht geschlagen geben wollten. Über den Kampf und die Leidenschaft arbeiteten sie sich Tor um Tor heran. Mit dem Ausgleich zum 22 zu 22 war aber noch einmal die Möglichkeit zum Sieg da gewesen. Leider fand der Freiwurf vier Sekunden vor Schluss nicht den Weg ins Tor. Es bleibt letztlich festzuhalten, dass bei konsequenterer Chancenauswertung der Sieg des LHC möglich gewesen wäre. Wenn aber 5 Siebenmeter nicht im Tor untergebracht werden können, darf man sich nicht wundern.
Ein verdientes Unentschieden vor einer fantastischen Kulisse und für beide Mannschaften ein verdienter Punktgewinn. Somit verteidigte der LHC den Platz an der Sonne und baute seinen Vorsprung auf Loitz aus, da diese ihr Gastspiel beim BFC Preußen mit einem Tor verloren. Gleichzeitig verbesserte sich der Aufsteiger aus Lübbenau auf Platz zwei.“
Foto: Johannes Koziol
„Das Spiel wurde seitens der Heimmannschaft mit großen Erwartungen ausgelobt. Nicht ohne Zufall, haben Sie doch die Woche zuvor souverän beim Tabellenzweiten in Loitz gewonnen. Dennoch hat man den Spielern ihre Nervosität vor Beginn angemerkt – welche sich leider zum Leid der anwesenden Cottbuser Fangemeinde durch das gesamte Spiel zog.
Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Wie schon im Hinspiel, konnte sich keine Mannschaft so richtig von Beginn an lösen. In der ersten Hälfte taten sich beide Mannschaften schwer, wobei die Gäste aus Lübbenau den frischeren Eindruck machten und ihre Chancen nutzten. Es wurde bereits in den ersten Minuten deutlich, dass das kein einfacher Spaziergang wird. Leider ließen die Cottbuser ihre erkämpften Chancen oft liegen. So waren oft die überragenden Torhüter der TSG die Endstation. Dennoch konnte der LHC mit der knappen Führung von einem Tor Vorsprung in die Halbzeitpause.
Viele der 1200 Zuschauer hatten bis dahin ein Spiel mit viel Kampf gesehen, wobei auf beiden Seiten nicht jede Aktion gegen den Spieler gleichwertig geahndet wurde – hieraus resultierten auch eine Vielzahl an Verletzungsunterbrechungen. Die zweite Halbzeit begann so, wie die erste endete. Kämpferisch geprägt wurden die Wurfaktionen der Cottbuser immer wieder durch die starken Torhüter der Gäste entschärft. Im Gegenzug nutzte dann schließlich die TSG die Gunst der Stunde und machte ihre Chancen eiskalt rein. So kam nicht unverdient eine zwischenzeitliche 19 zu 15 Führung der Gäste zustande. Nicht zuletzt, weil die Heimmannschaft fast 15 Minuten das Tor nicht traf.
Die letzten 10 Minuten aber waren noch einmal ein enormer Kraftakt und man merkte den Cottbusern an, dass sie sich nicht geschlagen geben wollten. Über den Kampf und die Leidenschaft arbeiteten sie sich Tor um Tor heran. Mit dem Ausgleich zum 22 zu 22 war aber noch einmal die Möglichkeit zum Sieg da gewesen. Leider fand der Freiwurf vier Sekunden vor Schluss nicht den Weg ins Tor. Es bleibt letztlich festzuhalten, dass bei konsequenterer Chancenauswertung der Sieg des LHC möglich gewesen wäre. Wenn aber 5 Siebenmeter nicht im Tor untergebracht werden können, darf man sich nicht wundern.
Ein verdientes Unentschieden vor einer fantastischen Kulisse und für beide Mannschaften ein verdienter Punktgewinn. Somit verteidigte der LHC den Platz an der Sonne und baute seinen Vorsprung auf Loitz aus, da diese ihr Gastspiel beim BFC Preußen mit einem Tor verloren. Gleichzeitig verbesserte sich der Aufsteiger aus Lübbenau auf Platz zwei.“
Foto: Johannes Koziol