…. mich hat im flotten Galopp “Magen-Darm” erwischt, nach einem Kindergeburtstag.
Der charmante Influenzaüberträger hieß: Tyra Charlotte Herzsprung, 2 Jahre alt, von oben bis unten rotzverschmiert und glücklicher Vertilger von sieben Windbeuteln und drei Dominosteinen.
… “Is’se nicht süß? … aus der wird mal was, immer so aufgeweckt die Kleine …. der Vater Gitarrenlehrer an der Förderschule, die Mutter Designer bei einem Frauenverlag; beide tolerant, erstes Kind – völlig ahnungslos ….”
Ja, das war schon ein lustiger Nachmittag. Nach dem Auspacken der Geschenke, Spaziergang, vorbei an der städtischen Bowlingbahn. Draußen an der Kneipe “Am Amtsteich” stand “Geschlossene Gesellschaft”. Grund: “Weihnachtsfeier”. Bier floss. Kugeln rollten. Ein Dicker mit roter Knollennase führte. Die Chefetage, hemdsärmlig, tat leutselig.
Wie früher im Osten, zum “Tag der Republik”.
Die Kinder staunten über das Gewusel beim Kugelschieben und juchzten, wenn die rollenden Ungetüme trafen.
“In zwei Wochen gehen wir hier auch hin”, sagte Tyra’s Vater, “mit dem Kollegium. Unser Direktor, Kurt-Werner, kann nicht verlieren: wird immer stinksauer. Haben jetzt schon alle Schiss vor dem Abend, zu fehlen traut sich aber auch keiner – droht ‘ne Abmahnung”.
Die Eltern eines blassen Jungen namens Michael erzählten, dass sie jetzt einen Sträfling im Haus hätten. 23 Jahre hat der abgesessen, wegen zweifachen Mordes.
Ein hochgewachsener, schmaler, finsterer Mann, der niemand ansah und auch nicht grüßte.
“Ich hab Angst”, sagte Micha’s Mutter, “sind die überhaupt resozialisiert”? “Kein Geld, die Justiz kommt nicht hinterher”, murmelte ein Vater, der im Stadtparlament sitzt.
Alle schwiegen, nur die Kinder tobten. Es dämmerte.
“Nun verfallen wir mal nicht in Trübsal”, meinte ich, “schließlich feiern wir Kindergeburtstag, dahinten ist noch ein schöner Spielplatz, mit Affenschaukel und Klettergerüst”.
Dann gab’s Abenbdbrot: Charlotte aß mehrere Wiener und vier von den leckeren Bratklopsen.
Zwei Stunden später hing ich in den Seilen. Magen-Darm …. is’ mir schlecht!
…. mich hat im flotten Galopp “Magen-Darm” erwischt, nach einem Kindergeburtstag.
Der charmante Influenzaüberträger hieß: Tyra Charlotte Herzsprung, 2 Jahre alt, von oben bis unten rotzverschmiert und glücklicher Vertilger von sieben Windbeuteln und drei Dominosteinen.
… “Is’se nicht süß? … aus der wird mal was, immer so aufgeweckt die Kleine …. der Vater Gitarrenlehrer an der Förderschule, die Mutter Designer bei einem Frauenverlag; beide tolerant, erstes Kind – völlig ahnungslos ….”
Ja, das war schon ein lustiger Nachmittag. Nach dem Auspacken der Geschenke, Spaziergang, vorbei an der städtischen Bowlingbahn. Draußen an der Kneipe “Am Amtsteich” stand “Geschlossene Gesellschaft”. Grund: “Weihnachtsfeier”. Bier floss. Kugeln rollten. Ein Dicker mit roter Knollennase führte. Die Chefetage, hemdsärmlig, tat leutselig.
Wie früher im Osten, zum “Tag der Republik”.
Die Kinder staunten über das Gewusel beim Kugelschieben und juchzten, wenn die rollenden Ungetüme trafen.
“In zwei Wochen gehen wir hier auch hin”, sagte Tyra’s Vater, “mit dem Kollegium. Unser Direktor, Kurt-Werner, kann nicht verlieren: wird immer stinksauer. Haben jetzt schon alle Schiss vor dem Abend, zu fehlen traut sich aber auch keiner – droht ‘ne Abmahnung”.
Die Eltern eines blassen Jungen namens Michael erzählten, dass sie jetzt einen Sträfling im Haus hätten. 23 Jahre hat der abgesessen, wegen zweifachen Mordes.
Ein hochgewachsener, schmaler, finsterer Mann, der niemand ansah und auch nicht grüßte.
“Ich hab Angst”, sagte Micha’s Mutter, “sind die überhaupt resozialisiert”? “Kein Geld, die Justiz kommt nicht hinterher”, murmelte ein Vater, der im Stadtparlament sitzt.
Alle schwiegen, nur die Kinder tobten. Es dämmerte.
“Nun verfallen wir mal nicht in Trübsal”, meinte ich, “schließlich feiern wir Kindergeburtstag, dahinten ist noch ein schöner Spielplatz, mit Affenschaukel und Klettergerüst”.
Dann gab’s Abenbdbrot: Charlotte aß mehrere Wiener und vier von den leckeren Bratklopsen.
Zwei Stunden später hing ich in den Seilen. Magen-Darm …. is’ mir schlecht!
…. mich hat im flotten Galopp “Magen-Darm” erwischt, nach einem Kindergeburtstag.
Der charmante Influenzaüberträger hieß: Tyra Charlotte Herzsprung, 2 Jahre alt, von oben bis unten rotzverschmiert und glücklicher Vertilger von sieben Windbeuteln und drei Dominosteinen.
… “Is’se nicht süß? … aus der wird mal was, immer so aufgeweckt die Kleine …. der Vater Gitarrenlehrer an der Förderschule, die Mutter Designer bei einem Frauenverlag; beide tolerant, erstes Kind – völlig ahnungslos ….”
Ja, das war schon ein lustiger Nachmittag. Nach dem Auspacken der Geschenke, Spaziergang, vorbei an der städtischen Bowlingbahn. Draußen an der Kneipe “Am Amtsteich” stand “Geschlossene Gesellschaft”. Grund: “Weihnachtsfeier”. Bier floss. Kugeln rollten. Ein Dicker mit roter Knollennase führte. Die Chefetage, hemdsärmlig, tat leutselig.
Wie früher im Osten, zum “Tag der Republik”.
Die Kinder staunten über das Gewusel beim Kugelschieben und juchzten, wenn die rollenden Ungetüme trafen.
“In zwei Wochen gehen wir hier auch hin”, sagte Tyra’s Vater, “mit dem Kollegium. Unser Direktor, Kurt-Werner, kann nicht verlieren: wird immer stinksauer. Haben jetzt schon alle Schiss vor dem Abend, zu fehlen traut sich aber auch keiner – droht ‘ne Abmahnung”.
Die Eltern eines blassen Jungen namens Michael erzählten, dass sie jetzt einen Sträfling im Haus hätten. 23 Jahre hat der abgesessen, wegen zweifachen Mordes.
Ein hochgewachsener, schmaler, finsterer Mann, der niemand ansah und auch nicht grüßte.
“Ich hab Angst”, sagte Micha’s Mutter, “sind die überhaupt resozialisiert”? “Kein Geld, die Justiz kommt nicht hinterher”, murmelte ein Vater, der im Stadtparlament sitzt.
Alle schwiegen, nur die Kinder tobten. Es dämmerte.
“Nun verfallen wir mal nicht in Trübsal”, meinte ich, “schließlich feiern wir Kindergeburtstag, dahinten ist noch ein schöner Spielplatz, mit Affenschaukel und Klettergerüst”.
Dann gab’s Abenbdbrot: Charlotte aß mehrere Wiener und vier von den leckeren Bratklopsen.
Zwei Stunden später hing ich in den Seilen. Magen-Darm …. is’ mir schlecht!
…. mich hat im flotten Galopp “Magen-Darm” erwischt, nach einem Kindergeburtstag.
Der charmante Influenzaüberträger hieß: Tyra Charlotte Herzsprung, 2 Jahre alt, von oben bis unten rotzverschmiert und glücklicher Vertilger von sieben Windbeuteln und drei Dominosteinen.
… “Is’se nicht süß? … aus der wird mal was, immer so aufgeweckt die Kleine …. der Vater Gitarrenlehrer an der Förderschule, die Mutter Designer bei einem Frauenverlag; beide tolerant, erstes Kind – völlig ahnungslos ….”
Ja, das war schon ein lustiger Nachmittag. Nach dem Auspacken der Geschenke, Spaziergang, vorbei an der städtischen Bowlingbahn. Draußen an der Kneipe “Am Amtsteich” stand “Geschlossene Gesellschaft”. Grund: “Weihnachtsfeier”. Bier floss. Kugeln rollten. Ein Dicker mit roter Knollennase führte. Die Chefetage, hemdsärmlig, tat leutselig.
Wie früher im Osten, zum “Tag der Republik”.
Die Kinder staunten über das Gewusel beim Kugelschieben und juchzten, wenn die rollenden Ungetüme trafen.
“In zwei Wochen gehen wir hier auch hin”, sagte Tyra’s Vater, “mit dem Kollegium. Unser Direktor, Kurt-Werner, kann nicht verlieren: wird immer stinksauer. Haben jetzt schon alle Schiss vor dem Abend, zu fehlen traut sich aber auch keiner – droht ‘ne Abmahnung”.
Die Eltern eines blassen Jungen namens Michael erzählten, dass sie jetzt einen Sträfling im Haus hätten. 23 Jahre hat der abgesessen, wegen zweifachen Mordes.
Ein hochgewachsener, schmaler, finsterer Mann, der niemand ansah und auch nicht grüßte.
“Ich hab Angst”, sagte Micha’s Mutter, “sind die überhaupt resozialisiert”? “Kein Geld, die Justiz kommt nicht hinterher”, murmelte ein Vater, der im Stadtparlament sitzt.
Alle schwiegen, nur die Kinder tobten. Es dämmerte.
“Nun verfallen wir mal nicht in Trübsal”, meinte ich, “schließlich feiern wir Kindergeburtstag, dahinten ist noch ein schöner Spielplatz, mit Affenschaukel und Klettergerüst”.
Dann gab’s Abenbdbrot: Charlotte aß mehrere Wiener und vier von den leckeren Bratklopsen.
Zwei Stunden später hing ich in den Seilen. Magen-Darm …. is’ mir schlecht!
…. mich hat im flotten Galopp “Magen-Darm” erwischt, nach einem Kindergeburtstag.
Der charmante Influenzaüberträger hieß: Tyra Charlotte Herzsprung, 2 Jahre alt, von oben bis unten rotzverschmiert und glücklicher Vertilger von sieben Windbeuteln und drei Dominosteinen.
… “Is’se nicht süß? … aus der wird mal was, immer so aufgeweckt die Kleine …. der Vater Gitarrenlehrer an der Förderschule, die Mutter Designer bei einem Frauenverlag; beide tolerant, erstes Kind – völlig ahnungslos ….”
Ja, das war schon ein lustiger Nachmittag. Nach dem Auspacken der Geschenke, Spaziergang, vorbei an der städtischen Bowlingbahn. Draußen an der Kneipe “Am Amtsteich” stand “Geschlossene Gesellschaft”. Grund: “Weihnachtsfeier”. Bier floss. Kugeln rollten. Ein Dicker mit roter Knollennase führte. Die Chefetage, hemdsärmlig, tat leutselig.
Wie früher im Osten, zum “Tag der Republik”.
Die Kinder staunten über das Gewusel beim Kugelschieben und juchzten, wenn die rollenden Ungetüme trafen.
“In zwei Wochen gehen wir hier auch hin”, sagte Tyra’s Vater, “mit dem Kollegium. Unser Direktor, Kurt-Werner, kann nicht verlieren: wird immer stinksauer. Haben jetzt schon alle Schiss vor dem Abend, zu fehlen traut sich aber auch keiner – droht ‘ne Abmahnung”.
Die Eltern eines blassen Jungen namens Michael erzählten, dass sie jetzt einen Sträfling im Haus hätten. 23 Jahre hat der abgesessen, wegen zweifachen Mordes.
Ein hochgewachsener, schmaler, finsterer Mann, der niemand ansah und auch nicht grüßte.
“Ich hab Angst”, sagte Micha’s Mutter, “sind die überhaupt resozialisiert”? “Kein Geld, die Justiz kommt nicht hinterher”, murmelte ein Vater, der im Stadtparlament sitzt.
Alle schwiegen, nur die Kinder tobten. Es dämmerte.
“Nun verfallen wir mal nicht in Trübsal”, meinte ich, “schließlich feiern wir Kindergeburtstag, dahinten ist noch ein schöner Spielplatz, mit Affenschaukel und Klettergerüst”.
Dann gab’s Abenbdbrot: Charlotte aß mehrere Wiener und vier von den leckeren Bratklopsen.
Zwei Stunden später hing ich in den Seilen. Magen-Darm …. is’ mir schlecht!
…. mich hat im flotten Galopp “Magen-Darm” erwischt, nach einem Kindergeburtstag.
Der charmante Influenzaüberträger hieß: Tyra Charlotte Herzsprung, 2 Jahre alt, von oben bis unten rotzverschmiert und glücklicher Vertilger von sieben Windbeuteln und drei Dominosteinen.
… “Is’se nicht süß? … aus der wird mal was, immer so aufgeweckt die Kleine …. der Vater Gitarrenlehrer an der Förderschule, die Mutter Designer bei einem Frauenverlag; beide tolerant, erstes Kind – völlig ahnungslos ….”
Ja, das war schon ein lustiger Nachmittag. Nach dem Auspacken der Geschenke, Spaziergang, vorbei an der städtischen Bowlingbahn. Draußen an der Kneipe “Am Amtsteich” stand “Geschlossene Gesellschaft”. Grund: “Weihnachtsfeier”. Bier floss. Kugeln rollten. Ein Dicker mit roter Knollennase führte. Die Chefetage, hemdsärmlig, tat leutselig.
Wie früher im Osten, zum “Tag der Republik”.
Die Kinder staunten über das Gewusel beim Kugelschieben und juchzten, wenn die rollenden Ungetüme trafen.
“In zwei Wochen gehen wir hier auch hin”, sagte Tyra’s Vater, “mit dem Kollegium. Unser Direktor, Kurt-Werner, kann nicht verlieren: wird immer stinksauer. Haben jetzt schon alle Schiss vor dem Abend, zu fehlen traut sich aber auch keiner – droht ‘ne Abmahnung”.
Die Eltern eines blassen Jungen namens Michael erzählten, dass sie jetzt einen Sträfling im Haus hätten. 23 Jahre hat der abgesessen, wegen zweifachen Mordes.
Ein hochgewachsener, schmaler, finsterer Mann, der niemand ansah und auch nicht grüßte.
“Ich hab Angst”, sagte Micha’s Mutter, “sind die überhaupt resozialisiert”? “Kein Geld, die Justiz kommt nicht hinterher”, murmelte ein Vater, der im Stadtparlament sitzt.
Alle schwiegen, nur die Kinder tobten. Es dämmerte.
“Nun verfallen wir mal nicht in Trübsal”, meinte ich, “schließlich feiern wir Kindergeburtstag, dahinten ist noch ein schöner Spielplatz, mit Affenschaukel und Klettergerüst”.
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Zwei Stunden später hing ich in den Seilen. Magen-Darm …. is’ mir schlecht!
…. mich hat im flotten Galopp “Magen-Darm” erwischt, nach einem Kindergeburtstag.
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… “Is’se nicht süß? … aus der wird mal was, immer so aufgeweckt die Kleine …. der Vater Gitarrenlehrer an der Förderschule, die Mutter Designer bei einem Frauenverlag; beide tolerant, erstes Kind – völlig ahnungslos ….”
Ja, das war schon ein lustiger Nachmittag. Nach dem Auspacken der Geschenke, Spaziergang, vorbei an der städtischen Bowlingbahn. Draußen an der Kneipe “Am Amtsteich” stand “Geschlossene Gesellschaft”. Grund: “Weihnachtsfeier”. Bier floss. Kugeln rollten. Ein Dicker mit roter Knollennase führte. Die Chefetage, hemdsärmlig, tat leutselig.
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Die Kinder staunten über das Gewusel beim Kugelschieben und juchzten, wenn die rollenden Ungetüme trafen.
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Die Eltern eines blassen Jungen namens Michael erzählten, dass sie jetzt einen Sträfling im Haus hätten. 23 Jahre hat der abgesessen, wegen zweifachen Mordes.
Ein hochgewachsener, schmaler, finsterer Mann, der niemand ansah und auch nicht grüßte.
“Ich hab Angst”, sagte Micha’s Mutter, “sind die überhaupt resozialisiert”? “Kein Geld, die Justiz kommt nicht hinterher”, murmelte ein Vater, der im Stadtparlament sitzt.
Alle schwiegen, nur die Kinder tobten. Es dämmerte.
“Nun verfallen wir mal nicht in Trübsal”, meinte ich, “schließlich feiern wir Kindergeburtstag, dahinten ist noch ein schöner Spielplatz, mit Affenschaukel und Klettergerüst”.
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Zwei Stunden später hing ich in den Seilen. Magen-Darm …. is’ mir schlecht!
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Der charmante Influenzaüberträger hieß: Tyra Charlotte Herzsprung, 2 Jahre alt, von oben bis unten rotzverschmiert und glücklicher Vertilger von sieben Windbeuteln und drei Dominosteinen.
… “Is’se nicht süß? … aus der wird mal was, immer so aufgeweckt die Kleine …. der Vater Gitarrenlehrer an der Förderschule, die Mutter Designer bei einem Frauenverlag; beide tolerant, erstes Kind – völlig ahnungslos ….”
Ja, das war schon ein lustiger Nachmittag. Nach dem Auspacken der Geschenke, Spaziergang, vorbei an der städtischen Bowlingbahn. Draußen an der Kneipe “Am Amtsteich” stand “Geschlossene Gesellschaft”. Grund: “Weihnachtsfeier”. Bier floss. Kugeln rollten. Ein Dicker mit roter Knollennase führte. Die Chefetage, hemdsärmlig, tat leutselig.
Wie früher im Osten, zum “Tag der Republik”.
Die Kinder staunten über das Gewusel beim Kugelschieben und juchzten, wenn die rollenden Ungetüme trafen.
“In zwei Wochen gehen wir hier auch hin”, sagte Tyra’s Vater, “mit dem Kollegium. Unser Direktor, Kurt-Werner, kann nicht verlieren: wird immer stinksauer. Haben jetzt schon alle Schiss vor dem Abend, zu fehlen traut sich aber auch keiner – droht ‘ne Abmahnung”.
Die Eltern eines blassen Jungen namens Michael erzählten, dass sie jetzt einen Sträfling im Haus hätten. 23 Jahre hat der abgesessen, wegen zweifachen Mordes.
Ein hochgewachsener, schmaler, finsterer Mann, der niemand ansah und auch nicht grüßte.
“Ich hab Angst”, sagte Micha’s Mutter, “sind die überhaupt resozialisiert”? “Kein Geld, die Justiz kommt nicht hinterher”, murmelte ein Vater, der im Stadtparlament sitzt.
Alle schwiegen, nur die Kinder tobten. Es dämmerte.
“Nun verfallen wir mal nicht in Trübsal”, meinte ich, “schließlich feiern wir Kindergeburtstag, dahinten ist noch ein schöner Spielplatz, mit Affenschaukel und Klettergerüst”.
Dann gab’s Abenbdbrot: Charlotte aß mehrere Wiener und vier von den leckeren Bratklopsen.
Zwei Stunden später hing ich in den Seilen. Magen-Darm …. is’ mir schlecht!