Das zumindest ist das Ergebnis beim diesjährigen Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen Großrössen und Werenzhain. Die Bekanntgabe erfolgte im Rahmen des Kreisheimatkundetages am 22.11.2008 auf Schloss Sallgast. Stellvertretend für Dollenchen konnte der Ortsbürgermeister die Urkunde verbunden mit einem Scheck über 2500 Euro aus den Händen des Landrates entgegennehmen. Die Mühen der Vorbereitung haben sich also auch finanziell für den Ort gelohnt. Und es geht noch weiter. Denn der erste Platz auf Kreisebene berechtigt gleichzeitig zur Teilnahme am Landeswettbewerb im nächsten Jahr. Dort muss man sich den anderen Kreissiegern stellen. Davor ist den Dollenchenern aber nicht bange. Schaut man doch recht zuversichtlich in die Zukunft, gerade was den vielen Nachwuchs betrifft. Und das in Zeiten, wo alle Welt nur vom demografischen Faktor spricht. Aber mit den vielen Vereinen im Ort, wie z.B. KILADO oder der Kinder- und Jugendfeuerwehr, ist man was die Freizeitgestaltung der Sprösslinge angeht, ganz gut aufgestellt. Was nicht zuletzt auch als Standortfaktor gegen Abwanderung angesehen werden muss. Denn wo man sich wohl fühlt, da bleibt man auch. Ein Beweis ist der geringe bis gar nicht vorhandene Gebäudeleerstand im Ort. Ein Weiterer die Tatsache, dass man im Vergleich mit dem Jahr 1990 sogar drei Bewohner hinzugewinnen konnte bei einem Altersdurchschnitt von gerade einmal 44 Jahren. Keine schlechten Voraussetzungen um auch auf Landesebene erfolgreich abzuschließen.
Das zumindest ist das Ergebnis beim diesjährigen Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen Großrössen und Werenzhain. Die Bekanntgabe erfolgte im Rahmen des Kreisheimatkundetages am 22.11.2008 auf Schloss Sallgast. Stellvertretend für Dollenchen konnte der Ortsbürgermeister die Urkunde verbunden mit einem Scheck über 2500 Euro aus den Händen des Landrates entgegennehmen. Die Mühen der Vorbereitung haben sich also auch finanziell für den Ort gelohnt. Und es geht noch weiter. Denn der erste Platz auf Kreisebene berechtigt gleichzeitig zur Teilnahme am Landeswettbewerb im nächsten Jahr. Dort muss man sich den anderen Kreissiegern stellen. Davor ist den Dollenchenern aber nicht bange. Schaut man doch recht zuversichtlich in die Zukunft, gerade was den vielen Nachwuchs betrifft. Und das in Zeiten, wo alle Welt nur vom demografischen Faktor spricht. Aber mit den vielen Vereinen im Ort, wie z.B. KILADO oder der Kinder- und Jugendfeuerwehr, ist man was die Freizeitgestaltung der Sprösslinge angeht, ganz gut aufgestellt. Was nicht zuletzt auch als Standortfaktor gegen Abwanderung angesehen werden muss. Denn wo man sich wohl fühlt, da bleibt man auch. Ein Beweis ist der geringe bis gar nicht vorhandene Gebäudeleerstand im Ort. Ein Weiterer die Tatsache, dass man im Vergleich mit dem Jahr 1990 sogar drei Bewohner hinzugewinnen konnte bei einem Altersdurchschnitt von gerade einmal 44 Jahren. Keine schlechten Voraussetzungen um auch auf Landesebene erfolgreich abzuschließen.
Das zumindest ist das Ergebnis beim diesjährigen Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen Großrössen und Werenzhain. Die Bekanntgabe erfolgte im Rahmen des Kreisheimatkundetages am 22.11.2008 auf Schloss Sallgast. Stellvertretend für Dollenchen konnte der Ortsbürgermeister die Urkunde verbunden mit einem Scheck über 2500 Euro aus den Händen des Landrates entgegennehmen. Die Mühen der Vorbereitung haben sich also auch finanziell für den Ort gelohnt. Und es geht noch weiter. Denn der erste Platz auf Kreisebene berechtigt gleichzeitig zur Teilnahme am Landeswettbewerb im nächsten Jahr. Dort muss man sich den anderen Kreissiegern stellen. Davor ist den Dollenchenern aber nicht bange. Schaut man doch recht zuversichtlich in die Zukunft, gerade was den vielen Nachwuchs betrifft. Und das in Zeiten, wo alle Welt nur vom demografischen Faktor spricht. Aber mit den vielen Vereinen im Ort, wie z.B. KILADO oder der Kinder- und Jugendfeuerwehr, ist man was die Freizeitgestaltung der Sprösslinge angeht, ganz gut aufgestellt. Was nicht zuletzt auch als Standortfaktor gegen Abwanderung angesehen werden muss. Denn wo man sich wohl fühlt, da bleibt man auch. Ein Beweis ist der geringe bis gar nicht vorhandene Gebäudeleerstand im Ort. Ein Weiterer die Tatsache, dass man im Vergleich mit dem Jahr 1990 sogar drei Bewohner hinzugewinnen konnte bei einem Altersdurchschnitt von gerade einmal 44 Jahren. Keine schlechten Voraussetzungen um auch auf Landesebene erfolgreich abzuschließen.
Das zumindest ist das Ergebnis beim diesjährigen Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen Großrössen und Werenzhain. Die Bekanntgabe erfolgte im Rahmen des Kreisheimatkundetages am 22.11.2008 auf Schloss Sallgast. Stellvertretend für Dollenchen konnte der Ortsbürgermeister die Urkunde verbunden mit einem Scheck über 2500 Euro aus den Händen des Landrates entgegennehmen. Die Mühen der Vorbereitung haben sich also auch finanziell für den Ort gelohnt. Und es geht noch weiter. Denn der erste Platz auf Kreisebene berechtigt gleichzeitig zur Teilnahme am Landeswettbewerb im nächsten Jahr. Dort muss man sich den anderen Kreissiegern stellen. Davor ist den Dollenchenern aber nicht bange. Schaut man doch recht zuversichtlich in die Zukunft, gerade was den vielen Nachwuchs betrifft. Und das in Zeiten, wo alle Welt nur vom demografischen Faktor spricht. Aber mit den vielen Vereinen im Ort, wie z.B. KILADO oder der Kinder- und Jugendfeuerwehr, ist man was die Freizeitgestaltung der Sprösslinge angeht, ganz gut aufgestellt. Was nicht zuletzt auch als Standortfaktor gegen Abwanderung angesehen werden muss. Denn wo man sich wohl fühlt, da bleibt man auch. Ein Beweis ist der geringe bis gar nicht vorhandene Gebäudeleerstand im Ort. Ein Weiterer die Tatsache, dass man im Vergleich mit dem Jahr 1990 sogar drei Bewohner hinzugewinnen konnte bei einem Altersdurchschnitt von gerade einmal 44 Jahren. Keine schlechten Voraussetzungen um auch auf Landesebene erfolgreich abzuschließen.