Im Zuge der jüngsten Industriekooperation des Lehrstuhls für Strukturmechanik und Fahrzeugschwingungen kann das Team von Professor Dr. Arnold Kühhorn seit Beginn des Wintersemesters auf die Rohkarosserie einer Mercedes S-Klasse zurückgreifen. Da eine derartige Struktur prädestiniert ist für die Durchführung von Schwingungsanalysen, profitieren insbesondere die fahrzeugbegeisterten Maschinenbaustudenten davon, dass die experimentelle Schiene ihrer strukturdynamischen Ausbildung durch Untersuchungen, wie sie auch in der industriellen Praxis üblich sind, bereichert wird.
Die Arbeiten an der Karosserie stellen den Auftakt einer langfristig angelegten Zusammenarbeit mit der Mercedes-Gruppe dar. Gegenstand der Untersuchungen werden so genannte Transferpfadanalysen sein, welche beispielsweise den Übertragungsweg von Rollgeräuschen über die Karosserie bis hin zum menschlichen Ohr im Innenraum aus mechanischer und akustischer Sicht beschreiben und Optimierungspotenzial identifizieren sollen. Derzeit hat bereits ein BTU-Absolvent im Rahmen eines Doktorandenprogramms im Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen eine Entwicklungstätigkeit auf diesem Gebiet aufgenommen, welche durch das Lehrstuhlteam fachlich unterstützt und betreut wird. Es ist mittelfristig geplant, auch an der BTU einen wissenschaftlichen Mitarbeiter zu etablieren, der sich experimentell orientiert mit Transferpfadanalysen beschäftigen wird. Diesbezüglich wurde schon seitens der Daimler AG die Bereitstellung eines hierfür notwendigen Komplettfahrzeugs zugesagt.
Quelle: BTU Cottbus
Im Zuge der jüngsten Industriekooperation des Lehrstuhls für Strukturmechanik und Fahrzeugschwingungen kann das Team von Professor Dr. Arnold Kühhorn seit Beginn des Wintersemesters auf die Rohkarosserie einer Mercedes S-Klasse zurückgreifen. Da eine derartige Struktur prädestiniert ist für die Durchführung von Schwingungsanalysen, profitieren insbesondere die fahrzeugbegeisterten Maschinenbaustudenten davon, dass die experimentelle Schiene ihrer strukturdynamischen Ausbildung durch Untersuchungen, wie sie auch in der industriellen Praxis üblich sind, bereichert wird.
Die Arbeiten an der Karosserie stellen den Auftakt einer langfristig angelegten Zusammenarbeit mit der Mercedes-Gruppe dar. Gegenstand der Untersuchungen werden so genannte Transferpfadanalysen sein, welche beispielsweise den Übertragungsweg von Rollgeräuschen über die Karosserie bis hin zum menschlichen Ohr im Innenraum aus mechanischer und akustischer Sicht beschreiben und Optimierungspotenzial identifizieren sollen. Derzeit hat bereits ein BTU-Absolvent im Rahmen eines Doktorandenprogramms im Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen eine Entwicklungstätigkeit auf diesem Gebiet aufgenommen, welche durch das Lehrstuhlteam fachlich unterstützt und betreut wird. Es ist mittelfristig geplant, auch an der BTU einen wissenschaftlichen Mitarbeiter zu etablieren, der sich experimentell orientiert mit Transferpfadanalysen beschäftigen wird. Diesbezüglich wurde schon seitens der Daimler AG die Bereitstellung eines hierfür notwendigen Komplettfahrzeugs zugesagt.
Quelle: BTU Cottbus
Im Zuge der jüngsten Industriekooperation des Lehrstuhls für Strukturmechanik und Fahrzeugschwingungen kann das Team von Professor Dr. Arnold Kühhorn seit Beginn des Wintersemesters auf die Rohkarosserie einer Mercedes S-Klasse zurückgreifen. Da eine derartige Struktur prädestiniert ist für die Durchführung von Schwingungsanalysen, profitieren insbesondere die fahrzeugbegeisterten Maschinenbaustudenten davon, dass die experimentelle Schiene ihrer strukturdynamischen Ausbildung durch Untersuchungen, wie sie auch in der industriellen Praxis üblich sind, bereichert wird.
Die Arbeiten an der Karosserie stellen den Auftakt einer langfristig angelegten Zusammenarbeit mit der Mercedes-Gruppe dar. Gegenstand der Untersuchungen werden so genannte Transferpfadanalysen sein, welche beispielsweise den Übertragungsweg von Rollgeräuschen über die Karosserie bis hin zum menschlichen Ohr im Innenraum aus mechanischer und akustischer Sicht beschreiben und Optimierungspotenzial identifizieren sollen. Derzeit hat bereits ein BTU-Absolvent im Rahmen eines Doktorandenprogramms im Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen eine Entwicklungstätigkeit auf diesem Gebiet aufgenommen, welche durch das Lehrstuhlteam fachlich unterstützt und betreut wird. Es ist mittelfristig geplant, auch an der BTU einen wissenschaftlichen Mitarbeiter zu etablieren, der sich experimentell orientiert mit Transferpfadanalysen beschäftigen wird. Diesbezüglich wurde schon seitens der Daimler AG die Bereitstellung eines hierfür notwendigen Komplettfahrzeugs zugesagt.
Quelle: BTU Cottbus
Im Zuge der jüngsten Industriekooperation des Lehrstuhls für Strukturmechanik und Fahrzeugschwingungen kann das Team von Professor Dr. Arnold Kühhorn seit Beginn des Wintersemesters auf die Rohkarosserie einer Mercedes S-Klasse zurückgreifen. Da eine derartige Struktur prädestiniert ist für die Durchführung von Schwingungsanalysen, profitieren insbesondere die fahrzeugbegeisterten Maschinenbaustudenten davon, dass die experimentelle Schiene ihrer strukturdynamischen Ausbildung durch Untersuchungen, wie sie auch in der industriellen Praxis üblich sind, bereichert wird.
Die Arbeiten an der Karosserie stellen den Auftakt einer langfristig angelegten Zusammenarbeit mit der Mercedes-Gruppe dar. Gegenstand der Untersuchungen werden so genannte Transferpfadanalysen sein, welche beispielsweise den Übertragungsweg von Rollgeräuschen über die Karosserie bis hin zum menschlichen Ohr im Innenraum aus mechanischer und akustischer Sicht beschreiben und Optimierungspotenzial identifizieren sollen. Derzeit hat bereits ein BTU-Absolvent im Rahmen eines Doktorandenprogramms im Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen eine Entwicklungstätigkeit auf diesem Gebiet aufgenommen, welche durch das Lehrstuhlteam fachlich unterstützt und betreut wird. Es ist mittelfristig geplant, auch an der BTU einen wissenschaftlichen Mitarbeiter zu etablieren, der sich experimentell orientiert mit Transferpfadanalysen beschäftigen wird. Diesbezüglich wurde schon seitens der Daimler AG die Bereitstellung eines hierfür notwendigen Komplettfahrzeugs zugesagt.
Quelle: BTU Cottbus