Gemeinsam gegen rechtes Gedankengut und Geschichtsverdrehung: Auch in diesem Jahr wird ein breites Cottbuser Aktionsbündnis dem am 15. Februar geplanten Neonaziaufmarsch etwas entgegensetzen. Institutionen, Verbände und Vereine zeigen mit der Aktion “Cottbus bekennt Farbe”, dass Rechtsextremismus in ihrer Stadt keine Chance hat. Als Mitglied des Bündnisses ruft auch die Handwerkskammer Cottbus (HWK) ihre Handwerksbetriebe dazu auf, sich an der Aktion zu beteiligen.
“Die Werte Toleranz und Achtung der Menschenwürde sind für eine freie, demokratische Gesellschaft unverzichtbar”, sagt Hans-Joachim Waury, Vizepräsident der Handwerkskammer Cottbus. Er appelliert zudem an ein friedliches Miteinander aller Menschen, ungeachtet ihrer Nationalität. Wir haben in den vergangenen Jahren enge Kontakte zu Partnern in Frankreich, Polen und Norwegen aufgebaut. Noch in diesem Monat erwarten wir sechs junge Norweger zum Lehrlingsaustausch. Diese Kooperationen stehen für unser Zusammenwachsen in Europa”, so Hans-Joachim Waury.
Im Rahmen des Aktionstages “Cottbus bekennt Farbe” wird es am 15. Februar zahlreiche verschiedene und vor allem friedliche Protestformen geben. Das südbrandenburgische Handwerk unterstützt diese Kultur des Erinnerns und engagiert sich für Toleranz und Offenheit. “Die Vielzahl der geplanten Aktionen in unserer Stadt ist ein starkes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Gewalt. Es gehört zur heutigen Demokratie, Standhaftigkeit zu zeigen und Farbe zu bekennen”, erklärt Karsten Drews, Vizepräsident der Arbeitnehmerseite der HWK.
Der in Cottbus ansässige Energiekonzern Vattenfall engagiert sich ebenfalls bei dem von Cottbuser Bürgern ins Leben gerufenen Aktionsbündnis „Cottbus bekennt Farbe“ am kommenden Samstag gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Tendenzen. Zum vierten Mal in Folge platziert Vattenfall ein Banner mit der Aufschrift „Mit Energie gegen Rechts!“ vor seiner Hauptverwaltung. Zudem hat das Unternehmen seine Mitarbeiter, Pensionäre und deren Familien aufgerufen, sich dem Demonstrationszug am Südeck gegen 9.30 Uhr in Richtung Innenstadt anzuschließen. Umrahmt wird der Protest ab 8.45 Uhr vor dem Verwaltungsgebäude mit einem Auftritt des Jugendzirkus Ratz Fatz aus Cottbus-Sachsendorf und einer kleinen Formation des Orchesters Lausitzer Braunkohle. Damit reiht sich Vattenfall in die Aktionen für Toleranz und gegen Gewalt zum Gedenken an den Luftangriff vor 69 Jahren ein.
„Für Vattenfall ist es eine Selbstverständlichkeit, im Schulterschluss mit den Cottbusern Zeichen gegen Rechts zu setzen. Wir wollen ganz bewusst gesellschaftliche Verantwortung als eines der größten Unternehmen in der Region und im Land Brandenburg wahrnehmen“, betont Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Unsere Mitarbeiter sind die Botschafter unseres Unternehmens, das international aufgestellt ist und damit Weltoffenheit, Toleranz und Partnerschaft von innen heraus lebt. Nur wenn wir die kulturelle Vielfalt in dieser lebenswerten Region erhalten, stärken wir unsere freiheitliche Gesellschaft.“
Hintergrund:
Seit mittlerweile drei Jahren ruft das Aktionsbündnis zum friedlichen Protest und Widerstand gegen den Neonaziaufmarsch am 15. Februar auf. Bürgerinnen und Bürger, die sich an der Aktion “Cottbus bekennt Farbe” beteiligen wollen, finden weitere Informationen im Internet unter www.cottbuser-aufbruch.de.
Gemeinsam gegen rechtes Gedankengut und Geschichtsverdrehung: Auch in diesem Jahr wird ein breites Cottbuser Aktionsbündnis dem am 15. Februar geplanten Neonaziaufmarsch etwas entgegensetzen. Institutionen, Verbände und Vereine zeigen mit der Aktion “Cottbus bekennt Farbe”, dass Rechtsextremismus in ihrer Stadt keine Chance hat. Als Mitglied des Bündnisses ruft auch die Handwerkskammer Cottbus (HWK) ihre Handwerksbetriebe dazu auf, sich an der Aktion zu beteiligen.
“Die Werte Toleranz und Achtung der Menschenwürde sind für eine freie, demokratische Gesellschaft unverzichtbar”, sagt Hans-Joachim Waury, Vizepräsident der Handwerkskammer Cottbus. Er appelliert zudem an ein friedliches Miteinander aller Menschen, ungeachtet ihrer Nationalität. Wir haben in den vergangenen Jahren enge Kontakte zu Partnern in Frankreich, Polen und Norwegen aufgebaut. Noch in diesem Monat erwarten wir sechs junge Norweger zum Lehrlingsaustausch. Diese Kooperationen stehen für unser Zusammenwachsen in Europa”, so Hans-Joachim Waury.
Im Rahmen des Aktionstages “Cottbus bekennt Farbe” wird es am 15. Februar zahlreiche verschiedene und vor allem friedliche Protestformen geben. Das südbrandenburgische Handwerk unterstützt diese Kultur des Erinnerns und engagiert sich für Toleranz und Offenheit. “Die Vielzahl der geplanten Aktionen in unserer Stadt ist ein starkes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Gewalt. Es gehört zur heutigen Demokratie, Standhaftigkeit zu zeigen und Farbe zu bekennen”, erklärt Karsten Drews, Vizepräsident der Arbeitnehmerseite der HWK.
Der in Cottbus ansässige Energiekonzern Vattenfall engagiert sich ebenfalls bei dem von Cottbuser Bürgern ins Leben gerufenen Aktionsbündnis „Cottbus bekennt Farbe“ am kommenden Samstag gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Tendenzen. Zum vierten Mal in Folge platziert Vattenfall ein Banner mit der Aufschrift „Mit Energie gegen Rechts!“ vor seiner Hauptverwaltung. Zudem hat das Unternehmen seine Mitarbeiter, Pensionäre und deren Familien aufgerufen, sich dem Demonstrationszug am Südeck gegen 9.30 Uhr in Richtung Innenstadt anzuschließen. Umrahmt wird der Protest ab 8.45 Uhr vor dem Verwaltungsgebäude mit einem Auftritt des Jugendzirkus Ratz Fatz aus Cottbus-Sachsendorf und einer kleinen Formation des Orchesters Lausitzer Braunkohle. Damit reiht sich Vattenfall in die Aktionen für Toleranz und gegen Gewalt zum Gedenken an den Luftangriff vor 69 Jahren ein.
„Für Vattenfall ist es eine Selbstverständlichkeit, im Schulterschluss mit den Cottbusern Zeichen gegen Rechts zu setzen. Wir wollen ganz bewusst gesellschaftliche Verantwortung als eines der größten Unternehmen in der Region und im Land Brandenburg wahrnehmen“, betont Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Unsere Mitarbeiter sind die Botschafter unseres Unternehmens, das international aufgestellt ist und damit Weltoffenheit, Toleranz und Partnerschaft von innen heraus lebt. Nur wenn wir die kulturelle Vielfalt in dieser lebenswerten Region erhalten, stärken wir unsere freiheitliche Gesellschaft.“
Hintergrund:
Seit mittlerweile drei Jahren ruft das Aktionsbündnis zum friedlichen Protest und Widerstand gegen den Neonaziaufmarsch am 15. Februar auf. Bürgerinnen und Bürger, die sich an der Aktion “Cottbus bekennt Farbe” beteiligen wollen, finden weitere Informationen im Internet unter www.cottbuser-aufbruch.de.
Gemeinsam gegen rechtes Gedankengut und Geschichtsverdrehung: Auch in diesem Jahr wird ein breites Cottbuser Aktionsbündnis dem am 15. Februar geplanten Neonaziaufmarsch etwas entgegensetzen. Institutionen, Verbände und Vereine zeigen mit der Aktion “Cottbus bekennt Farbe”, dass Rechtsextremismus in ihrer Stadt keine Chance hat. Als Mitglied des Bündnisses ruft auch die Handwerkskammer Cottbus (HWK) ihre Handwerksbetriebe dazu auf, sich an der Aktion zu beteiligen.
“Die Werte Toleranz und Achtung der Menschenwürde sind für eine freie, demokratische Gesellschaft unverzichtbar”, sagt Hans-Joachim Waury, Vizepräsident der Handwerkskammer Cottbus. Er appelliert zudem an ein friedliches Miteinander aller Menschen, ungeachtet ihrer Nationalität. Wir haben in den vergangenen Jahren enge Kontakte zu Partnern in Frankreich, Polen und Norwegen aufgebaut. Noch in diesem Monat erwarten wir sechs junge Norweger zum Lehrlingsaustausch. Diese Kooperationen stehen für unser Zusammenwachsen in Europa”, so Hans-Joachim Waury.
Im Rahmen des Aktionstages “Cottbus bekennt Farbe” wird es am 15. Februar zahlreiche verschiedene und vor allem friedliche Protestformen geben. Das südbrandenburgische Handwerk unterstützt diese Kultur des Erinnerns und engagiert sich für Toleranz und Offenheit. “Die Vielzahl der geplanten Aktionen in unserer Stadt ist ein starkes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Gewalt. Es gehört zur heutigen Demokratie, Standhaftigkeit zu zeigen und Farbe zu bekennen”, erklärt Karsten Drews, Vizepräsident der Arbeitnehmerseite der HWK.
Der in Cottbus ansässige Energiekonzern Vattenfall engagiert sich ebenfalls bei dem von Cottbuser Bürgern ins Leben gerufenen Aktionsbündnis „Cottbus bekennt Farbe“ am kommenden Samstag gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Tendenzen. Zum vierten Mal in Folge platziert Vattenfall ein Banner mit der Aufschrift „Mit Energie gegen Rechts!“ vor seiner Hauptverwaltung. Zudem hat das Unternehmen seine Mitarbeiter, Pensionäre und deren Familien aufgerufen, sich dem Demonstrationszug am Südeck gegen 9.30 Uhr in Richtung Innenstadt anzuschließen. Umrahmt wird der Protest ab 8.45 Uhr vor dem Verwaltungsgebäude mit einem Auftritt des Jugendzirkus Ratz Fatz aus Cottbus-Sachsendorf und einer kleinen Formation des Orchesters Lausitzer Braunkohle. Damit reiht sich Vattenfall in die Aktionen für Toleranz und gegen Gewalt zum Gedenken an den Luftangriff vor 69 Jahren ein.
„Für Vattenfall ist es eine Selbstverständlichkeit, im Schulterschluss mit den Cottbusern Zeichen gegen Rechts zu setzen. Wir wollen ganz bewusst gesellschaftliche Verantwortung als eines der größten Unternehmen in der Region und im Land Brandenburg wahrnehmen“, betont Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Unsere Mitarbeiter sind die Botschafter unseres Unternehmens, das international aufgestellt ist und damit Weltoffenheit, Toleranz und Partnerschaft von innen heraus lebt. Nur wenn wir die kulturelle Vielfalt in dieser lebenswerten Region erhalten, stärken wir unsere freiheitliche Gesellschaft.“
Hintergrund:
Seit mittlerweile drei Jahren ruft das Aktionsbündnis zum friedlichen Protest und Widerstand gegen den Neonaziaufmarsch am 15. Februar auf. Bürgerinnen und Bürger, die sich an der Aktion “Cottbus bekennt Farbe” beteiligen wollen, finden weitere Informationen im Internet unter www.cottbuser-aufbruch.de.
Gemeinsam gegen rechtes Gedankengut und Geschichtsverdrehung: Auch in diesem Jahr wird ein breites Cottbuser Aktionsbündnis dem am 15. Februar geplanten Neonaziaufmarsch etwas entgegensetzen. Institutionen, Verbände und Vereine zeigen mit der Aktion “Cottbus bekennt Farbe”, dass Rechtsextremismus in ihrer Stadt keine Chance hat. Als Mitglied des Bündnisses ruft auch die Handwerkskammer Cottbus (HWK) ihre Handwerksbetriebe dazu auf, sich an der Aktion zu beteiligen.
“Die Werte Toleranz und Achtung der Menschenwürde sind für eine freie, demokratische Gesellschaft unverzichtbar”, sagt Hans-Joachim Waury, Vizepräsident der Handwerkskammer Cottbus. Er appelliert zudem an ein friedliches Miteinander aller Menschen, ungeachtet ihrer Nationalität. Wir haben in den vergangenen Jahren enge Kontakte zu Partnern in Frankreich, Polen und Norwegen aufgebaut. Noch in diesem Monat erwarten wir sechs junge Norweger zum Lehrlingsaustausch. Diese Kooperationen stehen für unser Zusammenwachsen in Europa”, so Hans-Joachim Waury.
Im Rahmen des Aktionstages “Cottbus bekennt Farbe” wird es am 15. Februar zahlreiche verschiedene und vor allem friedliche Protestformen geben. Das südbrandenburgische Handwerk unterstützt diese Kultur des Erinnerns und engagiert sich für Toleranz und Offenheit. “Die Vielzahl der geplanten Aktionen in unserer Stadt ist ein starkes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Gewalt. Es gehört zur heutigen Demokratie, Standhaftigkeit zu zeigen und Farbe zu bekennen”, erklärt Karsten Drews, Vizepräsident der Arbeitnehmerseite der HWK.
Der in Cottbus ansässige Energiekonzern Vattenfall engagiert sich ebenfalls bei dem von Cottbuser Bürgern ins Leben gerufenen Aktionsbündnis „Cottbus bekennt Farbe“ am kommenden Samstag gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Tendenzen. Zum vierten Mal in Folge platziert Vattenfall ein Banner mit der Aufschrift „Mit Energie gegen Rechts!“ vor seiner Hauptverwaltung. Zudem hat das Unternehmen seine Mitarbeiter, Pensionäre und deren Familien aufgerufen, sich dem Demonstrationszug am Südeck gegen 9.30 Uhr in Richtung Innenstadt anzuschließen. Umrahmt wird der Protest ab 8.45 Uhr vor dem Verwaltungsgebäude mit einem Auftritt des Jugendzirkus Ratz Fatz aus Cottbus-Sachsendorf und einer kleinen Formation des Orchesters Lausitzer Braunkohle. Damit reiht sich Vattenfall in die Aktionen für Toleranz und gegen Gewalt zum Gedenken an den Luftangriff vor 69 Jahren ein.
„Für Vattenfall ist es eine Selbstverständlichkeit, im Schulterschluss mit den Cottbusern Zeichen gegen Rechts zu setzen. Wir wollen ganz bewusst gesellschaftliche Verantwortung als eines der größten Unternehmen in der Region und im Land Brandenburg wahrnehmen“, betont Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Unsere Mitarbeiter sind die Botschafter unseres Unternehmens, das international aufgestellt ist und damit Weltoffenheit, Toleranz und Partnerschaft von innen heraus lebt. Nur wenn wir die kulturelle Vielfalt in dieser lebenswerten Region erhalten, stärken wir unsere freiheitliche Gesellschaft.“
Hintergrund:
Seit mittlerweile drei Jahren ruft das Aktionsbündnis zum friedlichen Protest und Widerstand gegen den Neonaziaufmarsch am 15. Februar auf. Bürgerinnen und Bürger, die sich an der Aktion “Cottbus bekennt Farbe” beteiligen wollen, finden weitere Informationen im Internet unter www.cottbuser-aufbruch.de.