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Staatstheater Cottbus: Serbska Swoboda – Ein Stück Freiheit – Gastspiel des Sorbischen National-Ensembles Bautzen im Großen Haus Ostersonntag

10:22 Uhr | 10. März 2013
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Das Sorbische National-Ensemble Bautzen gastiert am Ostersonntag, 31. März 2013, 19.00 Uhr, mit „Serbska swoboda – Ein Stück Freiheit“ im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Die Begegnung von modernem Tanztheater mit Folklore bietet ein Sinnenerlebnis, das im Innersten zu berühren vermag. Vor einem Jahr in Senftenberg uraufgeführt, ist die Inszenierung nun erstmals und einmalig in Cottbus zu erleben.
Auf der Bühne (Ausstattung Tobias Wartenberg) türmen sich Autowracks, über- und ineinander verkeilt, verformt, verfärbt. Die Statussymbole unserer Zeit dienen den Tänzerinnen und Tänzern als Spielraum für eine spielerische, unterhaltsame Exkursion in philosophische Dimensionen: Was ist Freiheit? Was bedeutet sie heute für den Einzelnen? Gemeinsam mit dem Chor und dem Orchester des Ensembles machen die Tänzer sich auf, um das spannungsvolle Verhältnis von Moderne und Tradition, das diesen Fragen zugrunde liegt, neu zu erforschen.
Sorben in der Lausitz sind die Spannungen zwischen Alt und Neu nur allzu vertraut. Ständig reiben sich ihre individuellen Lebensgeschichten an der Geschichte ihrer Kultur und Sprache.
Die Choreographin der Produktion Vivienne Newport, eine enge Mitarbeiterin von Pina Bausch, die bereits auf vielen Bühnen der Welt ungewöhnliche Wege ging, entwickelte eine Fülle höchst assoziativer Szenen, die diesen Spannungen Gestalt verleihen. Der Komponist Samuel Dalferth, der bereits seit 2009 mit den Bautzenern zusammenarbeitet, schuf für den Tanz einen vielfältigen Klangteppich. Er vertonte auch das vom Chor des National-Ensembles interpretierte Gedicht „Serbska swoboda. Ein Stück Freiheit“ von Handrij Zejler.
Karten:
für 10 bis 20 Euro (für Kinder bis 16 Jahre ermäßigt 5 bis 10 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus.
Fotos: „Serbska swoboda – Ein Stück Freiheit“, Szenenfotos
Fotos © Matthias Hultsch

Das Sorbische National-Ensemble Bautzen gastiert am Ostersonntag, 31. März 2013, 19.00 Uhr, mit „Serbska swoboda – Ein Stück Freiheit“ im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Die Begegnung von modernem Tanztheater mit Folklore bietet ein Sinnenerlebnis, das im Innersten zu berühren vermag. Vor einem Jahr in Senftenberg uraufgeführt, ist die Inszenierung nun erstmals und einmalig in Cottbus zu erleben.
Auf der Bühne (Ausstattung Tobias Wartenberg) türmen sich Autowracks, über- und ineinander verkeilt, verformt, verfärbt. Die Statussymbole unserer Zeit dienen den Tänzerinnen und Tänzern als Spielraum für eine spielerische, unterhaltsame Exkursion in philosophische Dimensionen: Was ist Freiheit? Was bedeutet sie heute für den Einzelnen? Gemeinsam mit dem Chor und dem Orchester des Ensembles machen die Tänzer sich auf, um das spannungsvolle Verhältnis von Moderne und Tradition, das diesen Fragen zugrunde liegt, neu zu erforschen.
Sorben in der Lausitz sind die Spannungen zwischen Alt und Neu nur allzu vertraut. Ständig reiben sich ihre individuellen Lebensgeschichten an der Geschichte ihrer Kultur und Sprache.
Die Choreographin der Produktion Vivienne Newport, eine enge Mitarbeiterin von Pina Bausch, die bereits auf vielen Bühnen der Welt ungewöhnliche Wege ging, entwickelte eine Fülle höchst assoziativer Szenen, die diesen Spannungen Gestalt verleihen. Der Komponist Samuel Dalferth, der bereits seit 2009 mit den Bautzenern zusammenarbeitet, schuf für den Tanz einen vielfältigen Klangteppich. Er vertonte auch das vom Chor des National-Ensembles interpretierte Gedicht „Serbska swoboda. Ein Stück Freiheit“ von Handrij Zejler.
Karten:
für 10 bis 20 Euro (für Kinder bis 16 Jahre ermäßigt 5 bis 10 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus.
Fotos: „Serbska swoboda – Ein Stück Freiheit“, Szenenfotos
Fotos © Matthias Hultsch

Das Sorbische National-Ensemble Bautzen gastiert am Ostersonntag, 31. März 2013, 19.00 Uhr, mit „Serbska swoboda – Ein Stück Freiheit“ im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Die Begegnung von modernem Tanztheater mit Folklore bietet ein Sinnenerlebnis, das im Innersten zu berühren vermag. Vor einem Jahr in Senftenberg uraufgeführt, ist die Inszenierung nun erstmals und einmalig in Cottbus zu erleben.
Auf der Bühne (Ausstattung Tobias Wartenberg) türmen sich Autowracks, über- und ineinander verkeilt, verformt, verfärbt. Die Statussymbole unserer Zeit dienen den Tänzerinnen und Tänzern als Spielraum für eine spielerische, unterhaltsame Exkursion in philosophische Dimensionen: Was ist Freiheit? Was bedeutet sie heute für den Einzelnen? Gemeinsam mit dem Chor und dem Orchester des Ensembles machen die Tänzer sich auf, um das spannungsvolle Verhältnis von Moderne und Tradition, das diesen Fragen zugrunde liegt, neu zu erforschen.
Sorben in der Lausitz sind die Spannungen zwischen Alt und Neu nur allzu vertraut. Ständig reiben sich ihre individuellen Lebensgeschichten an der Geschichte ihrer Kultur und Sprache.
Die Choreographin der Produktion Vivienne Newport, eine enge Mitarbeiterin von Pina Bausch, die bereits auf vielen Bühnen der Welt ungewöhnliche Wege ging, entwickelte eine Fülle höchst assoziativer Szenen, die diesen Spannungen Gestalt verleihen. Der Komponist Samuel Dalferth, der bereits seit 2009 mit den Bautzenern zusammenarbeitet, schuf für den Tanz einen vielfältigen Klangteppich. Er vertonte auch das vom Chor des National-Ensembles interpretierte Gedicht „Serbska swoboda. Ein Stück Freiheit“ von Handrij Zejler.
Karten:
für 10 bis 20 Euro (für Kinder bis 16 Jahre ermäßigt 5 bis 10 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus.
Fotos: „Serbska swoboda – Ein Stück Freiheit“, Szenenfotos
Fotos © Matthias Hultsch

Das Sorbische National-Ensemble Bautzen gastiert am Ostersonntag, 31. März 2013, 19.00 Uhr, mit „Serbska swoboda – Ein Stück Freiheit“ im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Die Begegnung von modernem Tanztheater mit Folklore bietet ein Sinnenerlebnis, das im Innersten zu berühren vermag. Vor einem Jahr in Senftenberg uraufgeführt, ist die Inszenierung nun erstmals und einmalig in Cottbus zu erleben.
Auf der Bühne (Ausstattung Tobias Wartenberg) türmen sich Autowracks, über- und ineinander verkeilt, verformt, verfärbt. Die Statussymbole unserer Zeit dienen den Tänzerinnen und Tänzern als Spielraum für eine spielerische, unterhaltsame Exkursion in philosophische Dimensionen: Was ist Freiheit? Was bedeutet sie heute für den Einzelnen? Gemeinsam mit dem Chor und dem Orchester des Ensembles machen die Tänzer sich auf, um das spannungsvolle Verhältnis von Moderne und Tradition, das diesen Fragen zugrunde liegt, neu zu erforschen.
Sorben in der Lausitz sind die Spannungen zwischen Alt und Neu nur allzu vertraut. Ständig reiben sich ihre individuellen Lebensgeschichten an der Geschichte ihrer Kultur und Sprache.
Die Choreographin der Produktion Vivienne Newport, eine enge Mitarbeiterin von Pina Bausch, die bereits auf vielen Bühnen der Welt ungewöhnliche Wege ging, entwickelte eine Fülle höchst assoziativer Szenen, die diesen Spannungen Gestalt verleihen. Der Komponist Samuel Dalferth, der bereits seit 2009 mit den Bautzenern zusammenarbeitet, schuf für den Tanz einen vielfältigen Klangteppich. Er vertonte auch das vom Chor des National-Ensembles interpretierte Gedicht „Serbska swoboda. Ein Stück Freiheit“ von Handrij Zejler.
Karten:
für 10 bis 20 Euro (für Kinder bis 16 Jahre ermäßigt 5 bis 10 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus.
Fotos: „Serbska swoboda – Ein Stück Freiheit“, Szenenfotos
Fotos © Matthias Hultsch

Das Sorbische National-Ensemble Bautzen gastiert am Ostersonntag, 31. März 2013, 19.00 Uhr, mit „Serbska swoboda – Ein Stück Freiheit“ im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Die Begegnung von modernem Tanztheater mit Folklore bietet ein Sinnenerlebnis, das im Innersten zu berühren vermag. Vor einem Jahr in Senftenberg uraufgeführt, ist die Inszenierung nun erstmals und einmalig in Cottbus zu erleben.
Auf der Bühne (Ausstattung Tobias Wartenberg) türmen sich Autowracks, über- und ineinander verkeilt, verformt, verfärbt. Die Statussymbole unserer Zeit dienen den Tänzerinnen und Tänzern als Spielraum für eine spielerische, unterhaltsame Exkursion in philosophische Dimensionen: Was ist Freiheit? Was bedeutet sie heute für den Einzelnen? Gemeinsam mit dem Chor und dem Orchester des Ensembles machen die Tänzer sich auf, um das spannungsvolle Verhältnis von Moderne und Tradition, das diesen Fragen zugrunde liegt, neu zu erforschen.
Sorben in der Lausitz sind die Spannungen zwischen Alt und Neu nur allzu vertraut. Ständig reiben sich ihre individuellen Lebensgeschichten an der Geschichte ihrer Kultur und Sprache.
Die Choreographin der Produktion Vivienne Newport, eine enge Mitarbeiterin von Pina Bausch, die bereits auf vielen Bühnen der Welt ungewöhnliche Wege ging, entwickelte eine Fülle höchst assoziativer Szenen, die diesen Spannungen Gestalt verleihen. Der Komponist Samuel Dalferth, der bereits seit 2009 mit den Bautzenern zusammenarbeitet, schuf für den Tanz einen vielfältigen Klangteppich. Er vertonte auch das vom Chor des National-Ensembles interpretierte Gedicht „Serbska swoboda. Ein Stück Freiheit“ von Handrij Zejler.
Karten:
für 10 bis 20 Euro (für Kinder bis 16 Jahre ermäßigt 5 bis 10 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus.
Fotos: „Serbska swoboda – Ein Stück Freiheit“, Szenenfotos
Fotos © Matthias Hultsch

Das Sorbische National-Ensemble Bautzen gastiert am Ostersonntag, 31. März 2013, 19.00 Uhr, mit „Serbska swoboda – Ein Stück Freiheit“ im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Die Begegnung von modernem Tanztheater mit Folklore bietet ein Sinnenerlebnis, das im Innersten zu berühren vermag. Vor einem Jahr in Senftenberg uraufgeführt, ist die Inszenierung nun erstmals und einmalig in Cottbus zu erleben.
Auf der Bühne (Ausstattung Tobias Wartenberg) türmen sich Autowracks, über- und ineinander verkeilt, verformt, verfärbt. Die Statussymbole unserer Zeit dienen den Tänzerinnen und Tänzern als Spielraum für eine spielerische, unterhaltsame Exkursion in philosophische Dimensionen: Was ist Freiheit? Was bedeutet sie heute für den Einzelnen? Gemeinsam mit dem Chor und dem Orchester des Ensembles machen die Tänzer sich auf, um das spannungsvolle Verhältnis von Moderne und Tradition, das diesen Fragen zugrunde liegt, neu zu erforschen.
Sorben in der Lausitz sind die Spannungen zwischen Alt und Neu nur allzu vertraut. Ständig reiben sich ihre individuellen Lebensgeschichten an der Geschichte ihrer Kultur und Sprache.
Die Choreographin der Produktion Vivienne Newport, eine enge Mitarbeiterin von Pina Bausch, die bereits auf vielen Bühnen der Welt ungewöhnliche Wege ging, entwickelte eine Fülle höchst assoziativer Szenen, die diesen Spannungen Gestalt verleihen. Der Komponist Samuel Dalferth, der bereits seit 2009 mit den Bautzenern zusammenarbeitet, schuf für den Tanz einen vielfältigen Klangteppich. Er vertonte auch das vom Chor des National-Ensembles interpretierte Gedicht „Serbska swoboda. Ein Stück Freiheit“ von Handrij Zejler.
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Das Sorbische National-Ensemble Bautzen gastiert am Ostersonntag, 31. März 2013, 19.00 Uhr, mit „Serbska swoboda – Ein Stück Freiheit“ im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus. Die Begegnung von modernem Tanztheater mit Folklore bietet ein Sinnenerlebnis, das im Innersten zu berühren vermag. Vor einem Jahr in Senftenberg uraufgeführt, ist die Inszenierung nun erstmals und einmalig in Cottbus zu erleben.
Auf der Bühne (Ausstattung Tobias Wartenberg) türmen sich Autowracks, über- und ineinander verkeilt, verformt, verfärbt. Die Statussymbole unserer Zeit dienen den Tänzerinnen und Tänzern als Spielraum für eine spielerische, unterhaltsame Exkursion in philosophische Dimensionen: Was ist Freiheit? Was bedeutet sie heute für den Einzelnen? Gemeinsam mit dem Chor und dem Orchester des Ensembles machen die Tänzer sich auf, um das spannungsvolle Verhältnis von Moderne und Tradition, das diesen Fragen zugrunde liegt, neu zu erforschen.
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Sorben in der Lausitz sind die Spannungen zwischen Alt und Neu nur allzu vertraut. Ständig reiben sich ihre individuellen Lebensgeschichten an der Geschichte ihrer Kultur und Sprache.
Die Choreographin der Produktion Vivienne Newport, eine enge Mitarbeiterin von Pina Bausch, die bereits auf vielen Bühnen der Welt ungewöhnliche Wege ging, entwickelte eine Fülle höchst assoziativer Szenen, die diesen Spannungen Gestalt verleihen. Der Komponist Samuel Dalferth, der bereits seit 2009 mit den Bautzenern zusammenarbeitet, schuf für den Tanz einen vielfältigen Klangteppich. Er vertonte auch das vom Chor des National-Ensembles interpretierte Gedicht „Serbska swoboda. Ein Stück Freiheit“ von Handrij Zejler.
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