Seit Anfang der Woche fließt das Trinkwasser für die Einwohner der Kloster-, Sandower und Gertraudenstraße sowie des Oberkirchplatzes nicht mehr durch eine alte Stahl-, sondern durch eine nagelneue PE-Leitung. Ohne dass die Cottbuser für lange Zeit auf das kostbare Nass verzichten mussten, hatten LWG-Kollegen der Abteilung Bau seit Mitte Dezember an der neuen Trinkwasserleitung gearbeitet. Einzig zum Umstellen von Not- auf Normalleitung musste das Wasser am 18. Februar für 2 Stunden abgestellt werden.
Voraussetzung für diese erfolgreiche Winterarbeit war eine gute Vorbereitung im Sommer. So hatten die LWG-Mitarbeiter u.a. zwei äußere Schieberkreuze erneuert, um später die Notleitung legen zu können. Doch die Haupttätigkeiten erfolgten im Winter und im Verborgenen: nämlich in einem Kollektor unter dem „Wendischen Viertel“. Er gehört den Stadtwerken Cottbus und beherbergt neben den Leitungen für Fernwärme und Strom auch die LWG-Leitung für Trinkwasser. Ende der 80er Jahre gebaut, aus Stahl bestehend und mit Zementmörtel ausgekleidet, war sie in die Jahre gekommen und insbesondere an den Verbindungsstücken mehr und mehr reparaturbedürftig geworden. Um weiterhin die gewohnt hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten, entschloss sich die LWG, die alte Stahlleitung komplett gegen PE-Rohre auszutauschen.
Insgesamt war eine Strecke von 170 Meter zu erneuern und ein inneres Schieberkreuz mit 4 Schiebern zu installieren. Aufgrund der Enge und der zu überwindenden Höhen-unterschiede im Kollektor erwiesen sich die Arbeiten als äußerst schwierig. „Auch das Zerlegen der alten Stahlrohre war mühevoll“, berichtet LWG-Vorarbeiter Roland Kwasniok. „Jeder Schnitt kostete ca. eine Stunde Zeit und ein Sägeblatt!“ Nicht minder schwierig war das Einbringen der neuen PE-Rohre, die in 3 Meter langen Stücken in den Kollektor gehievt und dort vor Ort sehr sorgfältig zusammengeschweißt wurden. Dennoch konnte die neue Trinkwasserleitung planmäßig in Betrieb genommen werden.
Roland Kwasniok rechnet damit, dass diese Wintermaßnahme im Kollektor Ende Februar beendet sein wird. Noch gibt es Rest- und Aufräumarbeiten. Parallel dazu arbeiten er und seine Kollegen an der Erneuerung von Wasserzähleranlagen inklusive Wasserzähler-wechsel, bevor es im Frühjahr ins Freie geht. Dann stehen wieder sichtbare Baumaßnah-men, wie z.B. die Rehabilitation und der Neubau von Trinkwasserhausanschlüssen und Versorgungsleitungen, auf der Tagesordnung. Geplant ist es u.a., die 2012 begonnenen Arbeiten in der Branitzer Siedlung fortzuführen.
Fotos:
Foto 1:
Unter dem “Wendischen Viertel” befindet sich ein Kollektor mit zahlreichen Versorgungs-leitungen. Die dort liegende Trinkwasserleitung aus Stahl wurde seit Dezember gegen eine neue PE-Leitung getauscht, um weiterhin eine hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Dabei machte die räumliche Enge im Kollektor die Arbeiten sehr schwierig.
An dieser Stelle im Kollektor hatte LWG-Monteur Janusz Pelich ausnahmsweise relativ viel Platz zum Arbeiten.
Foto 2:
Mit diesem Gerät, das hier Roland Kwasniok zeigt, wurden die 3 Meter langen PE-Rohr-stücke der neuen Trinkwasserleitung sorgfältig zusammengeschweißt. (alle Fotos: LWG)
Seit Anfang der Woche fließt das Trinkwasser für die Einwohner der Kloster-, Sandower und Gertraudenstraße sowie des Oberkirchplatzes nicht mehr durch eine alte Stahl-, sondern durch eine nagelneue PE-Leitung. Ohne dass die Cottbuser für lange Zeit auf das kostbare Nass verzichten mussten, hatten LWG-Kollegen der Abteilung Bau seit Mitte Dezember an der neuen Trinkwasserleitung gearbeitet. Einzig zum Umstellen von Not- auf Normalleitung musste das Wasser am 18. Februar für 2 Stunden abgestellt werden.
Voraussetzung für diese erfolgreiche Winterarbeit war eine gute Vorbereitung im Sommer. So hatten die LWG-Mitarbeiter u.a. zwei äußere Schieberkreuze erneuert, um später die Notleitung legen zu können. Doch die Haupttätigkeiten erfolgten im Winter und im Verborgenen: nämlich in einem Kollektor unter dem „Wendischen Viertel“. Er gehört den Stadtwerken Cottbus und beherbergt neben den Leitungen für Fernwärme und Strom auch die LWG-Leitung für Trinkwasser. Ende der 80er Jahre gebaut, aus Stahl bestehend und mit Zementmörtel ausgekleidet, war sie in die Jahre gekommen und insbesondere an den Verbindungsstücken mehr und mehr reparaturbedürftig geworden. Um weiterhin die gewohnt hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten, entschloss sich die LWG, die alte Stahlleitung komplett gegen PE-Rohre auszutauschen.
Insgesamt war eine Strecke von 170 Meter zu erneuern und ein inneres Schieberkreuz mit 4 Schiebern zu installieren. Aufgrund der Enge und der zu überwindenden Höhen-unterschiede im Kollektor erwiesen sich die Arbeiten als äußerst schwierig. „Auch das Zerlegen der alten Stahlrohre war mühevoll“, berichtet LWG-Vorarbeiter Roland Kwasniok. „Jeder Schnitt kostete ca. eine Stunde Zeit und ein Sägeblatt!“ Nicht minder schwierig war das Einbringen der neuen PE-Rohre, die in 3 Meter langen Stücken in den Kollektor gehievt und dort vor Ort sehr sorgfältig zusammengeschweißt wurden. Dennoch konnte die neue Trinkwasserleitung planmäßig in Betrieb genommen werden.
Roland Kwasniok rechnet damit, dass diese Wintermaßnahme im Kollektor Ende Februar beendet sein wird. Noch gibt es Rest- und Aufräumarbeiten. Parallel dazu arbeiten er und seine Kollegen an der Erneuerung von Wasserzähleranlagen inklusive Wasserzähler-wechsel, bevor es im Frühjahr ins Freie geht. Dann stehen wieder sichtbare Baumaßnah-men, wie z.B. die Rehabilitation und der Neubau von Trinkwasserhausanschlüssen und Versorgungsleitungen, auf der Tagesordnung. Geplant ist es u.a., die 2012 begonnenen Arbeiten in der Branitzer Siedlung fortzuführen.
Fotos:
Foto 1:
Unter dem “Wendischen Viertel” befindet sich ein Kollektor mit zahlreichen Versorgungs-leitungen. Die dort liegende Trinkwasserleitung aus Stahl wurde seit Dezember gegen eine neue PE-Leitung getauscht, um weiterhin eine hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Dabei machte die räumliche Enge im Kollektor die Arbeiten sehr schwierig.
An dieser Stelle im Kollektor hatte LWG-Monteur Janusz Pelich ausnahmsweise relativ viel Platz zum Arbeiten.
Foto 2:
Mit diesem Gerät, das hier Roland Kwasniok zeigt, wurden die 3 Meter langen PE-Rohr-stücke der neuen Trinkwasserleitung sorgfältig zusammengeschweißt. (alle Fotos: LWG)
Seit Anfang der Woche fließt das Trinkwasser für die Einwohner der Kloster-, Sandower und Gertraudenstraße sowie des Oberkirchplatzes nicht mehr durch eine alte Stahl-, sondern durch eine nagelneue PE-Leitung. Ohne dass die Cottbuser für lange Zeit auf das kostbare Nass verzichten mussten, hatten LWG-Kollegen der Abteilung Bau seit Mitte Dezember an der neuen Trinkwasserleitung gearbeitet. Einzig zum Umstellen von Not- auf Normalleitung musste das Wasser am 18. Februar für 2 Stunden abgestellt werden.
Voraussetzung für diese erfolgreiche Winterarbeit war eine gute Vorbereitung im Sommer. So hatten die LWG-Mitarbeiter u.a. zwei äußere Schieberkreuze erneuert, um später die Notleitung legen zu können. Doch die Haupttätigkeiten erfolgten im Winter und im Verborgenen: nämlich in einem Kollektor unter dem „Wendischen Viertel“. Er gehört den Stadtwerken Cottbus und beherbergt neben den Leitungen für Fernwärme und Strom auch die LWG-Leitung für Trinkwasser. Ende der 80er Jahre gebaut, aus Stahl bestehend und mit Zementmörtel ausgekleidet, war sie in die Jahre gekommen und insbesondere an den Verbindungsstücken mehr und mehr reparaturbedürftig geworden. Um weiterhin die gewohnt hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten, entschloss sich die LWG, die alte Stahlleitung komplett gegen PE-Rohre auszutauschen.
Insgesamt war eine Strecke von 170 Meter zu erneuern und ein inneres Schieberkreuz mit 4 Schiebern zu installieren. Aufgrund der Enge und der zu überwindenden Höhen-unterschiede im Kollektor erwiesen sich die Arbeiten als äußerst schwierig. „Auch das Zerlegen der alten Stahlrohre war mühevoll“, berichtet LWG-Vorarbeiter Roland Kwasniok. „Jeder Schnitt kostete ca. eine Stunde Zeit und ein Sägeblatt!“ Nicht minder schwierig war das Einbringen der neuen PE-Rohre, die in 3 Meter langen Stücken in den Kollektor gehievt und dort vor Ort sehr sorgfältig zusammengeschweißt wurden. Dennoch konnte die neue Trinkwasserleitung planmäßig in Betrieb genommen werden.
Roland Kwasniok rechnet damit, dass diese Wintermaßnahme im Kollektor Ende Februar beendet sein wird. Noch gibt es Rest- und Aufräumarbeiten. Parallel dazu arbeiten er und seine Kollegen an der Erneuerung von Wasserzähleranlagen inklusive Wasserzähler-wechsel, bevor es im Frühjahr ins Freie geht. Dann stehen wieder sichtbare Baumaßnah-men, wie z.B. die Rehabilitation und der Neubau von Trinkwasserhausanschlüssen und Versorgungsleitungen, auf der Tagesordnung. Geplant ist es u.a., die 2012 begonnenen Arbeiten in der Branitzer Siedlung fortzuführen.
Fotos:
Foto 1:
Unter dem “Wendischen Viertel” befindet sich ein Kollektor mit zahlreichen Versorgungs-leitungen. Die dort liegende Trinkwasserleitung aus Stahl wurde seit Dezember gegen eine neue PE-Leitung getauscht, um weiterhin eine hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Dabei machte die räumliche Enge im Kollektor die Arbeiten sehr schwierig.
An dieser Stelle im Kollektor hatte LWG-Monteur Janusz Pelich ausnahmsweise relativ viel Platz zum Arbeiten.
Foto 2:
Mit diesem Gerät, das hier Roland Kwasniok zeigt, wurden die 3 Meter langen PE-Rohr-stücke der neuen Trinkwasserleitung sorgfältig zusammengeschweißt. (alle Fotos: LWG)
Seit Anfang der Woche fließt das Trinkwasser für die Einwohner der Kloster-, Sandower und Gertraudenstraße sowie des Oberkirchplatzes nicht mehr durch eine alte Stahl-, sondern durch eine nagelneue PE-Leitung. Ohne dass die Cottbuser für lange Zeit auf das kostbare Nass verzichten mussten, hatten LWG-Kollegen der Abteilung Bau seit Mitte Dezember an der neuen Trinkwasserleitung gearbeitet. Einzig zum Umstellen von Not- auf Normalleitung musste das Wasser am 18. Februar für 2 Stunden abgestellt werden.
Voraussetzung für diese erfolgreiche Winterarbeit war eine gute Vorbereitung im Sommer. So hatten die LWG-Mitarbeiter u.a. zwei äußere Schieberkreuze erneuert, um später die Notleitung legen zu können. Doch die Haupttätigkeiten erfolgten im Winter und im Verborgenen: nämlich in einem Kollektor unter dem „Wendischen Viertel“. Er gehört den Stadtwerken Cottbus und beherbergt neben den Leitungen für Fernwärme und Strom auch die LWG-Leitung für Trinkwasser. Ende der 80er Jahre gebaut, aus Stahl bestehend und mit Zementmörtel ausgekleidet, war sie in die Jahre gekommen und insbesondere an den Verbindungsstücken mehr und mehr reparaturbedürftig geworden. Um weiterhin die gewohnt hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten, entschloss sich die LWG, die alte Stahlleitung komplett gegen PE-Rohre auszutauschen.
Insgesamt war eine Strecke von 170 Meter zu erneuern und ein inneres Schieberkreuz mit 4 Schiebern zu installieren. Aufgrund der Enge und der zu überwindenden Höhen-unterschiede im Kollektor erwiesen sich die Arbeiten als äußerst schwierig. „Auch das Zerlegen der alten Stahlrohre war mühevoll“, berichtet LWG-Vorarbeiter Roland Kwasniok. „Jeder Schnitt kostete ca. eine Stunde Zeit und ein Sägeblatt!“ Nicht minder schwierig war das Einbringen der neuen PE-Rohre, die in 3 Meter langen Stücken in den Kollektor gehievt und dort vor Ort sehr sorgfältig zusammengeschweißt wurden. Dennoch konnte die neue Trinkwasserleitung planmäßig in Betrieb genommen werden.
Roland Kwasniok rechnet damit, dass diese Wintermaßnahme im Kollektor Ende Februar beendet sein wird. Noch gibt es Rest- und Aufräumarbeiten. Parallel dazu arbeiten er und seine Kollegen an der Erneuerung von Wasserzähleranlagen inklusive Wasserzähler-wechsel, bevor es im Frühjahr ins Freie geht. Dann stehen wieder sichtbare Baumaßnah-men, wie z.B. die Rehabilitation und der Neubau von Trinkwasserhausanschlüssen und Versorgungsleitungen, auf der Tagesordnung. Geplant ist es u.a., die 2012 begonnenen Arbeiten in der Branitzer Siedlung fortzuführen.
Fotos:
Foto 1:
Unter dem “Wendischen Viertel” befindet sich ein Kollektor mit zahlreichen Versorgungs-leitungen. Die dort liegende Trinkwasserleitung aus Stahl wurde seit Dezember gegen eine neue PE-Leitung getauscht, um weiterhin eine hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Dabei machte die räumliche Enge im Kollektor die Arbeiten sehr schwierig.
An dieser Stelle im Kollektor hatte LWG-Monteur Janusz Pelich ausnahmsweise relativ viel Platz zum Arbeiten.
Foto 2:
Mit diesem Gerät, das hier Roland Kwasniok zeigt, wurden die 3 Meter langen PE-Rohr-stücke der neuen Trinkwasserleitung sorgfältig zusammengeschweißt. (alle Fotos: LWG)
Seit Anfang der Woche fließt das Trinkwasser für die Einwohner der Kloster-, Sandower und Gertraudenstraße sowie des Oberkirchplatzes nicht mehr durch eine alte Stahl-, sondern durch eine nagelneue PE-Leitung. Ohne dass die Cottbuser für lange Zeit auf das kostbare Nass verzichten mussten, hatten LWG-Kollegen der Abteilung Bau seit Mitte Dezember an der neuen Trinkwasserleitung gearbeitet. Einzig zum Umstellen von Not- auf Normalleitung musste das Wasser am 18. Februar für 2 Stunden abgestellt werden.
Voraussetzung für diese erfolgreiche Winterarbeit war eine gute Vorbereitung im Sommer. So hatten die LWG-Mitarbeiter u.a. zwei äußere Schieberkreuze erneuert, um später die Notleitung legen zu können. Doch die Haupttätigkeiten erfolgten im Winter und im Verborgenen: nämlich in einem Kollektor unter dem „Wendischen Viertel“. Er gehört den Stadtwerken Cottbus und beherbergt neben den Leitungen für Fernwärme und Strom auch die LWG-Leitung für Trinkwasser. Ende der 80er Jahre gebaut, aus Stahl bestehend und mit Zementmörtel ausgekleidet, war sie in die Jahre gekommen und insbesondere an den Verbindungsstücken mehr und mehr reparaturbedürftig geworden. Um weiterhin die gewohnt hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten, entschloss sich die LWG, die alte Stahlleitung komplett gegen PE-Rohre auszutauschen.
Insgesamt war eine Strecke von 170 Meter zu erneuern und ein inneres Schieberkreuz mit 4 Schiebern zu installieren. Aufgrund der Enge und der zu überwindenden Höhen-unterschiede im Kollektor erwiesen sich die Arbeiten als äußerst schwierig. „Auch das Zerlegen der alten Stahlrohre war mühevoll“, berichtet LWG-Vorarbeiter Roland Kwasniok. „Jeder Schnitt kostete ca. eine Stunde Zeit und ein Sägeblatt!“ Nicht minder schwierig war das Einbringen der neuen PE-Rohre, die in 3 Meter langen Stücken in den Kollektor gehievt und dort vor Ort sehr sorgfältig zusammengeschweißt wurden. Dennoch konnte die neue Trinkwasserleitung planmäßig in Betrieb genommen werden.
Roland Kwasniok rechnet damit, dass diese Wintermaßnahme im Kollektor Ende Februar beendet sein wird. Noch gibt es Rest- und Aufräumarbeiten. Parallel dazu arbeiten er und seine Kollegen an der Erneuerung von Wasserzähleranlagen inklusive Wasserzähler-wechsel, bevor es im Frühjahr ins Freie geht. Dann stehen wieder sichtbare Baumaßnah-men, wie z.B. die Rehabilitation und der Neubau von Trinkwasserhausanschlüssen und Versorgungsleitungen, auf der Tagesordnung. Geplant ist es u.a., die 2012 begonnenen Arbeiten in der Branitzer Siedlung fortzuführen.
Fotos:
Foto 1:
Unter dem “Wendischen Viertel” befindet sich ein Kollektor mit zahlreichen Versorgungs-leitungen. Die dort liegende Trinkwasserleitung aus Stahl wurde seit Dezember gegen eine neue PE-Leitung getauscht, um weiterhin eine hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Dabei machte die räumliche Enge im Kollektor die Arbeiten sehr schwierig.
An dieser Stelle im Kollektor hatte LWG-Monteur Janusz Pelich ausnahmsweise relativ viel Platz zum Arbeiten.
Foto 2:
Mit diesem Gerät, das hier Roland Kwasniok zeigt, wurden die 3 Meter langen PE-Rohr-stücke der neuen Trinkwasserleitung sorgfältig zusammengeschweißt. (alle Fotos: LWG)
Seit Anfang der Woche fließt das Trinkwasser für die Einwohner der Kloster-, Sandower und Gertraudenstraße sowie des Oberkirchplatzes nicht mehr durch eine alte Stahl-, sondern durch eine nagelneue PE-Leitung. Ohne dass die Cottbuser für lange Zeit auf das kostbare Nass verzichten mussten, hatten LWG-Kollegen der Abteilung Bau seit Mitte Dezember an der neuen Trinkwasserleitung gearbeitet. Einzig zum Umstellen von Not- auf Normalleitung musste das Wasser am 18. Februar für 2 Stunden abgestellt werden.
Voraussetzung für diese erfolgreiche Winterarbeit war eine gute Vorbereitung im Sommer. So hatten die LWG-Mitarbeiter u.a. zwei äußere Schieberkreuze erneuert, um später die Notleitung legen zu können. Doch die Haupttätigkeiten erfolgten im Winter und im Verborgenen: nämlich in einem Kollektor unter dem „Wendischen Viertel“. Er gehört den Stadtwerken Cottbus und beherbergt neben den Leitungen für Fernwärme und Strom auch die LWG-Leitung für Trinkwasser. Ende der 80er Jahre gebaut, aus Stahl bestehend und mit Zementmörtel ausgekleidet, war sie in die Jahre gekommen und insbesondere an den Verbindungsstücken mehr und mehr reparaturbedürftig geworden. Um weiterhin die gewohnt hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten, entschloss sich die LWG, die alte Stahlleitung komplett gegen PE-Rohre auszutauschen.
Insgesamt war eine Strecke von 170 Meter zu erneuern und ein inneres Schieberkreuz mit 4 Schiebern zu installieren. Aufgrund der Enge und der zu überwindenden Höhen-unterschiede im Kollektor erwiesen sich die Arbeiten als äußerst schwierig. „Auch das Zerlegen der alten Stahlrohre war mühevoll“, berichtet LWG-Vorarbeiter Roland Kwasniok. „Jeder Schnitt kostete ca. eine Stunde Zeit und ein Sägeblatt!“ Nicht minder schwierig war das Einbringen der neuen PE-Rohre, die in 3 Meter langen Stücken in den Kollektor gehievt und dort vor Ort sehr sorgfältig zusammengeschweißt wurden. Dennoch konnte die neue Trinkwasserleitung planmäßig in Betrieb genommen werden.
Roland Kwasniok rechnet damit, dass diese Wintermaßnahme im Kollektor Ende Februar beendet sein wird. Noch gibt es Rest- und Aufräumarbeiten. Parallel dazu arbeiten er und seine Kollegen an der Erneuerung von Wasserzähleranlagen inklusive Wasserzähler-wechsel, bevor es im Frühjahr ins Freie geht. Dann stehen wieder sichtbare Baumaßnah-men, wie z.B. die Rehabilitation und der Neubau von Trinkwasserhausanschlüssen und Versorgungsleitungen, auf der Tagesordnung. Geplant ist es u.a., die 2012 begonnenen Arbeiten in der Branitzer Siedlung fortzuführen.
Fotos:
Foto 1:
Unter dem “Wendischen Viertel” befindet sich ein Kollektor mit zahlreichen Versorgungs-leitungen. Die dort liegende Trinkwasserleitung aus Stahl wurde seit Dezember gegen eine neue PE-Leitung getauscht, um weiterhin eine hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Dabei machte die räumliche Enge im Kollektor die Arbeiten sehr schwierig.
An dieser Stelle im Kollektor hatte LWG-Monteur Janusz Pelich ausnahmsweise relativ viel Platz zum Arbeiten.
Foto 2:
Mit diesem Gerät, das hier Roland Kwasniok zeigt, wurden die 3 Meter langen PE-Rohr-stücke der neuen Trinkwasserleitung sorgfältig zusammengeschweißt. (alle Fotos: LWG)
Seit Anfang der Woche fließt das Trinkwasser für die Einwohner der Kloster-, Sandower und Gertraudenstraße sowie des Oberkirchplatzes nicht mehr durch eine alte Stahl-, sondern durch eine nagelneue PE-Leitung. Ohne dass die Cottbuser für lange Zeit auf das kostbare Nass verzichten mussten, hatten LWG-Kollegen der Abteilung Bau seit Mitte Dezember an der neuen Trinkwasserleitung gearbeitet. Einzig zum Umstellen von Not- auf Normalleitung musste das Wasser am 18. Februar für 2 Stunden abgestellt werden.
Voraussetzung für diese erfolgreiche Winterarbeit war eine gute Vorbereitung im Sommer. So hatten die LWG-Mitarbeiter u.a. zwei äußere Schieberkreuze erneuert, um später die Notleitung legen zu können. Doch die Haupttätigkeiten erfolgten im Winter und im Verborgenen: nämlich in einem Kollektor unter dem „Wendischen Viertel“. Er gehört den Stadtwerken Cottbus und beherbergt neben den Leitungen für Fernwärme und Strom auch die LWG-Leitung für Trinkwasser. Ende der 80er Jahre gebaut, aus Stahl bestehend und mit Zementmörtel ausgekleidet, war sie in die Jahre gekommen und insbesondere an den Verbindungsstücken mehr und mehr reparaturbedürftig geworden. Um weiterhin die gewohnt hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten, entschloss sich die LWG, die alte Stahlleitung komplett gegen PE-Rohre auszutauschen.
Insgesamt war eine Strecke von 170 Meter zu erneuern und ein inneres Schieberkreuz mit 4 Schiebern zu installieren. Aufgrund der Enge und der zu überwindenden Höhen-unterschiede im Kollektor erwiesen sich die Arbeiten als äußerst schwierig. „Auch das Zerlegen der alten Stahlrohre war mühevoll“, berichtet LWG-Vorarbeiter Roland Kwasniok. „Jeder Schnitt kostete ca. eine Stunde Zeit und ein Sägeblatt!“ Nicht minder schwierig war das Einbringen der neuen PE-Rohre, die in 3 Meter langen Stücken in den Kollektor gehievt und dort vor Ort sehr sorgfältig zusammengeschweißt wurden. Dennoch konnte die neue Trinkwasserleitung planmäßig in Betrieb genommen werden.
Roland Kwasniok rechnet damit, dass diese Wintermaßnahme im Kollektor Ende Februar beendet sein wird. Noch gibt es Rest- und Aufräumarbeiten. Parallel dazu arbeiten er und seine Kollegen an der Erneuerung von Wasserzähleranlagen inklusive Wasserzähler-wechsel, bevor es im Frühjahr ins Freie geht. Dann stehen wieder sichtbare Baumaßnah-men, wie z.B. die Rehabilitation und der Neubau von Trinkwasserhausanschlüssen und Versorgungsleitungen, auf der Tagesordnung. Geplant ist es u.a., die 2012 begonnenen Arbeiten in der Branitzer Siedlung fortzuführen.
Fotos:
Foto 1:
Unter dem “Wendischen Viertel” befindet sich ein Kollektor mit zahlreichen Versorgungs-leitungen. Die dort liegende Trinkwasserleitung aus Stahl wurde seit Dezember gegen eine neue PE-Leitung getauscht, um weiterhin eine hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Dabei machte die räumliche Enge im Kollektor die Arbeiten sehr schwierig.
An dieser Stelle im Kollektor hatte LWG-Monteur Janusz Pelich ausnahmsweise relativ viel Platz zum Arbeiten.
Foto 2:
Mit diesem Gerät, das hier Roland Kwasniok zeigt, wurden die 3 Meter langen PE-Rohr-stücke der neuen Trinkwasserleitung sorgfältig zusammengeschweißt. (alle Fotos: LWG)
Seit Anfang der Woche fließt das Trinkwasser für die Einwohner der Kloster-, Sandower und Gertraudenstraße sowie des Oberkirchplatzes nicht mehr durch eine alte Stahl-, sondern durch eine nagelneue PE-Leitung. Ohne dass die Cottbuser für lange Zeit auf das kostbare Nass verzichten mussten, hatten LWG-Kollegen der Abteilung Bau seit Mitte Dezember an der neuen Trinkwasserleitung gearbeitet. Einzig zum Umstellen von Not- auf Normalleitung musste das Wasser am 18. Februar für 2 Stunden abgestellt werden.
Voraussetzung für diese erfolgreiche Winterarbeit war eine gute Vorbereitung im Sommer. So hatten die LWG-Mitarbeiter u.a. zwei äußere Schieberkreuze erneuert, um später die Notleitung legen zu können. Doch die Haupttätigkeiten erfolgten im Winter und im Verborgenen: nämlich in einem Kollektor unter dem „Wendischen Viertel“. Er gehört den Stadtwerken Cottbus und beherbergt neben den Leitungen für Fernwärme und Strom auch die LWG-Leitung für Trinkwasser. Ende der 80er Jahre gebaut, aus Stahl bestehend und mit Zementmörtel ausgekleidet, war sie in die Jahre gekommen und insbesondere an den Verbindungsstücken mehr und mehr reparaturbedürftig geworden. Um weiterhin die gewohnt hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten, entschloss sich die LWG, die alte Stahlleitung komplett gegen PE-Rohre auszutauschen.
Insgesamt war eine Strecke von 170 Meter zu erneuern und ein inneres Schieberkreuz mit 4 Schiebern zu installieren. Aufgrund der Enge und der zu überwindenden Höhen-unterschiede im Kollektor erwiesen sich die Arbeiten als äußerst schwierig. „Auch das Zerlegen der alten Stahlrohre war mühevoll“, berichtet LWG-Vorarbeiter Roland Kwasniok. „Jeder Schnitt kostete ca. eine Stunde Zeit und ein Sägeblatt!“ Nicht minder schwierig war das Einbringen der neuen PE-Rohre, die in 3 Meter langen Stücken in den Kollektor gehievt und dort vor Ort sehr sorgfältig zusammengeschweißt wurden. Dennoch konnte die neue Trinkwasserleitung planmäßig in Betrieb genommen werden.
Roland Kwasniok rechnet damit, dass diese Wintermaßnahme im Kollektor Ende Februar beendet sein wird. Noch gibt es Rest- und Aufräumarbeiten. Parallel dazu arbeiten er und seine Kollegen an der Erneuerung von Wasserzähleranlagen inklusive Wasserzähler-wechsel, bevor es im Frühjahr ins Freie geht. Dann stehen wieder sichtbare Baumaßnah-men, wie z.B. die Rehabilitation und der Neubau von Trinkwasserhausanschlüssen und Versorgungsleitungen, auf der Tagesordnung. Geplant ist es u.a., die 2012 begonnenen Arbeiten in der Branitzer Siedlung fortzuführen.
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Foto 1:
Unter dem “Wendischen Viertel” befindet sich ein Kollektor mit zahlreichen Versorgungs-leitungen. Die dort liegende Trinkwasserleitung aus Stahl wurde seit Dezember gegen eine neue PE-Leitung getauscht, um weiterhin eine hohe Trinkwasserqualität zu gewährleisten. Dabei machte die räumliche Enge im Kollektor die Arbeiten sehr schwierig.
An dieser Stelle im Kollektor hatte LWG-Monteur Janusz Pelich ausnahmsweise relativ viel Platz zum Arbeiten.
Foto 2:
Mit diesem Gerät, das hier Roland Kwasniok zeigt, wurden die 3 Meter langen PE-Rohr-stücke der neuen Trinkwasserleitung sorgfältig zusammengeschweißt. (alle Fotos: LWG)