Nachdem vor fünf Wochen die Lausitz-Kommission unter Leitung von Prof. Rolf Emmermann am 9. Februar 2012 ihre Empfehlungen zu den beiden Hochschulen BTU Cottbus und Hochschule Lausitz vorstellte und die Wissenschaftsministerin Prof. Sabine Kunst am selben Tag vorschlug, die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zu schließen und per Gesetz eine neue Universität zu gründen, wartet die BTU Cottbus weiter auf das von ihr bereits am 21. Februar 2012 eingeforderte Papier in der ausführlichen Fassung. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagt dazu: „Wir als BTU bestehen darauf, dass wir im Rahmen der Hochschulautonomie endlich Einblick in das ausführliche, über 100 Seiten lange Gutachten der Emmermann-Kommission erhalten, um uns ein eindeutiges Bild machen zu können.“ Zudem fordert die BTU Cottbus, dass auf dieser Grundlage der Diskussionsprozess mit der Emmermann-Kommission beginnen soll. „Nur auf diese Weise können wir die von der Hochschulleitung angeregte und vom Senat beschlossene strukturelle Reform angehen“.
Die vom ehemaligen Staatsekretär Friedrich Buttler geleitete Hochschulstrukturkommission legte bei der Klausurtagung der SPD-Landtagsfraktion Anfang März einen Zwischenbericht vor. In diesem konstatieren die Wissenschaftsexperten unter dem Thema „Fachkräftebedarf“ Folgendes: „Es gibt keinen Hinweis darauf, dass das brandenburgische Hochschulsystem insgesamt jetzt und auf absehbare Zeit überdimensioniert ist.“ Dies gilt in besonderem Maße für die einzige Technische Universität im Land Brandenburg.
Die Position der BTU Cottbus lautet:
Unsere Ziele:
1. Erhaltung der BTU
2. inhaltliche Profilierung von Forschung und Lehre ausgehend von den Empfehlungen und auf der Grundlage des ausführlichen Berichtes der Lausitz-Kommission
Wir bieten an:
1. eine verbindliche Vereinbarung eines Zeitplanes für die Umsetzung der Empfehlungen der Lausitzkommission
2. die Zustimmung der BTU zur Bildung eines externen Fachgutachtergremiums mit Verbindlichkeit für die inhaltliche Umsetzung der Empfehlungen der Lausitz-Kommission
Dazu benötigen wir:
1. die personellen und finanziellen Ressourcen zur geforderten Profilierung
2. die Entlassung der BTU aus dem Mittelverteilungsmodell des Landes Brandenburg für die Hochschulfinanzierung während der Zeit des Reformprozesses, Garantie eines Reformhaushaltes für diese Zeit von mindestens 70 Mio. €/Jahr für die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz.
Quelle: BTU Cottbus
Nachdem vor fünf Wochen die Lausitz-Kommission unter Leitung von Prof. Rolf Emmermann am 9. Februar 2012 ihre Empfehlungen zu den beiden Hochschulen BTU Cottbus und Hochschule Lausitz vorstellte und die Wissenschaftsministerin Prof. Sabine Kunst am selben Tag vorschlug, die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zu schließen und per Gesetz eine neue Universität zu gründen, wartet die BTU Cottbus weiter auf das von ihr bereits am 21. Februar 2012 eingeforderte Papier in der ausführlichen Fassung. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagt dazu: „Wir als BTU bestehen darauf, dass wir im Rahmen der Hochschulautonomie endlich Einblick in das ausführliche, über 100 Seiten lange Gutachten der Emmermann-Kommission erhalten, um uns ein eindeutiges Bild machen zu können.“ Zudem fordert die BTU Cottbus, dass auf dieser Grundlage der Diskussionsprozess mit der Emmermann-Kommission beginnen soll. „Nur auf diese Weise können wir die von der Hochschulleitung angeregte und vom Senat beschlossene strukturelle Reform angehen“.
Die vom ehemaligen Staatsekretär Friedrich Buttler geleitete Hochschulstrukturkommission legte bei der Klausurtagung der SPD-Landtagsfraktion Anfang März einen Zwischenbericht vor. In diesem konstatieren die Wissenschaftsexperten unter dem Thema „Fachkräftebedarf“ Folgendes: „Es gibt keinen Hinweis darauf, dass das brandenburgische Hochschulsystem insgesamt jetzt und auf absehbare Zeit überdimensioniert ist.“ Dies gilt in besonderem Maße für die einzige Technische Universität im Land Brandenburg.
Die Position der BTU Cottbus lautet:
Unsere Ziele:
1. Erhaltung der BTU
2. inhaltliche Profilierung von Forschung und Lehre ausgehend von den Empfehlungen und auf der Grundlage des ausführlichen Berichtes der Lausitz-Kommission
Wir bieten an:
1. eine verbindliche Vereinbarung eines Zeitplanes für die Umsetzung der Empfehlungen der Lausitzkommission
2. die Zustimmung der BTU zur Bildung eines externen Fachgutachtergremiums mit Verbindlichkeit für die inhaltliche Umsetzung der Empfehlungen der Lausitz-Kommission
Dazu benötigen wir:
1. die personellen und finanziellen Ressourcen zur geforderten Profilierung
2. die Entlassung der BTU aus dem Mittelverteilungsmodell des Landes Brandenburg für die Hochschulfinanzierung während der Zeit des Reformprozesses, Garantie eines Reformhaushaltes für diese Zeit von mindestens 70 Mio. €/Jahr für die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz.
Quelle: BTU Cottbus
Nachdem vor fünf Wochen die Lausitz-Kommission unter Leitung von Prof. Rolf Emmermann am 9. Februar 2012 ihre Empfehlungen zu den beiden Hochschulen BTU Cottbus und Hochschule Lausitz vorstellte und die Wissenschaftsministerin Prof. Sabine Kunst am selben Tag vorschlug, die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zu schließen und per Gesetz eine neue Universität zu gründen, wartet die BTU Cottbus weiter auf das von ihr bereits am 21. Februar 2012 eingeforderte Papier in der ausführlichen Fassung. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagt dazu: „Wir als BTU bestehen darauf, dass wir im Rahmen der Hochschulautonomie endlich Einblick in das ausführliche, über 100 Seiten lange Gutachten der Emmermann-Kommission erhalten, um uns ein eindeutiges Bild machen zu können.“ Zudem fordert die BTU Cottbus, dass auf dieser Grundlage der Diskussionsprozess mit der Emmermann-Kommission beginnen soll. „Nur auf diese Weise können wir die von der Hochschulleitung angeregte und vom Senat beschlossene strukturelle Reform angehen“.
Die vom ehemaligen Staatsekretär Friedrich Buttler geleitete Hochschulstrukturkommission legte bei der Klausurtagung der SPD-Landtagsfraktion Anfang März einen Zwischenbericht vor. In diesem konstatieren die Wissenschaftsexperten unter dem Thema „Fachkräftebedarf“ Folgendes: „Es gibt keinen Hinweis darauf, dass das brandenburgische Hochschulsystem insgesamt jetzt und auf absehbare Zeit überdimensioniert ist.“ Dies gilt in besonderem Maße für die einzige Technische Universität im Land Brandenburg.
Die Position der BTU Cottbus lautet:
Unsere Ziele:
1. Erhaltung der BTU
2. inhaltliche Profilierung von Forschung und Lehre ausgehend von den Empfehlungen und auf der Grundlage des ausführlichen Berichtes der Lausitz-Kommission
Wir bieten an:
1. eine verbindliche Vereinbarung eines Zeitplanes für die Umsetzung der Empfehlungen der Lausitzkommission
2. die Zustimmung der BTU zur Bildung eines externen Fachgutachtergremiums mit Verbindlichkeit für die inhaltliche Umsetzung der Empfehlungen der Lausitz-Kommission
Dazu benötigen wir:
1. die personellen und finanziellen Ressourcen zur geforderten Profilierung
2. die Entlassung der BTU aus dem Mittelverteilungsmodell des Landes Brandenburg für die Hochschulfinanzierung während der Zeit des Reformprozesses, Garantie eines Reformhaushaltes für diese Zeit von mindestens 70 Mio. €/Jahr für die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz.
Quelle: BTU Cottbus
Nachdem vor fünf Wochen die Lausitz-Kommission unter Leitung von Prof. Rolf Emmermann am 9. Februar 2012 ihre Empfehlungen zu den beiden Hochschulen BTU Cottbus und Hochschule Lausitz vorstellte und die Wissenschaftsministerin Prof. Sabine Kunst am selben Tag vorschlug, die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz zu schließen und per Gesetz eine neue Universität zu gründen, wartet die BTU Cottbus weiter auf das von ihr bereits am 21. Februar 2012 eingeforderte Papier in der ausführlichen Fassung. BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli sagt dazu: „Wir als BTU bestehen darauf, dass wir im Rahmen der Hochschulautonomie endlich Einblick in das ausführliche, über 100 Seiten lange Gutachten der Emmermann-Kommission erhalten, um uns ein eindeutiges Bild machen zu können.“ Zudem fordert die BTU Cottbus, dass auf dieser Grundlage der Diskussionsprozess mit der Emmermann-Kommission beginnen soll. „Nur auf diese Weise können wir die von der Hochschulleitung angeregte und vom Senat beschlossene strukturelle Reform angehen“.
Die vom ehemaligen Staatsekretär Friedrich Buttler geleitete Hochschulstrukturkommission legte bei der Klausurtagung der SPD-Landtagsfraktion Anfang März einen Zwischenbericht vor. In diesem konstatieren die Wissenschaftsexperten unter dem Thema „Fachkräftebedarf“ Folgendes: „Es gibt keinen Hinweis darauf, dass das brandenburgische Hochschulsystem insgesamt jetzt und auf absehbare Zeit überdimensioniert ist.“ Dies gilt in besonderem Maße für die einzige Technische Universität im Land Brandenburg.
Die Position der BTU Cottbus lautet:
Unsere Ziele:
1. Erhaltung der BTU
2. inhaltliche Profilierung von Forschung und Lehre ausgehend von den Empfehlungen und auf der Grundlage des ausführlichen Berichtes der Lausitz-Kommission
Wir bieten an:
1. eine verbindliche Vereinbarung eines Zeitplanes für die Umsetzung der Empfehlungen der Lausitzkommission
2. die Zustimmung der BTU zur Bildung eines externen Fachgutachtergremiums mit Verbindlichkeit für die inhaltliche Umsetzung der Empfehlungen der Lausitz-Kommission
Dazu benötigen wir:
1. die personellen und finanziellen Ressourcen zur geforderten Profilierung
2. die Entlassung der BTU aus dem Mittelverteilungsmodell des Landes Brandenburg für die Hochschulfinanzierung während der Zeit des Reformprozesses, Garantie eines Reformhaushaltes für diese Zeit von mindestens 70 Mio. €/Jahr für die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz.
Quelle: BTU Cottbus