Spitzenspiel in der Cottbuser Lausitz-Arena: Die White Devils empfangen am Sonntag (Anwurf: 16 Uhr) in der Basketball-Regionalliga die BSW Sixers aus Sandersdorf. Das Team aus Sachsen-Anhalt will die Teufel vom 2. Tabellenplatz verdrängen und hofft noch auf die Möglichkeit zum Aufstieg.
Mit den Sixers haben die Devils noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen. Sandersdorf brachte den Cottbusern eine ihrer bislang sieben Saisonniederlagen bei. Mit 57:68 verloren die Teufel in Sachsen-Anhalt. Die Sixers haben erst sechs Niederlagen auf ihrem Konto – allerdings haben sie auch noch zwei Spiele Rückstand auf die Devils. Deswegen stehen sie in der Tabelle momentan hinter den Lausitzern. Für die Devils ist die Zielsetzung vor der Partie klar: „Es ist das Duell um den 2. Tabellenplatz. Unsere Leistungskurve zeigt deutlich nach oben. Wenn wir an der Spitze dran blieben wollen, müssen wir auf jeden Fall gewinnen.“, sagt Devils-Coach René Schilling.
Der Trainer ist im Moment gleichzeitig das Problemkind der Cottbuser: Er plagt sich mit Rückenschmerzen herum und konnte diese Woche nur eingeschränkt das Training leiten. Ob er am Sonntag an der Linie stehen kann, ist noch offen. Schilling gibt sich aber kämpferisch: „Bislang habe ich noch kein Herren-Spiel verpasst.“ Bei seinen Spielern sieht es besser aus – alle sind fit und einsatzbereit.
Personalprobleme plagen wohl auch den Gegner: Roberto Little, im Hinspiel noch zweitbester Schütze der Sixers, fehlte in den letzten Wochen und wird vermutlich auch gegen die Cottbuser nicht auflaufen können. Schilling: „Trotz des Ausfalls hat Sandersdorf nach Göttingen nominell noch immer den zweitbesten Kader der Liga. Sie sind auf den wichtigen Positionen groß besetzt. Deswegen müssen wir unter dem Korb gut verteidigen. Für die Sixers geht es am Sonntag sicher um mehr als für uns, da sie mit entsprechend hohen Ambitionen in die Saison gestartet waren und die Erwartungen erfüllen müssen.“ Die Sandersdorfer liebäugeln sogar noch mit dem Aufstieg, sollte der wahrscheinlich Meister aus Göttingen aus finanziellen Gründen auf den Sprung in die 2. Liga verzichten.
Spitzenspiel in der Cottbuser Lausitz-Arena: Die White Devils empfangen am Sonntag (Anwurf: 16 Uhr) in der Basketball-Regionalliga die BSW Sixers aus Sandersdorf. Das Team aus Sachsen-Anhalt will die Teufel vom 2. Tabellenplatz verdrängen und hofft noch auf die Möglichkeit zum Aufstieg.
Mit den Sixers haben die Devils noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen. Sandersdorf brachte den Cottbusern eine ihrer bislang sieben Saisonniederlagen bei. Mit 57:68 verloren die Teufel in Sachsen-Anhalt. Die Sixers haben erst sechs Niederlagen auf ihrem Konto – allerdings haben sie auch noch zwei Spiele Rückstand auf die Devils. Deswegen stehen sie in der Tabelle momentan hinter den Lausitzern. Für die Devils ist die Zielsetzung vor der Partie klar: „Es ist das Duell um den 2. Tabellenplatz. Unsere Leistungskurve zeigt deutlich nach oben. Wenn wir an der Spitze dran blieben wollen, müssen wir auf jeden Fall gewinnen.“, sagt Devils-Coach René Schilling.
Der Trainer ist im Moment gleichzeitig das Problemkind der Cottbuser: Er plagt sich mit Rückenschmerzen herum und konnte diese Woche nur eingeschränkt das Training leiten. Ob er am Sonntag an der Linie stehen kann, ist noch offen. Schilling gibt sich aber kämpferisch: „Bislang habe ich noch kein Herren-Spiel verpasst.“ Bei seinen Spielern sieht es besser aus – alle sind fit und einsatzbereit.
Personalprobleme plagen wohl auch den Gegner: Roberto Little, im Hinspiel noch zweitbester Schütze der Sixers, fehlte in den letzten Wochen und wird vermutlich auch gegen die Cottbuser nicht auflaufen können. Schilling: „Trotz des Ausfalls hat Sandersdorf nach Göttingen nominell noch immer den zweitbesten Kader der Liga. Sie sind auf den wichtigen Positionen groß besetzt. Deswegen müssen wir unter dem Korb gut verteidigen. Für die Sixers geht es am Sonntag sicher um mehr als für uns, da sie mit entsprechend hohen Ambitionen in die Saison gestartet waren und die Erwartungen erfüllen müssen.“ Die Sandersdorfer liebäugeln sogar noch mit dem Aufstieg, sollte der wahrscheinlich Meister aus Göttingen aus finanziellen Gründen auf den Sprung in die 2. Liga verzichten.
Spitzenspiel in der Cottbuser Lausitz-Arena: Die White Devils empfangen am Sonntag (Anwurf: 16 Uhr) in der Basketball-Regionalliga die BSW Sixers aus Sandersdorf. Das Team aus Sachsen-Anhalt will die Teufel vom 2. Tabellenplatz verdrängen und hofft noch auf die Möglichkeit zum Aufstieg.
Mit den Sixers haben die Devils noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen. Sandersdorf brachte den Cottbusern eine ihrer bislang sieben Saisonniederlagen bei. Mit 57:68 verloren die Teufel in Sachsen-Anhalt. Die Sixers haben erst sechs Niederlagen auf ihrem Konto – allerdings haben sie auch noch zwei Spiele Rückstand auf die Devils. Deswegen stehen sie in der Tabelle momentan hinter den Lausitzern. Für die Devils ist die Zielsetzung vor der Partie klar: „Es ist das Duell um den 2. Tabellenplatz. Unsere Leistungskurve zeigt deutlich nach oben. Wenn wir an der Spitze dran blieben wollen, müssen wir auf jeden Fall gewinnen.“, sagt Devils-Coach René Schilling.
Der Trainer ist im Moment gleichzeitig das Problemkind der Cottbuser: Er plagt sich mit Rückenschmerzen herum und konnte diese Woche nur eingeschränkt das Training leiten. Ob er am Sonntag an der Linie stehen kann, ist noch offen. Schilling gibt sich aber kämpferisch: „Bislang habe ich noch kein Herren-Spiel verpasst.“ Bei seinen Spielern sieht es besser aus – alle sind fit und einsatzbereit.
Personalprobleme plagen wohl auch den Gegner: Roberto Little, im Hinspiel noch zweitbester Schütze der Sixers, fehlte in den letzten Wochen und wird vermutlich auch gegen die Cottbuser nicht auflaufen können. Schilling: „Trotz des Ausfalls hat Sandersdorf nach Göttingen nominell noch immer den zweitbesten Kader der Liga. Sie sind auf den wichtigen Positionen groß besetzt. Deswegen müssen wir unter dem Korb gut verteidigen. Für die Sixers geht es am Sonntag sicher um mehr als für uns, da sie mit entsprechend hohen Ambitionen in die Saison gestartet waren und die Erwartungen erfüllen müssen.“ Die Sandersdorfer liebäugeln sogar noch mit dem Aufstieg, sollte der wahrscheinlich Meister aus Göttingen aus finanziellen Gründen auf den Sprung in die 2. Liga verzichten.
Spitzenspiel in der Cottbuser Lausitz-Arena: Die White Devils empfangen am Sonntag (Anwurf: 16 Uhr) in der Basketball-Regionalliga die BSW Sixers aus Sandersdorf. Das Team aus Sachsen-Anhalt will die Teufel vom 2. Tabellenplatz verdrängen und hofft noch auf die Möglichkeit zum Aufstieg.
Mit den Sixers haben die Devils noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen. Sandersdorf brachte den Cottbusern eine ihrer bislang sieben Saisonniederlagen bei. Mit 57:68 verloren die Teufel in Sachsen-Anhalt. Die Sixers haben erst sechs Niederlagen auf ihrem Konto – allerdings haben sie auch noch zwei Spiele Rückstand auf die Devils. Deswegen stehen sie in der Tabelle momentan hinter den Lausitzern. Für die Devils ist die Zielsetzung vor der Partie klar: „Es ist das Duell um den 2. Tabellenplatz. Unsere Leistungskurve zeigt deutlich nach oben. Wenn wir an der Spitze dran blieben wollen, müssen wir auf jeden Fall gewinnen.“, sagt Devils-Coach René Schilling.
Der Trainer ist im Moment gleichzeitig das Problemkind der Cottbuser: Er plagt sich mit Rückenschmerzen herum und konnte diese Woche nur eingeschränkt das Training leiten. Ob er am Sonntag an der Linie stehen kann, ist noch offen. Schilling gibt sich aber kämpferisch: „Bislang habe ich noch kein Herren-Spiel verpasst.“ Bei seinen Spielern sieht es besser aus – alle sind fit und einsatzbereit.
Personalprobleme plagen wohl auch den Gegner: Roberto Little, im Hinspiel noch zweitbester Schütze der Sixers, fehlte in den letzten Wochen und wird vermutlich auch gegen die Cottbuser nicht auflaufen können. Schilling: „Trotz des Ausfalls hat Sandersdorf nach Göttingen nominell noch immer den zweitbesten Kader der Liga. Sie sind auf den wichtigen Positionen groß besetzt. Deswegen müssen wir unter dem Korb gut verteidigen. Für die Sixers geht es am Sonntag sicher um mehr als für uns, da sie mit entsprechend hohen Ambitionen in die Saison gestartet waren und die Erwartungen erfüllen müssen.“ Die Sandersdorfer liebäugeln sogar noch mit dem Aufstieg, sollte der wahrscheinlich Meister aus Göttingen aus finanziellen Gründen auf den Sprung in die 2. Liga verzichten.