Arbeits- und Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht in der Gesundheitswirtschaft eine wichtige Zukunftsbranche für Brandenburg, die es weiter zu stärken gilt. Dabei sehe sie Gesundheits-, Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Innovationspolitik gleichermaßen gefordert, betonte sie heute auf einer Tagung in Bad Saarow.
Die demografische Entwicklung als auch das wachsende Gesundheitsbewusstsein werden die Nachfrage nach Leistungen und Angeboten in diesem Bereich steigern, und sie erhöhten die Chancen auf mehr Beschäftigung in der Region, so Ziegler. Gleichzeitig würden aber auch verstärkter Kostendruck und Sparzwänge sowie das Problem der Fachkräftesicherung die Gesundheitsbranche vor große Herausforderungen stellen. Die Gesundheitswirtschaft befände sich derzeit in einem Modernisierungsumbruch.
Ziegler wies darauf hin, dass das Arbeitsministerium mit seiner INNOPUNKT-Förderung zum Schwerpunkt „Beschäftigung in der Gesundheitswirtschaft“ hier einen wichtigen Beitrag geleistet habe. Aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes wurden in den letzten beiden Jahren fünf Projekte unterstützt, die auf diesem Gebiet innovative Lösungen entwickelt und erprobt haben. Auf der Fachkonferenz in Bad Saarow wurden einige der „Innovationsgeschichten“ vorgestellt und darüber diskutiert, wie entstandene regionale Partnerschaften gefestigt und wie von den gewonnenen Erfahrungen noch mehr Menschen im Land profitieren können.
„Unsere Förderung hat maßgeblich dazu beigetragen, die Innovationsfähigkeit der Akteure vor Ort zu stärken. Sie hat an betrieblichen und regionalen Beispielen aufgezeigt, wie Lösungen zur Integration von ‚Gesundheit‘ und ‚Arbeit‘ aussehen können“, sagte Ziegler. Konkret seien nicht nur neue Arbeitsplätze in der Gesundheitswirtschaft entstanden, es wurde durch Qualifizierung und Beratung auch ein Beitrag zur Beschäftigungssicherung in der Gesundheitsbranche geleistet.
Insgesamt beteiligten sich an den fünf Modellprojekten rund 100 Unternehmen, darunter viele Kliniken und Reha-Einrichtungen. Viele Beschäftigte aus diesen Einrichtungen erhielten eine Qualifizierung. So wurden zum Beispiel im Rahmen des Projektes der Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gGmbH rund 300 Beschäftigte aus 60 Einrichtungen des Gesundheitswesens im Nordwesten Brandenburgs qualifiziert. In einem anderen Projekt wurden mehr als 100 Mitarbeiter und Führungskräfte in verschiedenen Qualifizierungsmaßnahmen geschult. Auch Arbeitsplätze sind mit Hilfe dieser INNOPUNKT-Förderung geschaffen worden. So entstanden beispielsweise durch das Projekt der Akademie 2. Lebenshälfte, 41 neue Arbeitsplätze, von denen 34 mit Frauen besetzt werden konnten.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeits- und Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht in der Gesundheitswirtschaft eine wichtige Zukunftsbranche für Brandenburg, die es weiter zu stärken gilt. Dabei sehe sie Gesundheits-, Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Innovationspolitik gleichermaßen gefordert, betonte sie heute auf einer Tagung in Bad Saarow.
Die demografische Entwicklung als auch das wachsende Gesundheitsbewusstsein werden die Nachfrage nach Leistungen und Angeboten in diesem Bereich steigern, und sie erhöhten die Chancen auf mehr Beschäftigung in der Region, so Ziegler. Gleichzeitig würden aber auch verstärkter Kostendruck und Sparzwänge sowie das Problem der Fachkräftesicherung die Gesundheitsbranche vor große Herausforderungen stellen. Die Gesundheitswirtschaft befände sich derzeit in einem Modernisierungsumbruch.
Ziegler wies darauf hin, dass das Arbeitsministerium mit seiner INNOPUNKT-Förderung zum Schwerpunkt „Beschäftigung in der Gesundheitswirtschaft“ hier einen wichtigen Beitrag geleistet habe. Aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes wurden in den letzten beiden Jahren fünf Projekte unterstützt, die auf diesem Gebiet innovative Lösungen entwickelt und erprobt haben. Auf der Fachkonferenz in Bad Saarow wurden einige der „Innovationsgeschichten“ vorgestellt und darüber diskutiert, wie entstandene regionale Partnerschaften gefestigt und wie von den gewonnenen Erfahrungen noch mehr Menschen im Land profitieren können.
„Unsere Förderung hat maßgeblich dazu beigetragen, die Innovationsfähigkeit der Akteure vor Ort zu stärken. Sie hat an betrieblichen und regionalen Beispielen aufgezeigt, wie Lösungen zur Integration von ‚Gesundheit‘ und ‚Arbeit‘ aussehen können“, sagte Ziegler. Konkret seien nicht nur neue Arbeitsplätze in der Gesundheitswirtschaft entstanden, es wurde durch Qualifizierung und Beratung auch ein Beitrag zur Beschäftigungssicherung in der Gesundheitsbranche geleistet.
Insgesamt beteiligten sich an den fünf Modellprojekten rund 100 Unternehmen, darunter viele Kliniken und Reha-Einrichtungen. Viele Beschäftigte aus diesen Einrichtungen erhielten eine Qualifizierung. So wurden zum Beispiel im Rahmen des Projektes der Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gGmbH rund 300 Beschäftigte aus 60 Einrichtungen des Gesundheitswesens im Nordwesten Brandenburgs qualifiziert. In einem anderen Projekt wurden mehr als 100 Mitarbeiter und Führungskräfte in verschiedenen Qualifizierungsmaßnahmen geschult. Auch Arbeitsplätze sind mit Hilfe dieser INNOPUNKT-Förderung geschaffen worden. So entstanden beispielsweise durch das Projekt der Akademie 2. Lebenshälfte, 41 neue Arbeitsplätze, von denen 34 mit Frauen besetzt werden konnten.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeits- und Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht in der Gesundheitswirtschaft eine wichtige Zukunftsbranche für Brandenburg, die es weiter zu stärken gilt. Dabei sehe sie Gesundheits-, Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Innovationspolitik gleichermaßen gefordert, betonte sie heute auf einer Tagung in Bad Saarow.
Die demografische Entwicklung als auch das wachsende Gesundheitsbewusstsein werden die Nachfrage nach Leistungen und Angeboten in diesem Bereich steigern, und sie erhöhten die Chancen auf mehr Beschäftigung in der Region, so Ziegler. Gleichzeitig würden aber auch verstärkter Kostendruck und Sparzwänge sowie das Problem der Fachkräftesicherung die Gesundheitsbranche vor große Herausforderungen stellen. Die Gesundheitswirtschaft befände sich derzeit in einem Modernisierungsumbruch.
Ziegler wies darauf hin, dass das Arbeitsministerium mit seiner INNOPUNKT-Förderung zum Schwerpunkt „Beschäftigung in der Gesundheitswirtschaft“ hier einen wichtigen Beitrag geleistet habe. Aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes wurden in den letzten beiden Jahren fünf Projekte unterstützt, die auf diesem Gebiet innovative Lösungen entwickelt und erprobt haben. Auf der Fachkonferenz in Bad Saarow wurden einige der „Innovationsgeschichten“ vorgestellt und darüber diskutiert, wie entstandene regionale Partnerschaften gefestigt und wie von den gewonnenen Erfahrungen noch mehr Menschen im Land profitieren können.
„Unsere Förderung hat maßgeblich dazu beigetragen, die Innovationsfähigkeit der Akteure vor Ort zu stärken. Sie hat an betrieblichen und regionalen Beispielen aufgezeigt, wie Lösungen zur Integration von ‚Gesundheit‘ und ‚Arbeit‘ aussehen können“, sagte Ziegler. Konkret seien nicht nur neue Arbeitsplätze in der Gesundheitswirtschaft entstanden, es wurde durch Qualifizierung und Beratung auch ein Beitrag zur Beschäftigungssicherung in der Gesundheitsbranche geleistet.
Insgesamt beteiligten sich an den fünf Modellprojekten rund 100 Unternehmen, darunter viele Kliniken und Reha-Einrichtungen. Viele Beschäftigte aus diesen Einrichtungen erhielten eine Qualifizierung. So wurden zum Beispiel im Rahmen des Projektes der Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gGmbH rund 300 Beschäftigte aus 60 Einrichtungen des Gesundheitswesens im Nordwesten Brandenburgs qualifiziert. In einem anderen Projekt wurden mehr als 100 Mitarbeiter und Führungskräfte in verschiedenen Qualifizierungsmaßnahmen geschult. Auch Arbeitsplätze sind mit Hilfe dieser INNOPUNKT-Förderung geschaffen worden. So entstanden beispielsweise durch das Projekt der Akademie 2. Lebenshälfte, 41 neue Arbeitsplätze, von denen 34 mit Frauen besetzt werden konnten.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeits- und Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler sieht in der Gesundheitswirtschaft eine wichtige Zukunftsbranche für Brandenburg, die es weiter zu stärken gilt. Dabei sehe sie Gesundheits-, Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Innovationspolitik gleichermaßen gefordert, betonte sie heute auf einer Tagung in Bad Saarow.
Die demografische Entwicklung als auch das wachsende Gesundheitsbewusstsein werden die Nachfrage nach Leistungen und Angeboten in diesem Bereich steigern, und sie erhöhten die Chancen auf mehr Beschäftigung in der Region, so Ziegler. Gleichzeitig würden aber auch verstärkter Kostendruck und Sparzwänge sowie das Problem der Fachkräftesicherung die Gesundheitsbranche vor große Herausforderungen stellen. Die Gesundheitswirtschaft befände sich derzeit in einem Modernisierungsumbruch.
Ziegler wies darauf hin, dass das Arbeitsministerium mit seiner INNOPUNKT-Förderung zum Schwerpunkt „Beschäftigung in der Gesundheitswirtschaft“ hier einen wichtigen Beitrag geleistet habe. Aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes wurden in den letzten beiden Jahren fünf Projekte unterstützt, die auf diesem Gebiet innovative Lösungen entwickelt und erprobt haben. Auf der Fachkonferenz in Bad Saarow wurden einige der „Innovationsgeschichten“ vorgestellt und darüber diskutiert, wie entstandene regionale Partnerschaften gefestigt und wie von den gewonnenen Erfahrungen noch mehr Menschen im Land profitieren können.
„Unsere Förderung hat maßgeblich dazu beigetragen, die Innovationsfähigkeit der Akteure vor Ort zu stärken. Sie hat an betrieblichen und regionalen Beispielen aufgezeigt, wie Lösungen zur Integration von ‚Gesundheit‘ und ‚Arbeit‘ aussehen können“, sagte Ziegler. Konkret seien nicht nur neue Arbeitsplätze in der Gesundheitswirtschaft entstanden, es wurde durch Qualifizierung und Beratung auch ein Beitrag zur Beschäftigungssicherung in der Gesundheitsbranche geleistet.
Insgesamt beteiligten sich an den fünf Modellprojekten rund 100 Unternehmen, darunter viele Kliniken und Reha-Einrichtungen. Viele Beschäftigte aus diesen Einrichtungen erhielten eine Qualifizierung. So wurden zum Beispiel im Rahmen des Projektes der Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gGmbH rund 300 Beschäftigte aus 60 Einrichtungen des Gesundheitswesens im Nordwesten Brandenburgs qualifiziert. In einem anderen Projekt wurden mehr als 100 Mitarbeiter und Führungskräfte in verschiedenen Qualifizierungsmaßnahmen geschult. Auch Arbeitsplätze sind mit Hilfe dieser INNOPUNKT-Förderung geschaffen worden. So entstanden beispielsweise durch das Projekt der Akademie 2. Lebenshälfte, 41 neue Arbeitsplätze, von denen 34 mit Frauen besetzt werden konnten.
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