Eine Untersuchung zum Thema „Häusliche Gewalt” fördert das brandenburgische Justizministerium noch in diesem Jahr mit 7315 Euro. Die entsprechende Förderurkunde hat Justizministerin Beate Blechinger der Vorsitzenden des „pro familia”-Landesverbandes Brandenburg e. V., Bettina Ludwig, überreicht.
Der Umgang mit Tätern, die Gewalt im familiären Umfeld anwenden, ist im Aktionsplan der Landesregierung „Zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen” verankert. Das Straf- und Familienrecht sowie die Justiz sind nur eine Säule der Problemlösung. Eine andere, die beratende und behandelnde Arbeit mit den Tätern, gibt es in Brandenburg – anders als z. B. in Schleswig-Holstein – bislang nicht. „pro familia” wird in dem geförderten Projekt nunmehr Vorarbeiten zur Einführung entsprechender Beratungsstellen im Land Brandenburg leisten und dazu u.a. vorhandene Strukturen untersuchen, inhaltliche Konzeptionen aufstellen und Finanzierungsmöglichkeiten prüfen. Ziel ist es, neben der konkreten Krisenintervention ein Begleitungs- und Präventionsprogramm zu etablieren.
Justizministerin Beate Blechinger: „Häusliche Gewalt richtet sich vor allem gegen Frauen. Auch Kinder werden häufig zu Opfern oder Zeugen und dadurch traumatisiert. Hier erscheint mir ‚pro familia’ mit seinen langjährigen Erfahrungen, der ausgeprägten Fachkompetenz und seinem breiten Angebotsspektrum auch für Brandenburg der richtige Träger, um Opferschutz und Täterarbeit zu vereinen.”
Quelle: Ministerium der Justiz
Eine Untersuchung zum Thema „Häusliche Gewalt” fördert das brandenburgische Justizministerium noch in diesem Jahr mit 7315 Euro. Die entsprechende Förderurkunde hat Justizministerin Beate Blechinger der Vorsitzenden des „pro familia”-Landesverbandes Brandenburg e. V., Bettina Ludwig, überreicht.
Der Umgang mit Tätern, die Gewalt im familiären Umfeld anwenden, ist im Aktionsplan der Landesregierung „Zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen” verankert. Das Straf- und Familienrecht sowie die Justiz sind nur eine Säule der Problemlösung. Eine andere, die beratende und behandelnde Arbeit mit den Tätern, gibt es in Brandenburg – anders als z. B. in Schleswig-Holstein – bislang nicht. „pro familia” wird in dem geförderten Projekt nunmehr Vorarbeiten zur Einführung entsprechender Beratungsstellen im Land Brandenburg leisten und dazu u.a. vorhandene Strukturen untersuchen, inhaltliche Konzeptionen aufstellen und Finanzierungsmöglichkeiten prüfen. Ziel ist es, neben der konkreten Krisenintervention ein Begleitungs- und Präventionsprogramm zu etablieren.
Justizministerin Beate Blechinger: „Häusliche Gewalt richtet sich vor allem gegen Frauen. Auch Kinder werden häufig zu Opfern oder Zeugen und dadurch traumatisiert. Hier erscheint mir ‚pro familia’ mit seinen langjährigen Erfahrungen, der ausgeprägten Fachkompetenz und seinem breiten Angebotsspektrum auch für Brandenburg der richtige Träger, um Opferschutz und Täterarbeit zu vereinen.”
Quelle: Ministerium der Justiz
Eine Untersuchung zum Thema „Häusliche Gewalt” fördert das brandenburgische Justizministerium noch in diesem Jahr mit 7315 Euro. Die entsprechende Förderurkunde hat Justizministerin Beate Blechinger der Vorsitzenden des „pro familia”-Landesverbandes Brandenburg e. V., Bettina Ludwig, überreicht.
Der Umgang mit Tätern, die Gewalt im familiären Umfeld anwenden, ist im Aktionsplan der Landesregierung „Zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen” verankert. Das Straf- und Familienrecht sowie die Justiz sind nur eine Säule der Problemlösung. Eine andere, die beratende und behandelnde Arbeit mit den Tätern, gibt es in Brandenburg – anders als z. B. in Schleswig-Holstein – bislang nicht. „pro familia” wird in dem geförderten Projekt nunmehr Vorarbeiten zur Einführung entsprechender Beratungsstellen im Land Brandenburg leisten und dazu u.a. vorhandene Strukturen untersuchen, inhaltliche Konzeptionen aufstellen und Finanzierungsmöglichkeiten prüfen. Ziel ist es, neben der konkreten Krisenintervention ein Begleitungs- und Präventionsprogramm zu etablieren.
Justizministerin Beate Blechinger: „Häusliche Gewalt richtet sich vor allem gegen Frauen. Auch Kinder werden häufig zu Opfern oder Zeugen und dadurch traumatisiert. Hier erscheint mir ‚pro familia’ mit seinen langjährigen Erfahrungen, der ausgeprägten Fachkompetenz und seinem breiten Angebotsspektrum auch für Brandenburg der richtige Träger, um Opferschutz und Täterarbeit zu vereinen.”
Quelle: Ministerium der Justiz
Eine Untersuchung zum Thema „Häusliche Gewalt” fördert das brandenburgische Justizministerium noch in diesem Jahr mit 7315 Euro. Die entsprechende Förderurkunde hat Justizministerin Beate Blechinger der Vorsitzenden des „pro familia”-Landesverbandes Brandenburg e. V., Bettina Ludwig, überreicht.
Der Umgang mit Tätern, die Gewalt im familiären Umfeld anwenden, ist im Aktionsplan der Landesregierung „Zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen” verankert. Das Straf- und Familienrecht sowie die Justiz sind nur eine Säule der Problemlösung. Eine andere, die beratende und behandelnde Arbeit mit den Tätern, gibt es in Brandenburg – anders als z. B. in Schleswig-Holstein – bislang nicht. „pro familia” wird in dem geförderten Projekt nunmehr Vorarbeiten zur Einführung entsprechender Beratungsstellen im Land Brandenburg leisten und dazu u.a. vorhandene Strukturen untersuchen, inhaltliche Konzeptionen aufstellen und Finanzierungsmöglichkeiten prüfen. Ziel ist es, neben der konkreten Krisenintervention ein Begleitungs- und Präventionsprogramm zu etablieren.
Justizministerin Beate Blechinger: „Häusliche Gewalt richtet sich vor allem gegen Frauen. Auch Kinder werden häufig zu Opfern oder Zeugen und dadurch traumatisiert. Hier erscheint mir ‚pro familia’ mit seinen langjährigen Erfahrungen, der ausgeprägten Fachkompetenz und seinem breiten Angebotsspektrum auch für Brandenburg der richtige Träger, um Opferschutz und Täterarbeit zu vereinen.”
Quelle: Ministerium der Justiz