“Innovation – Gründung – Arbeit” ist das Motto einer Fachtagung, die am Freitag Gründerinnen und Gründer aus ganz Brandenburg im Potsdamer “Waschhaus” zusammenführte. Sie diskutierten Probleme, gute und schlechte Erfahrungen auf dem Weg in die eigene Existenz. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler bezeichnete innovative Gründungen als einen wichtigen Motor für die Zukunft: “Ideen müssen Wirklichkeit werden, damit sie nicht als Seifenblase verpuffen. Genau das ist die Schwierigkeit, diesen Übergang von der Idee zum fertigen Produkt zu schaffen. Wissen, Willen, Kreativität, Fleiß, Mut sind der Nährboden, auf dem Innovationen gedeihen.”
Die Wirtschaft Brandenburgs ist vorwiegend von kleinen und mittleren Unternehmen geprägt – drei Viertel aller Betriebe haben weniger als 10 Beschäftigte. Für sie ist es schwierig, mit ihren Produkten in den Markt zu kommen und am Markt zu bleiben. Deshalb fördert das Land umfangreich die Ansiedlung, das Wachstum und die Gründung von Unternehmen. Dies gilt vor allem für innovative Unternehmen, denn sie schaffen in den ersten Jahren deutlich mehr Arbeitsplätze als andere; und vor allem schaffen sie hochwertige Arbeit. Zudem verfügt Brandenburg mit seinen neun Hochschulen, mit rund 900 Professor/innen und mehr als 45.000 Studierenden über eine gut aufgestellte Ideenschmiede für die Technologien und Dienstleistungen von morgen.
“Diese Potenziale müssen wir gekonnt und gezielt nutzen”, sagte Ziegler. “Es muss gelingen, den an den Hochschulen geborenen Ideen schnelleren Zugang in Unternehmen und auf den Markt zu verschaffen. Und das betrifft nicht nur die Hochtechnologien, sondern auch die im Bereich der wissensintensiven Dienstleistungen. Ohne Unterstützung ist das oft nicht möglich. Wichtige Helfer sind seit längerem die Existenzgründungsprogramme und Förderrichtlinien des Arbeitsministeriums und vor allem unser Projekt ‚Innovationen brauchen Mut‘.”
Das Projekt – getragen vom MASGF und der LASA Brandenburg GmbH in Kooperation mit der ZukunftsAgenturBrandenburg – unterstützt gründungswillige Leute mit Ideen durch ein individuelles Coaching. Von 2006 bis 2008 wurden 65 Gründerinnen und Gründer und junge Unternehmen erfolgreich begleitet, ihre unternehmerischen Kompetenzen gestärkt und so ihre besonderen Potenziale für Markt und Beschäftigung erschlossen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
“Innovation – Gründung – Arbeit” ist das Motto einer Fachtagung, die am Freitag Gründerinnen und Gründer aus ganz Brandenburg im Potsdamer “Waschhaus” zusammenführte. Sie diskutierten Probleme, gute und schlechte Erfahrungen auf dem Weg in die eigene Existenz. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler bezeichnete innovative Gründungen als einen wichtigen Motor für die Zukunft: “Ideen müssen Wirklichkeit werden, damit sie nicht als Seifenblase verpuffen. Genau das ist die Schwierigkeit, diesen Übergang von der Idee zum fertigen Produkt zu schaffen. Wissen, Willen, Kreativität, Fleiß, Mut sind der Nährboden, auf dem Innovationen gedeihen.”
Die Wirtschaft Brandenburgs ist vorwiegend von kleinen und mittleren Unternehmen geprägt – drei Viertel aller Betriebe haben weniger als 10 Beschäftigte. Für sie ist es schwierig, mit ihren Produkten in den Markt zu kommen und am Markt zu bleiben. Deshalb fördert das Land umfangreich die Ansiedlung, das Wachstum und die Gründung von Unternehmen. Dies gilt vor allem für innovative Unternehmen, denn sie schaffen in den ersten Jahren deutlich mehr Arbeitsplätze als andere; und vor allem schaffen sie hochwertige Arbeit. Zudem verfügt Brandenburg mit seinen neun Hochschulen, mit rund 900 Professor/innen und mehr als 45.000 Studierenden über eine gut aufgestellte Ideenschmiede für die Technologien und Dienstleistungen von morgen.
“Diese Potenziale müssen wir gekonnt und gezielt nutzen”, sagte Ziegler. “Es muss gelingen, den an den Hochschulen geborenen Ideen schnelleren Zugang in Unternehmen und auf den Markt zu verschaffen. Und das betrifft nicht nur die Hochtechnologien, sondern auch die im Bereich der wissensintensiven Dienstleistungen. Ohne Unterstützung ist das oft nicht möglich. Wichtige Helfer sind seit längerem die Existenzgründungsprogramme und Förderrichtlinien des Arbeitsministeriums und vor allem unser Projekt ‚Innovationen brauchen Mut‘.”
Das Projekt – getragen vom MASGF und der LASA Brandenburg GmbH in Kooperation mit der ZukunftsAgenturBrandenburg – unterstützt gründungswillige Leute mit Ideen durch ein individuelles Coaching. Von 2006 bis 2008 wurden 65 Gründerinnen und Gründer und junge Unternehmen erfolgreich begleitet, ihre unternehmerischen Kompetenzen gestärkt und so ihre besonderen Potenziale für Markt und Beschäftigung erschlossen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
“Innovation – Gründung – Arbeit” ist das Motto einer Fachtagung, die am Freitag Gründerinnen und Gründer aus ganz Brandenburg im Potsdamer “Waschhaus” zusammenführte. Sie diskutierten Probleme, gute und schlechte Erfahrungen auf dem Weg in die eigene Existenz. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler bezeichnete innovative Gründungen als einen wichtigen Motor für die Zukunft: “Ideen müssen Wirklichkeit werden, damit sie nicht als Seifenblase verpuffen. Genau das ist die Schwierigkeit, diesen Übergang von der Idee zum fertigen Produkt zu schaffen. Wissen, Willen, Kreativität, Fleiß, Mut sind der Nährboden, auf dem Innovationen gedeihen.”
Die Wirtschaft Brandenburgs ist vorwiegend von kleinen und mittleren Unternehmen geprägt – drei Viertel aller Betriebe haben weniger als 10 Beschäftigte. Für sie ist es schwierig, mit ihren Produkten in den Markt zu kommen und am Markt zu bleiben. Deshalb fördert das Land umfangreich die Ansiedlung, das Wachstum und die Gründung von Unternehmen. Dies gilt vor allem für innovative Unternehmen, denn sie schaffen in den ersten Jahren deutlich mehr Arbeitsplätze als andere; und vor allem schaffen sie hochwertige Arbeit. Zudem verfügt Brandenburg mit seinen neun Hochschulen, mit rund 900 Professor/innen und mehr als 45.000 Studierenden über eine gut aufgestellte Ideenschmiede für die Technologien und Dienstleistungen von morgen.
“Diese Potenziale müssen wir gekonnt und gezielt nutzen”, sagte Ziegler. “Es muss gelingen, den an den Hochschulen geborenen Ideen schnelleren Zugang in Unternehmen und auf den Markt zu verschaffen. Und das betrifft nicht nur die Hochtechnologien, sondern auch die im Bereich der wissensintensiven Dienstleistungen. Ohne Unterstützung ist das oft nicht möglich. Wichtige Helfer sind seit längerem die Existenzgründungsprogramme und Förderrichtlinien des Arbeitsministeriums und vor allem unser Projekt ‚Innovationen brauchen Mut‘.”
Das Projekt – getragen vom MASGF und der LASA Brandenburg GmbH in Kooperation mit der ZukunftsAgenturBrandenburg – unterstützt gründungswillige Leute mit Ideen durch ein individuelles Coaching. Von 2006 bis 2008 wurden 65 Gründerinnen und Gründer und junge Unternehmen erfolgreich begleitet, ihre unternehmerischen Kompetenzen gestärkt und so ihre besonderen Potenziale für Markt und Beschäftigung erschlossen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
“Innovation – Gründung – Arbeit” ist das Motto einer Fachtagung, die am Freitag Gründerinnen und Gründer aus ganz Brandenburg im Potsdamer “Waschhaus” zusammenführte. Sie diskutierten Probleme, gute und schlechte Erfahrungen auf dem Weg in die eigene Existenz. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler bezeichnete innovative Gründungen als einen wichtigen Motor für die Zukunft: “Ideen müssen Wirklichkeit werden, damit sie nicht als Seifenblase verpuffen. Genau das ist die Schwierigkeit, diesen Übergang von der Idee zum fertigen Produkt zu schaffen. Wissen, Willen, Kreativität, Fleiß, Mut sind der Nährboden, auf dem Innovationen gedeihen.”
Die Wirtschaft Brandenburgs ist vorwiegend von kleinen und mittleren Unternehmen geprägt – drei Viertel aller Betriebe haben weniger als 10 Beschäftigte. Für sie ist es schwierig, mit ihren Produkten in den Markt zu kommen und am Markt zu bleiben. Deshalb fördert das Land umfangreich die Ansiedlung, das Wachstum und die Gründung von Unternehmen. Dies gilt vor allem für innovative Unternehmen, denn sie schaffen in den ersten Jahren deutlich mehr Arbeitsplätze als andere; und vor allem schaffen sie hochwertige Arbeit. Zudem verfügt Brandenburg mit seinen neun Hochschulen, mit rund 900 Professor/innen und mehr als 45.000 Studierenden über eine gut aufgestellte Ideenschmiede für die Technologien und Dienstleistungen von morgen.
“Diese Potenziale müssen wir gekonnt und gezielt nutzen”, sagte Ziegler. “Es muss gelingen, den an den Hochschulen geborenen Ideen schnelleren Zugang in Unternehmen und auf den Markt zu verschaffen. Und das betrifft nicht nur die Hochtechnologien, sondern auch die im Bereich der wissensintensiven Dienstleistungen. Ohne Unterstützung ist das oft nicht möglich. Wichtige Helfer sind seit längerem die Existenzgründungsprogramme und Förderrichtlinien des Arbeitsministeriums und vor allem unser Projekt ‚Innovationen brauchen Mut‘.”
Das Projekt – getragen vom MASGF und der LASA Brandenburg GmbH in Kooperation mit der ZukunftsAgenturBrandenburg – unterstützt gründungswillige Leute mit Ideen durch ein individuelles Coaching. Von 2006 bis 2008 wurden 65 Gründerinnen und Gründer und junge Unternehmen erfolgreich begleitet, ihre unternehmerischen Kompetenzen gestärkt und so ihre besonderen Potenziale für Markt und Beschäftigung erschlossen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie