Metropole und Region – was können wir von anderen lernen? Unter diesem Motto diskutierten am Montagabend in der brandenburgischen Landesvertretung Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge–Reyer und Infrastrukturminister Reinhold Dellmann mit ihren Kollegen Rudolph Schicker (Wien) und Ernest Gabmann (Niederösterreich).
Senatorin Junge-Reyer und Minister Dellmann verwiesen auf die bestehende enge Verflechtung und die zahlreichen gemeinsamen Institutionen in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Beispielhaft verwiesen Senatorin und Minister auf die gute Zusammenarbeit bei der Entwicklung des Umfeldes des Flughafens BBI und die Überarbeitung der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg.
„Ich sehe unsere bisherige Zusammenarbeit durch die Erfahrungen aus Wien-Niederösterreich bestätigt. Wo gemeinsame Interessen da sind, wollen wir diese auch weiterhin mit Nachdruck gemeinsam verfolgen”, so Reinhold Dellmann.
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer:„Die Zusammenarbeit zwischen Berlin und Brandenburg gestaltet sich sehr erfolgreich. Wir wollen Synergieeffekte nutzen, und haben im Rahmen der heutigen Veranstaltung ein weiteres Beispiel für eine vorbildliche Zusammenarbeit kennengelernt.”
Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage: Wie können eine Metropole und das umgebende Flächenland so zusammenarbeiten, dass die Zusammenarbeit für beide Länder, also für die Metropolregion insgesamt von Vorteil ist?
Die österreichischen Politiker betonten die Bedeutung der engen Kooperation für die erfolgreiche Entwicklung der Region. Überall, wo es gemeinsame Interessen gebe, müsse die Zusammenarbeit so intensiv wie möglich gestaltet werden. Das gehe nur über jahrelange gute Zusammenarbeit, aus der gegenseitiges Vertrauen erwachsen könne. Als Beispiele erfolgreicher Kooperation nannten sie die verbesserte Einbindung der Region in transeuropäische Verkehrsnetze und die Sicherung der ökologisch wertvollen Landschaft der Donau-Auen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Metropole und Region – was können wir von anderen lernen? Unter diesem Motto diskutierten am Montagabend in der brandenburgischen Landesvertretung Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge–Reyer und Infrastrukturminister Reinhold Dellmann mit ihren Kollegen Rudolph Schicker (Wien) und Ernest Gabmann (Niederösterreich).
Senatorin Junge-Reyer und Minister Dellmann verwiesen auf die bestehende enge Verflechtung und die zahlreichen gemeinsamen Institutionen in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Beispielhaft verwiesen Senatorin und Minister auf die gute Zusammenarbeit bei der Entwicklung des Umfeldes des Flughafens BBI und die Überarbeitung der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg.
„Ich sehe unsere bisherige Zusammenarbeit durch die Erfahrungen aus Wien-Niederösterreich bestätigt. Wo gemeinsame Interessen da sind, wollen wir diese auch weiterhin mit Nachdruck gemeinsam verfolgen”, so Reinhold Dellmann.
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer:„Die Zusammenarbeit zwischen Berlin und Brandenburg gestaltet sich sehr erfolgreich. Wir wollen Synergieeffekte nutzen, und haben im Rahmen der heutigen Veranstaltung ein weiteres Beispiel für eine vorbildliche Zusammenarbeit kennengelernt.”
Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage: Wie können eine Metropole und das umgebende Flächenland so zusammenarbeiten, dass die Zusammenarbeit für beide Länder, also für die Metropolregion insgesamt von Vorteil ist?
Die österreichischen Politiker betonten die Bedeutung der engen Kooperation für die erfolgreiche Entwicklung der Region. Überall, wo es gemeinsame Interessen gebe, müsse die Zusammenarbeit so intensiv wie möglich gestaltet werden. Das gehe nur über jahrelange gute Zusammenarbeit, aus der gegenseitiges Vertrauen erwachsen könne. Als Beispiele erfolgreicher Kooperation nannten sie die verbesserte Einbindung der Region in transeuropäische Verkehrsnetze und die Sicherung der ökologisch wertvollen Landschaft der Donau-Auen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung