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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ministerin Tack und Minister Christoffers zu Verockerung der Spree: Maßnahmen im engen Schulterschluss einleiten

14:55 Uhr | 20. Februar 2013
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Wirtschafts-und Europaminister Ralf Christoffers hat auf die Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree aufmerksam gemacht, die noch in diesem Jahr durchgeführt werden sollen.
„Mit dem kürzlich abgeschlossenen fünften Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung mit der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungs­gesellschaft (LMBV) ist die Grundlage für die Finanzierung der Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree gelegt worden. Gleichzeitig wurden für die Umsetzung der Projekte die Kompetenzen im Land Brandenburg gebündelt. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) wird in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) und der LMBV die Maßnahmen zu Lösung des Problems koordinieren. In diesem Jahr ist unter anderem vorgesehen, Wasser aus dem nördlichen Teil des Spreegebietes überzuleiten und die Fließe zu entschlammen. Eine alte, nicht mehr genutzte Grubenwasserreinigungsanlagen in Vetschau soll reaktiviert und wie auch Absetzbecken, um die Eisenbelastungen in den südlichen Spreewaldzuflüssen zurückzuhalten“, teilte der Minister mit.
Er verwies darauf, dass unter der Leitung des LBGR seit Oktober letzten Jahres im Rahmen einer Arbeitsgruppe regelmäßig über die anstehenden Maßnahmen informiert wird. Im Januar dieses Jahres hat sich eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Ministerien für Wirtschaft, Umwelt und Infrastruktur, der LMBV, des LUGV, der Bürgerinitiative „Klare Spree“, von Naturschutzorganisationen, der Landkreise, der Wasser- und Bodenverbände und der Naturparkverwaltung Niederlausitzer Landrücken gebildet.
In den Gesprächsrunden wurde Projekte gegen die zunehmende Verockerung des Biosphärenreservates Spreewald abgestimmt. Neben Maßnahmen zur Reinigung der Schlammablagerungen in der Wudritz und im Greifenhainer Fließ wurde über den Stand der Reaktivierung der Grubenwasserreinigungsanlage Vetschau informiert. Darüber hinaus haben die Beteiligten weitere mögliche Maßnahmen besprochen, dazu zählen das Anliegen neue Absetzbecken anzulegen und bestehende Gewässer zu nutzen, um zeitweilig Eisenfrachten zurückhalten zu können. Aufgenommen wurde die Anregung der Bürgerinitiative, an geeigneten Stellen eine biologische Klärung des Wassers herbeizuführen.
„Wichtig ist uns, die Betroffenen vor Ort umfassend zu informieren und Maßnahmen einvernehmlich vorzubereiten. Diesem Ziel dienen auch die zukünftigen Gespräche, die wir auch weiterhin regelmäßig durchführen werden“, sagte Christoffers. Der Minister kündigte an, sich mit Vertreterinnen und Vertretern von touristischen Betrieben und Verbänden aus der Region treffen zu wollen, um sie über die anstehenden Maßnahmen gegen die Verockerung der Fließe zu informieren.
Umweltministerin Anita Tack ergänzte: „Wir teilen die Sorge der Bürgerinnen und Bürger bezüglich einer steigenden Gefahr für Natur und Gesellschaft durch bergbaubedingte Stoffeinträge in Fließgewässer. Diese Problematik hat zu Recht zu einem großen öffentlichen Interesse geführt. Eine Lösung kann nur ressortübergreifend gelingen.“ Ministerin Tack verweist auf eine Studie zum Eisenrückhalt in der Talsperre Spremberg. Diese Studie zieht den Schluss, dass der Hauptteil des Eisenockers von der Hauptsperre zurückgehalten werden kann. Unter optimalen Bedingungen konnte eine effektive Eisenabscheidung von 70 bis 80 Prozent der Eisenfracht nachgewiesen werden. Darüber hinaus sind noch weitere Punkte zu klären, mit denen die Folgen für das unterliegende Gewässersystem zuverlässig beurteilt und ggf. erforderliche Gegenmaßnahmen, die eventuellen Ockerverfrachtungen aus der Talsperre entgegen wirken, ausgewählt und geplant werden. Gegenwärtig bereitet das LUGV die Vergabe einer Machbarkeitsstudie vor, mit der Maßnahmen zur Abscheidung des Eisenockers in der Vorsperre untersucht werden sollen.
Zur Information:
Im Internetauftritt des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten werden zum Thema „Verockerung der Spree“ derzeit alle relevanten Informationen und Links zusammengestellt und zeitnah ins Netz gestellt. Darüber hinaus werden häufig gestellte Fragen beantwortet, der entsprechende Katalog aus Fragen und Antworten soll noch im 1. Quartal 2013 im Internet zu finden sein. Dort werden auch Fachinformationen kompetent dargestellt. Mit einer Sonderaktion werden Interessierte eingeladen, über das Bürgerdialogportal „direktzu Energiepolitik für Brandenburg“ Fragen zum Thema „Verockerung“ an die Landesregierung zu stellen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts-und Europaminister Ralf Christoffers hat auf die Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree aufmerksam gemacht, die noch in diesem Jahr durchgeführt werden sollen.
„Mit dem kürzlich abgeschlossenen fünften Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung mit der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungs­gesellschaft (LMBV) ist die Grundlage für die Finanzierung der Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree gelegt worden. Gleichzeitig wurden für die Umsetzung der Projekte die Kompetenzen im Land Brandenburg gebündelt. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) wird in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) und der LMBV die Maßnahmen zu Lösung des Problems koordinieren. In diesem Jahr ist unter anderem vorgesehen, Wasser aus dem nördlichen Teil des Spreegebietes überzuleiten und die Fließe zu entschlammen. Eine alte, nicht mehr genutzte Grubenwasserreinigungsanlagen in Vetschau soll reaktiviert und wie auch Absetzbecken, um die Eisenbelastungen in den südlichen Spreewaldzuflüssen zurückzuhalten“, teilte der Minister mit.
Er verwies darauf, dass unter der Leitung des LBGR seit Oktober letzten Jahres im Rahmen einer Arbeitsgruppe regelmäßig über die anstehenden Maßnahmen informiert wird. Im Januar dieses Jahres hat sich eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Ministerien für Wirtschaft, Umwelt und Infrastruktur, der LMBV, des LUGV, der Bürgerinitiative „Klare Spree“, von Naturschutzorganisationen, der Landkreise, der Wasser- und Bodenverbände und der Naturparkverwaltung Niederlausitzer Landrücken gebildet.
In den Gesprächsrunden wurde Projekte gegen die zunehmende Verockerung des Biosphärenreservates Spreewald abgestimmt. Neben Maßnahmen zur Reinigung der Schlammablagerungen in der Wudritz und im Greifenhainer Fließ wurde über den Stand der Reaktivierung der Grubenwasserreinigungsanlage Vetschau informiert. Darüber hinaus haben die Beteiligten weitere mögliche Maßnahmen besprochen, dazu zählen das Anliegen neue Absetzbecken anzulegen und bestehende Gewässer zu nutzen, um zeitweilig Eisenfrachten zurückhalten zu können. Aufgenommen wurde die Anregung der Bürgerinitiative, an geeigneten Stellen eine biologische Klärung des Wassers herbeizuführen.
„Wichtig ist uns, die Betroffenen vor Ort umfassend zu informieren und Maßnahmen einvernehmlich vorzubereiten. Diesem Ziel dienen auch die zukünftigen Gespräche, die wir auch weiterhin regelmäßig durchführen werden“, sagte Christoffers. Der Minister kündigte an, sich mit Vertreterinnen und Vertretern von touristischen Betrieben und Verbänden aus der Region treffen zu wollen, um sie über die anstehenden Maßnahmen gegen die Verockerung der Fließe zu informieren.
Umweltministerin Anita Tack ergänzte: „Wir teilen die Sorge der Bürgerinnen und Bürger bezüglich einer steigenden Gefahr für Natur und Gesellschaft durch bergbaubedingte Stoffeinträge in Fließgewässer. Diese Problematik hat zu Recht zu einem großen öffentlichen Interesse geführt. Eine Lösung kann nur ressortübergreifend gelingen.“ Ministerin Tack verweist auf eine Studie zum Eisenrückhalt in der Talsperre Spremberg. Diese Studie zieht den Schluss, dass der Hauptteil des Eisenockers von der Hauptsperre zurückgehalten werden kann. Unter optimalen Bedingungen konnte eine effektive Eisenabscheidung von 70 bis 80 Prozent der Eisenfracht nachgewiesen werden. Darüber hinaus sind noch weitere Punkte zu klären, mit denen die Folgen für das unterliegende Gewässersystem zuverlässig beurteilt und ggf. erforderliche Gegenmaßnahmen, die eventuellen Ockerverfrachtungen aus der Talsperre entgegen wirken, ausgewählt und geplant werden. Gegenwärtig bereitet das LUGV die Vergabe einer Machbarkeitsstudie vor, mit der Maßnahmen zur Abscheidung des Eisenockers in der Vorsperre untersucht werden sollen.
Zur Information:
Im Internetauftritt des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten werden zum Thema „Verockerung der Spree“ derzeit alle relevanten Informationen und Links zusammengestellt und zeitnah ins Netz gestellt. Darüber hinaus werden häufig gestellte Fragen beantwortet, der entsprechende Katalog aus Fragen und Antworten soll noch im 1. Quartal 2013 im Internet zu finden sein. Dort werden auch Fachinformationen kompetent dargestellt. Mit einer Sonderaktion werden Interessierte eingeladen, über das Bürgerdialogportal „direktzu Energiepolitik für Brandenburg“ Fragen zum Thema „Verockerung“ an die Landesregierung zu stellen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts-und Europaminister Ralf Christoffers hat auf die Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree aufmerksam gemacht, die noch in diesem Jahr durchgeführt werden sollen.
„Mit dem kürzlich abgeschlossenen fünften Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung mit der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungs­gesellschaft (LMBV) ist die Grundlage für die Finanzierung der Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree gelegt worden. Gleichzeitig wurden für die Umsetzung der Projekte die Kompetenzen im Land Brandenburg gebündelt. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) wird in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) und der LMBV die Maßnahmen zu Lösung des Problems koordinieren. In diesem Jahr ist unter anderem vorgesehen, Wasser aus dem nördlichen Teil des Spreegebietes überzuleiten und die Fließe zu entschlammen. Eine alte, nicht mehr genutzte Grubenwasserreinigungsanlagen in Vetschau soll reaktiviert und wie auch Absetzbecken, um die Eisenbelastungen in den südlichen Spreewaldzuflüssen zurückzuhalten“, teilte der Minister mit.
Er verwies darauf, dass unter der Leitung des LBGR seit Oktober letzten Jahres im Rahmen einer Arbeitsgruppe regelmäßig über die anstehenden Maßnahmen informiert wird. Im Januar dieses Jahres hat sich eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Ministerien für Wirtschaft, Umwelt und Infrastruktur, der LMBV, des LUGV, der Bürgerinitiative „Klare Spree“, von Naturschutzorganisationen, der Landkreise, der Wasser- und Bodenverbände und der Naturparkverwaltung Niederlausitzer Landrücken gebildet.
In den Gesprächsrunden wurde Projekte gegen die zunehmende Verockerung des Biosphärenreservates Spreewald abgestimmt. Neben Maßnahmen zur Reinigung der Schlammablagerungen in der Wudritz und im Greifenhainer Fließ wurde über den Stand der Reaktivierung der Grubenwasserreinigungsanlage Vetschau informiert. Darüber hinaus haben die Beteiligten weitere mögliche Maßnahmen besprochen, dazu zählen das Anliegen neue Absetzbecken anzulegen und bestehende Gewässer zu nutzen, um zeitweilig Eisenfrachten zurückhalten zu können. Aufgenommen wurde die Anregung der Bürgerinitiative, an geeigneten Stellen eine biologische Klärung des Wassers herbeizuführen.
„Wichtig ist uns, die Betroffenen vor Ort umfassend zu informieren und Maßnahmen einvernehmlich vorzubereiten. Diesem Ziel dienen auch die zukünftigen Gespräche, die wir auch weiterhin regelmäßig durchführen werden“, sagte Christoffers. Der Minister kündigte an, sich mit Vertreterinnen und Vertretern von touristischen Betrieben und Verbänden aus der Region treffen zu wollen, um sie über die anstehenden Maßnahmen gegen die Verockerung der Fließe zu informieren.
Umweltministerin Anita Tack ergänzte: „Wir teilen die Sorge der Bürgerinnen und Bürger bezüglich einer steigenden Gefahr für Natur und Gesellschaft durch bergbaubedingte Stoffeinträge in Fließgewässer. Diese Problematik hat zu Recht zu einem großen öffentlichen Interesse geführt. Eine Lösung kann nur ressortübergreifend gelingen.“ Ministerin Tack verweist auf eine Studie zum Eisenrückhalt in der Talsperre Spremberg. Diese Studie zieht den Schluss, dass der Hauptteil des Eisenockers von der Hauptsperre zurückgehalten werden kann. Unter optimalen Bedingungen konnte eine effektive Eisenabscheidung von 70 bis 80 Prozent der Eisenfracht nachgewiesen werden. Darüber hinaus sind noch weitere Punkte zu klären, mit denen die Folgen für das unterliegende Gewässersystem zuverlässig beurteilt und ggf. erforderliche Gegenmaßnahmen, die eventuellen Ockerverfrachtungen aus der Talsperre entgegen wirken, ausgewählt und geplant werden. Gegenwärtig bereitet das LUGV die Vergabe einer Machbarkeitsstudie vor, mit der Maßnahmen zur Abscheidung des Eisenockers in der Vorsperre untersucht werden sollen.
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Im Internetauftritt des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten werden zum Thema „Verockerung der Spree“ derzeit alle relevanten Informationen und Links zusammengestellt und zeitnah ins Netz gestellt. Darüber hinaus werden häufig gestellte Fragen beantwortet, der entsprechende Katalog aus Fragen und Antworten soll noch im 1. Quartal 2013 im Internet zu finden sein. Dort werden auch Fachinformationen kompetent dargestellt. Mit einer Sonderaktion werden Interessierte eingeladen, über das Bürgerdialogportal „direktzu Energiepolitik für Brandenburg“ Fragen zum Thema „Verockerung“ an die Landesregierung zu stellen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts-und Europaminister Ralf Christoffers hat auf die Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree aufmerksam gemacht, die noch in diesem Jahr durchgeführt werden sollen.
„Mit dem kürzlich abgeschlossenen fünften Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung mit der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungs­gesellschaft (LMBV) ist die Grundlage für die Finanzierung der Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree gelegt worden. Gleichzeitig wurden für die Umsetzung der Projekte die Kompetenzen im Land Brandenburg gebündelt. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) wird in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) und der LMBV die Maßnahmen zu Lösung des Problems koordinieren. In diesem Jahr ist unter anderem vorgesehen, Wasser aus dem nördlichen Teil des Spreegebietes überzuleiten und die Fließe zu entschlammen. Eine alte, nicht mehr genutzte Grubenwasserreinigungsanlagen in Vetschau soll reaktiviert und wie auch Absetzbecken, um die Eisenbelastungen in den südlichen Spreewaldzuflüssen zurückzuhalten“, teilte der Minister mit.
Er verwies darauf, dass unter der Leitung des LBGR seit Oktober letzten Jahres im Rahmen einer Arbeitsgruppe regelmäßig über die anstehenden Maßnahmen informiert wird. Im Januar dieses Jahres hat sich eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Ministerien für Wirtschaft, Umwelt und Infrastruktur, der LMBV, des LUGV, der Bürgerinitiative „Klare Spree“, von Naturschutzorganisationen, der Landkreise, der Wasser- und Bodenverbände und der Naturparkverwaltung Niederlausitzer Landrücken gebildet.
In den Gesprächsrunden wurde Projekte gegen die zunehmende Verockerung des Biosphärenreservates Spreewald abgestimmt. Neben Maßnahmen zur Reinigung der Schlammablagerungen in der Wudritz und im Greifenhainer Fließ wurde über den Stand der Reaktivierung der Grubenwasserreinigungsanlage Vetschau informiert. Darüber hinaus haben die Beteiligten weitere mögliche Maßnahmen besprochen, dazu zählen das Anliegen neue Absetzbecken anzulegen und bestehende Gewässer zu nutzen, um zeitweilig Eisenfrachten zurückhalten zu können. Aufgenommen wurde die Anregung der Bürgerinitiative, an geeigneten Stellen eine biologische Klärung des Wassers herbeizuführen.
„Wichtig ist uns, die Betroffenen vor Ort umfassend zu informieren und Maßnahmen einvernehmlich vorzubereiten. Diesem Ziel dienen auch die zukünftigen Gespräche, die wir auch weiterhin regelmäßig durchführen werden“, sagte Christoffers. Der Minister kündigte an, sich mit Vertreterinnen und Vertretern von touristischen Betrieben und Verbänden aus der Region treffen zu wollen, um sie über die anstehenden Maßnahmen gegen die Verockerung der Fließe zu informieren.
Umweltministerin Anita Tack ergänzte: „Wir teilen die Sorge der Bürgerinnen und Bürger bezüglich einer steigenden Gefahr für Natur und Gesellschaft durch bergbaubedingte Stoffeinträge in Fließgewässer. Diese Problematik hat zu Recht zu einem großen öffentlichen Interesse geführt. Eine Lösung kann nur ressortübergreifend gelingen.“ Ministerin Tack verweist auf eine Studie zum Eisenrückhalt in der Talsperre Spremberg. Diese Studie zieht den Schluss, dass der Hauptteil des Eisenockers von der Hauptsperre zurückgehalten werden kann. Unter optimalen Bedingungen konnte eine effektive Eisenabscheidung von 70 bis 80 Prozent der Eisenfracht nachgewiesen werden. Darüber hinaus sind noch weitere Punkte zu klären, mit denen die Folgen für das unterliegende Gewässersystem zuverlässig beurteilt und ggf. erforderliche Gegenmaßnahmen, die eventuellen Ockerverfrachtungen aus der Talsperre entgegen wirken, ausgewählt und geplant werden. Gegenwärtig bereitet das LUGV die Vergabe einer Machbarkeitsstudie vor, mit der Maßnahmen zur Abscheidung des Eisenockers in der Vorsperre untersucht werden sollen.
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Er verwies darauf, dass unter der Leitung des LBGR seit Oktober letzten Jahres im Rahmen einer Arbeitsgruppe regelmäßig über die anstehenden Maßnahmen informiert wird. Im Januar dieses Jahres hat sich eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Ministerien für Wirtschaft, Umwelt und Infrastruktur, der LMBV, des LUGV, der Bürgerinitiative „Klare Spree“, von Naturschutzorganisationen, der Landkreise, der Wasser- und Bodenverbände und der Naturparkverwaltung Niederlausitzer Landrücken gebildet.
In den Gesprächsrunden wurde Projekte gegen die zunehmende Verockerung des Biosphärenreservates Spreewald abgestimmt. Neben Maßnahmen zur Reinigung der Schlammablagerungen in der Wudritz und im Greifenhainer Fließ wurde über den Stand der Reaktivierung der Grubenwasserreinigungsanlage Vetschau informiert. Darüber hinaus haben die Beteiligten weitere mögliche Maßnahmen besprochen, dazu zählen das Anliegen neue Absetzbecken anzulegen und bestehende Gewässer zu nutzen, um zeitweilig Eisenfrachten zurückhalten zu können. Aufgenommen wurde die Anregung der Bürgerinitiative, an geeigneten Stellen eine biologische Klärung des Wassers herbeizuführen.
„Wichtig ist uns, die Betroffenen vor Ort umfassend zu informieren und Maßnahmen einvernehmlich vorzubereiten. Diesem Ziel dienen auch die zukünftigen Gespräche, die wir auch weiterhin regelmäßig durchführen werden“, sagte Christoffers. Der Minister kündigte an, sich mit Vertreterinnen und Vertretern von touristischen Betrieben und Verbänden aus der Region treffen zu wollen, um sie über die anstehenden Maßnahmen gegen die Verockerung der Fließe zu informieren.
Umweltministerin Anita Tack ergänzte: „Wir teilen die Sorge der Bürgerinnen und Bürger bezüglich einer steigenden Gefahr für Natur und Gesellschaft durch bergbaubedingte Stoffeinträge in Fließgewässer. Diese Problematik hat zu Recht zu einem großen öffentlichen Interesse geführt. Eine Lösung kann nur ressortübergreifend gelingen.“ Ministerin Tack verweist auf eine Studie zum Eisenrückhalt in der Talsperre Spremberg. Diese Studie zieht den Schluss, dass der Hauptteil des Eisenockers von der Hauptsperre zurückgehalten werden kann. Unter optimalen Bedingungen konnte eine effektive Eisenabscheidung von 70 bis 80 Prozent der Eisenfracht nachgewiesen werden. Darüber hinaus sind noch weitere Punkte zu klären, mit denen die Folgen für das unterliegende Gewässersystem zuverlässig beurteilt und ggf. erforderliche Gegenmaßnahmen, die eventuellen Ockerverfrachtungen aus der Talsperre entgegen wirken, ausgewählt und geplant werden. Gegenwärtig bereitet das LUGV die Vergabe einer Machbarkeitsstudie vor, mit der Maßnahmen zur Abscheidung des Eisenockers in der Vorsperre untersucht werden sollen.
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Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts-und Europaminister Ralf Christoffers hat auf die Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree aufmerksam gemacht, die noch in diesem Jahr durchgeführt werden sollen.
„Mit dem kürzlich abgeschlossenen fünften Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung mit der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungs­gesellschaft (LMBV) ist die Grundlage für die Finanzierung der Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree gelegt worden. Gleichzeitig wurden für die Umsetzung der Projekte die Kompetenzen im Land Brandenburg gebündelt. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) wird in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) und der LMBV die Maßnahmen zu Lösung des Problems koordinieren. In diesem Jahr ist unter anderem vorgesehen, Wasser aus dem nördlichen Teil des Spreegebietes überzuleiten und die Fließe zu entschlammen. Eine alte, nicht mehr genutzte Grubenwasserreinigungsanlagen in Vetschau soll reaktiviert und wie auch Absetzbecken, um die Eisenbelastungen in den südlichen Spreewaldzuflüssen zurückzuhalten“, teilte der Minister mit.
Er verwies darauf, dass unter der Leitung des LBGR seit Oktober letzten Jahres im Rahmen einer Arbeitsgruppe regelmäßig über die anstehenden Maßnahmen informiert wird. Im Januar dieses Jahres hat sich eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Ministerien für Wirtschaft, Umwelt und Infrastruktur, der LMBV, des LUGV, der Bürgerinitiative „Klare Spree“, von Naturschutzorganisationen, der Landkreise, der Wasser- und Bodenverbände und der Naturparkverwaltung Niederlausitzer Landrücken gebildet.
In den Gesprächsrunden wurde Projekte gegen die zunehmende Verockerung des Biosphärenreservates Spreewald abgestimmt. Neben Maßnahmen zur Reinigung der Schlammablagerungen in der Wudritz und im Greifenhainer Fließ wurde über den Stand der Reaktivierung der Grubenwasserreinigungsanlage Vetschau informiert. Darüber hinaus haben die Beteiligten weitere mögliche Maßnahmen besprochen, dazu zählen das Anliegen neue Absetzbecken anzulegen und bestehende Gewässer zu nutzen, um zeitweilig Eisenfrachten zurückhalten zu können. Aufgenommen wurde die Anregung der Bürgerinitiative, an geeigneten Stellen eine biologische Klärung des Wassers herbeizuführen.
„Wichtig ist uns, die Betroffenen vor Ort umfassend zu informieren und Maßnahmen einvernehmlich vorzubereiten. Diesem Ziel dienen auch die zukünftigen Gespräche, die wir auch weiterhin regelmäßig durchführen werden“, sagte Christoffers. Der Minister kündigte an, sich mit Vertreterinnen und Vertretern von touristischen Betrieben und Verbänden aus der Region treffen zu wollen, um sie über die anstehenden Maßnahmen gegen die Verockerung der Fließe zu informieren.
Umweltministerin Anita Tack ergänzte: „Wir teilen die Sorge der Bürgerinnen und Bürger bezüglich einer steigenden Gefahr für Natur und Gesellschaft durch bergbaubedingte Stoffeinträge in Fließgewässer. Diese Problematik hat zu Recht zu einem großen öffentlichen Interesse geführt. Eine Lösung kann nur ressortübergreifend gelingen.“ Ministerin Tack verweist auf eine Studie zum Eisenrückhalt in der Talsperre Spremberg. Diese Studie zieht den Schluss, dass der Hauptteil des Eisenockers von der Hauptsperre zurückgehalten werden kann. Unter optimalen Bedingungen konnte eine effektive Eisenabscheidung von 70 bis 80 Prozent der Eisenfracht nachgewiesen werden. Darüber hinaus sind noch weitere Punkte zu klären, mit denen die Folgen für das unterliegende Gewässersystem zuverlässig beurteilt und ggf. erforderliche Gegenmaßnahmen, die eventuellen Ockerverfrachtungen aus der Talsperre entgegen wirken, ausgewählt und geplant werden. Gegenwärtig bereitet das LUGV die Vergabe einer Machbarkeitsstudie vor, mit der Maßnahmen zur Abscheidung des Eisenockers in der Vorsperre untersucht werden sollen.
Zur Information:
Im Internetauftritt des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten werden zum Thema „Verockerung der Spree“ derzeit alle relevanten Informationen und Links zusammengestellt und zeitnah ins Netz gestellt. Darüber hinaus werden häufig gestellte Fragen beantwortet, der entsprechende Katalog aus Fragen und Antworten soll noch im 1. Quartal 2013 im Internet zu finden sein. Dort werden auch Fachinformationen kompetent dargestellt. Mit einer Sonderaktion werden Interessierte eingeladen, über das Bürgerdialogportal „direktzu Energiepolitik für Brandenburg“ Fragen zum Thema „Verockerung“ an die Landesregierung zu stellen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts-und Europaminister Ralf Christoffers hat auf die Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree aufmerksam gemacht, die noch in diesem Jahr durchgeführt werden sollen.
„Mit dem kürzlich abgeschlossenen fünften Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung mit der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungs­gesellschaft (LMBV) ist die Grundlage für die Finanzierung der Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree gelegt worden. Gleichzeitig wurden für die Umsetzung der Projekte die Kompetenzen im Land Brandenburg gebündelt. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) wird in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) und der LMBV die Maßnahmen zu Lösung des Problems koordinieren. In diesem Jahr ist unter anderem vorgesehen, Wasser aus dem nördlichen Teil des Spreegebietes überzuleiten und die Fließe zu entschlammen. Eine alte, nicht mehr genutzte Grubenwasserreinigungsanlagen in Vetschau soll reaktiviert und wie auch Absetzbecken, um die Eisenbelastungen in den südlichen Spreewaldzuflüssen zurückzuhalten“, teilte der Minister mit.
Er verwies darauf, dass unter der Leitung des LBGR seit Oktober letzten Jahres im Rahmen einer Arbeitsgruppe regelmäßig über die anstehenden Maßnahmen informiert wird. Im Januar dieses Jahres hat sich eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Ministerien für Wirtschaft, Umwelt und Infrastruktur, der LMBV, des LUGV, der Bürgerinitiative „Klare Spree“, von Naturschutzorganisationen, der Landkreise, der Wasser- und Bodenverbände und der Naturparkverwaltung Niederlausitzer Landrücken gebildet.
In den Gesprächsrunden wurde Projekte gegen die zunehmende Verockerung des Biosphärenreservates Spreewald abgestimmt. Neben Maßnahmen zur Reinigung der Schlammablagerungen in der Wudritz und im Greifenhainer Fließ wurde über den Stand der Reaktivierung der Grubenwasserreinigungsanlage Vetschau informiert. Darüber hinaus haben die Beteiligten weitere mögliche Maßnahmen besprochen, dazu zählen das Anliegen neue Absetzbecken anzulegen und bestehende Gewässer zu nutzen, um zeitweilig Eisenfrachten zurückhalten zu können. Aufgenommen wurde die Anregung der Bürgerinitiative, an geeigneten Stellen eine biologische Klärung des Wassers herbeizuführen.
„Wichtig ist uns, die Betroffenen vor Ort umfassend zu informieren und Maßnahmen einvernehmlich vorzubereiten. Diesem Ziel dienen auch die zukünftigen Gespräche, die wir auch weiterhin regelmäßig durchführen werden“, sagte Christoffers. Der Minister kündigte an, sich mit Vertreterinnen und Vertretern von touristischen Betrieben und Verbänden aus der Region treffen zu wollen, um sie über die anstehenden Maßnahmen gegen die Verockerung der Fließe zu informieren.
Umweltministerin Anita Tack ergänzte: „Wir teilen die Sorge der Bürgerinnen und Bürger bezüglich einer steigenden Gefahr für Natur und Gesellschaft durch bergbaubedingte Stoffeinträge in Fließgewässer. Diese Problematik hat zu Recht zu einem großen öffentlichen Interesse geführt. Eine Lösung kann nur ressortübergreifend gelingen.“ Ministerin Tack verweist auf eine Studie zum Eisenrückhalt in der Talsperre Spremberg. Diese Studie zieht den Schluss, dass der Hauptteil des Eisenockers von der Hauptsperre zurückgehalten werden kann. Unter optimalen Bedingungen konnte eine effektive Eisenabscheidung von 70 bis 80 Prozent der Eisenfracht nachgewiesen werden. Darüber hinaus sind noch weitere Punkte zu klären, mit denen die Folgen für das unterliegende Gewässersystem zuverlässig beurteilt und ggf. erforderliche Gegenmaßnahmen, die eventuellen Ockerverfrachtungen aus der Talsperre entgegen wirken, ausgewählt und geplant werden. Gegenwärtig bereitet das LUGV die Vergabe einer Machbarkeitsstudie vor, mit der Maßnahmen zur Abscheidung des Eisenockers in der Vorsperre untersucht werden sollen.
Zur Information:
Im Internetauftritt des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten werden zum Thema „Verockerung der Spree“ derzeit alle relevanten Informationen und Links zusammengestellt und zeitnah ins Netz gestellt. Darüber hinaus werden häufig gestellte Fragen beantwortet, der entsprechende Katalog aus Fragen und Antworten soll noch im 1. Quartal 2013 im Internet zu finden sein. Dort werden auch Fachinformationen kompetent dargestellt. Mit einer Sonderaktion werden Interessierte eingeladen, über das Bürgerdialogportal „direktzu Energiepolitik für Brandenburg“ Fragen zum Thema „Verockerung“ an die Landesregierung zu stellen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Wirtschafts-und Europaminister Ralf Christoffers hat auf die Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree aufmerksam gemacht, die noch in diesem Jahr durchgeführt werden sollen.
„Mit dem kürzlich abgeschlossenen fünften Verwaltungsabkommen zur Braunkohlesanierung mit der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungs­gesellschaft (LMBV) ist die Grundlage für die Finanzierung der Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree gelegt worden. Gleichzeitig wurden für die Umsetzung der Projekte die Kompetenzen im Land Brandenburg gebündelt. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) wird in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) und der LMBV die Maßnahmen zu Lösung des Problems koordinieren. In diesem Jahr ist unter anderem vorgesehen, Wasser aus dem nördlichen Teil des Spreegebietes überzuleiten und die Fließe zu entschlammen. Eine alte, nicht mehr genutzte Grubenwasserreinigungsanlagen in Vetschau soll reaktiviert und wie auch Absetzbecken, um die Eisenbelastungen in den südlichen Spreewaldzuflüssen zurückzuhalten“, teilte der Minister mit.
Er verwies darauf, dass unter der Leitung des LBGR seit Oktober letzten Jahres im Rahmen einer Arbeitsgruppe regelmäßig über die anstehenden Maßnahmen informiert wird. Im Januar dieses Jahres hat sich eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Ministerien für Wirtschaft, Umwelt und Infrastruktur, der LMBV, des LUGV, der Bürgerinitiative „Klare Spree“, von Naturschutzorganisationen, der Landkreise, der Wasser- und Bodenverbände und der Naturparkverwaltung Niederlausitzer Landrücken gebildet.
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Umweltministerin Anita Tack ergänzte: „Wir teilen die Sorge der Bürgerinnen und Bürger bezüglich einer steigenden Gefahr für Natur und Gesellschaft durch bergbaubedingte Stoffeinträge in Fließgewässer. Diese Problematik hat zu Recht zu einem großen öffentlichen Interesse geführt. Eine Lösung kann nur ressortübergreifend gelingen.“ Ministerin Tack verweist auf eine Studie zum Eisenrückhalt in der Talsperre Spremberg. Diese Studie zieht den Schluss, dass der Hauptteil des Eisenockers von der Hauptsperre zurückgehalten werden kann. Unter optimalen Bedingungen konnte eine effektive Eisenabscheidung von 70 bis 80 Prozent der Eisenfracht nachgewiesen werden. Darüber hinaus sind noch weitere Punkte zu klären, mit denen die Folgen für das unterliegende Gewässersystem zuverlässig beurteilt und ggf. erforderliche Gegenmaßnahmen, die eventuellen Ockerverfrachtungen aus der Talsperre entgegen wirken, ausgewählt und geplant werden. Gegenwärtig bereitet das LUGV die Vergabe einer Machbarkeitsstudie vor, mit der Maßnahmen zur Abscheidung des Eisenockers in der Vorsperre untersucht werden sollen.
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Im Internetauftritt des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten werden zum Thema „Verockerung der Spree“ derzeit alle relevanten Informationen und Links zusammengestellt und zeitnah ins Netz gestellt. Darüber hinaus werden häufig gestellte Fragen beantwortet, der entsprechende Katalog aus Fragen und Antworten soll noch im 1. Quartal 2013 im Internet zu finden sein. Dort werden auch Fachinformationen kompetent dargestellt. Mit einer Sonderaktion werden Interessierte eingeladen, über das Bürgerdialogportal „direktzu Energiepolitik für Brandenburg“ Fragen zum Thema „Verockerung“ an die Landesregierung zu stellen.
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