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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fund eines Neugeborenen – Die sächsische Polizei bittet um Mithilfe

12:46 Uhr | 16. Mai 2008
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Am Samstag, dem 03.05.2008, gegen 09.00 Uhr fanden Anwohner in Frauenhain, an der B 101 ein unbekanntes Neugeborenes.
Die bisherigen Ermittlungen brachten bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Hinweise zur Identität des Kindes bzw. der eventuellen Kindesmutter.
Durch die Sektion wurde bekannt, dass es sich um einen Jungen, im 7. Schwangerschaftsmonat handelte, welcher bei der Geburt gelebt hatte.
Die Todesursache lag in der vorherrschenden Kälte, einer fehlenden intensiv-medizinischen Behandlung sowie stumpfer Gewalt gegen den Körper des Kindes.
Die Überprüfung der ersten Hinweise zu einer möglichen Kindsmutter verlief bis zum gegenwärtigem Zeitpunkt ohne Ergebnis.
Die Frauenhainer nahmen sich des Jungen an und gaben ihm den Namen Jakob.
Jacob fand auf dem Friedhof in Frauenhain unter großer Anteilnahme seine letzte Ruhestätte.
Die Mordkommission der Polizeidirektion Oberes Elbtal – Osterzgebirge ermittelt und bittet zu folgenden Fragen um Ihre Mithilfe:
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, welche bis zum 02.05.2008 schwanger waren und jetzt kein Kind vorweisen können?
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, die Aufgrund ihres körperlichen und psychischen Zustandes dieser Straftat verdächtigt werden können?
Wer kann Angaben zur Aufklärung dieser Straftat machen?
Auf Grund der örtlichen Nähe zum Land Brandenburg arbeiten beide Mordkommissionen eng zusammen.
In der Woche vom 19.05. – 25.05.2008 werden DNA-Reihenuntersuchungen durchgeführt.
Des Weiteren ist für zweckdienliche Hinweise eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt.
Hinweise werden jederzeit unter der Rufnummer 0351-6524 100 oder von jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Der MDR strahlt zu diesem Thema am Sonntag in der Sendung “kripo live” ein Interview mit dem Leiter der Mordkommission, Herrn Wichtitill, aus.
Auf Ersuchen der zuständigen Staatsanwaltschaft werden ab heute auch Fahndungs-Handzettel durch die Revierpolizei verteilt.
Quellen: Polizei Oberes Elbtal-Osterzgebirge, Polizei EE

Am Samstag, dem 03.05.2008, gegen 09.00 Uhr fanden Anwohner in Frauenhain, an der B 101 ein unbekanntes Neugeborenes.
Die bisherigen Ermittlungen brachten bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Hinweise zur Identität des Kindes bzw. der eventuellen Kindesmutter.
Durch die Sektion wurde bekannt, dass es sich um einen Jungen, im 7. Schwangerschaftsmonat handelte, welcher bei der Geburt gelebt hatte.
Die Todesursache lag in der vorherrschenden Kälte, einer fehlenden intensiv-medizinischen Behandlung sowie stumpfer Gewalt gegen den Körper des Kindes.
Die Überprüfung der ersten Hinweise zu einer möglichen Kindsmutter verlief bis zum gegenwärtigem Zeitpunkt ohne Ergebnis.
Die Frauenhainer nahmen sich des Jungen an und gaben ihm den Namen Jakob.
Jacob fand auf dem Friedhof in Frauenhain unter großer Anteilnahme seine letzte Ruhestätte.
Die Mordkommission der Polizeidirektion Oberes Elbtal – Osterzgebirge ermittelt und bittet zu folgenden Fragen um Ihre Mithilfe:
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, welche bis zum 02.05.2008 schwanger waren und jetzt kein Kind vorweisen können?
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, die Aufgrund ihres körperlichen und psychischen Zustandes dieser Straftat verdächtigt werden können?
Wer kann Angaben zur Aufklärung dieser Straftat machen?
Auf Grund der örtlichen Nähe zum Land Brandenburg arbeiten beide Mordkommissionen eng zusammen.
In der Woche vom 19.05. – 25.05.2008 werden DNA-Reihenuntersuchungen durchgeführt.
Des Weiteren ist für zweckdienliche Hinweise eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt.
Hinweise werden jederzeit unter der Rufnummer 0351-6524 100 oder von jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Der MDR strahlt zu diesem Thema am Sonntag in der Sendung “kripo live” ein Interview mit dem Leiter der Mordkommission, Herrn Wichtitill, aus.
Auf Ersuchen der zuständigen Staatsanwaltschaft werden ab heute auch Fahndungs-Handzettel durch die Revierpolizei verteilt.
Quellen: Polizei Oberes Elbtal-Osterzgebirge, Polizei EE

Am Samstag, dem 03.05.2008, gegen 09.00 Uhr fanden Anwohner in Frauenhain, an der B 101 ein unbekanntes Neugeborenes.
Die bisherigen Ermittlungen brachten bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Hinweise zur Identität des Kindes bzw. der eventuellen Kindesmutter.
Durch die Sektion wurde bekannt, dass es sich um einen Jungen, im 7. Schwangerschaftsmonat handelte, welcher bei der Geburt gelebt hatte.
Die Todesursache lag in der vorherrschenden Kälte, einer fehlenden intensiv-medizinischen Behandlung sowie stumpfer Gewalt gegen den Körper des Kindes.
Die Überprüfung der ersten Hinweise zu einer möglichen Kindsmutter verlief bis zum gegenwärtigem Zeitpunkt ohne Ergebnis.
Die Frauenhainer nahmen sich des Jungen an und gaben ihm den Namen Jakob.
Jacob fand auf dem Friedhof in Frauenhain unter großer Anteilnahme seine letzte Ruhestätte.
Die Mordkommission der Polizeidirektion Oberes Elbtal – Osterzgebirge ermittelt und bittet zu folgenden Fragen um Ihre Mithilfe:
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, welche bis zum 02.05.2008 schwanger waren und jetzt kein Kind vorweisen können?
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, die Aufgrund ihres körperlichen und psychischen Zustandes dieser Straftat verdächtigt werden können?
Wer kann Angaben zur Aufklärung dieser Straftat machen?
Auf Grund der örtlichen Nähe zum Land Brandenburg arbeiten beide Mordkommissionen eng zusammen.
In der Woche vom 19.05. – 25.05.2008 werden DNA-Reihenuntersuchungen durchgeführt.
Des Weiteren ist für zweckdienliche Hinweise eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt.
Hinweise werden jederzeit unter der Rufnummer 0351-6524 100 oder von jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Der MDR strahlt zu diesem Thema am Sonntag in der Sendung “kripo live” ein Interview mit dem Leiter der Mordkommission, Herrn Wichtitill, aus.
Auf Ersuchen der zuständigen Staatsanwaltschaft werden ab heute auch Fahndungs-Handzettel durch die Revierpolizei verteilt.
Quellen: Polizei Oberes Elbtal-Osterzgebirge, Polizei EE

Am Samstag, dem 03.05.2008, gegen 09.00 Uhr fanden Anwohner in Frauenhain, an der B 101 ein unbekanntes Neugeborenes.
Die bisherigen Ermittlungen brachten bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Hinweise zur Identität des Kindes bzw. der eventuellen Kindesmutter.
Durch die Sektion wurde bekannt, dass es sich um einen Jungen, im 7. Schwangerschaftsmonat handelte, welcher bei der Geburt gelebt hatte.
Die Todesursache lag in der vorherrschenden Kälte, einer fehlenden intensiv-medizinischen Behandlung sowie stumpfer Gewalt gegen den Körper des Kindes.
Die Überprüfung der ersten Hinweise zu einer möglichen Kindsmutter verlief bis zum gegenwärtigem Zeitpunkt ohne Ergebnis.
Die Frauenhainer nahmen sich des Jungen an und gaben ihm den Namen Jakob.
Jacob fand auf dem Friedhof in Frauenhain unter großer Anteilnahme seine letzte Ruhestätte.
Die Mordkommission der Polizeidirektion Oberes Elbtal – Osterzgebirge ermittelt und bittet zu folgenden Fragen um Ihre Mithilfe:
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, welche bis zum 02.05.2008 schwanger waren und jetzt kein Kind vorweisen können?
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, die Aufgrund ihres körperlichen und psychischen Zustandes dieser Straftat verdächtigt werden können?
Wer kann Angaben zur Aufklärung dieser Straftat machen?
Auf Grund der örtlichen Nähe zum Land Brandenburg arbeiten beide Mordkommissionen eng zusammen.
In der Woche vom 19.05. – 25.05.2008 werden DNA-Reihenuntersuchungen durchgeführt.
Des Weiteren ist für zweckdienliche Hinweise eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt.
Hinweise werden jederzeit unter der Rufnummer 0351-6524 100 oder von jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Der MDR strahlt zu diesem Thema am Sonntag in der Sendung “kripo live” ein Interview mit dem Leiter der Mordkommission, Herrn Wichtitill, aus.
Auf Ersuchen der zuständigen Staatsanwaltschaft werden ab heute auch Fahndungs-Handzettel durch die Revierpolizei verteilt.
Quellen: Polizei Oberes Elbtal-Osterzgebirge, Polizei EE

Am Samstag, dem 03.05.2008, gegen 09.00 Uhr fanden Anwohner in Frauenhain, an der B 101 ein unbekanntes Neugeborenes.
Die bisherigen Ermittlungen brachten bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Hinweise zur Identität des Kindes bzw. der eventuellen Kindesmutter.
Durch die Sektion wurde bekannt, dass es sich um einen Jungen, im 7. Schwangerschaftsmonat handelte, welcher bei der Geburt gelebt hatte.
Die Todesursache lag in der vorherrschenden Kälte, einer fehlenden intensiv-medizinischen Behandlung sowie stumpfer Gewalt gegen den Körper des Kindes.
Die Überprüfung der ersten Hinweise zu einer möglichen Kindsmutter verlief bis zum gegenwärtigem Zeitpunkt ohne Ergebnis.
Die Frauenhainer nahmen sich des Jungen an und gaben ihm den Namen Jakob.
Jacob fand auf dem Friedhof in Frauenhain unter großer Anteilnahme seine letzte Ruhestätte.
Die Mordkommission der Polizeidirektion Oberes Elbtal – Osterzgebirge ermittelt und bittet zu folgenden Fragen um Ihre Mithilfe:
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, welche bis zum 02.05.2008 schwanger waren und jetzt kein Kind vorweisen können?
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, die Aufgrund ihres körperlichen und psychischen Zustandes dieser Straftat verdächtigt werden können?
Wer kann Angaben zur Aufklärung dieser Straftat machen?
Auf Grund der örtlichen Nähe zum Land Brandenburg arbeiten beide Mordkommissionen eng zusammen.
In der Woche vom 19.05. – 25.05.2008 werden DNA-Reihenuntersuchungen durchgeführt.
Des Weiteren ist für zweckdienliche Hinweise eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt.
Hinweise werden jederzeit unter der Rufnummer 0351-6524 100 oder von jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Der MDR strahlt zu diesem Thema am Sonntag in der Sendung “kripo live” ein Interview mit dem Leiter der Mordkommission, Herrn Wichtitill, aus.
Auf Ersuchen der zuständigen Staatsanwaltschaft werden ab heute auch Fahndungs-Handzettel durch die Revierpolizei verteilt.
Quellen: Polizei Oberes Elbtal-Osterzgebirge, Polizei EE

Am Samstag, dem 03.05.2008, gegen 09.00 Uhr fanden Anwohner in Frauenhain, an der B 101 ein unbekanntes Neugeborenes.
Die bisherigen Ermittlungen brachten bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Hinweise zur Identität des Kindes bzw. der eventuellen Kindesmutter.
Durch die Sektion wurde bekannt, dass es sich um einen Jungen, im 7. Schwangerschaftsmonat handelte, welcher bei der Geburt gelebt hatte.
Die Todesursache lag in der vorherrschenden Kälte, einer fehlenden intensiv-medizinischen Behandlung sowie stumpfer Gewalt gegen den Körper des Kindes.
Die Überprüfung der ersten Hinweise zu einer möglichen Kindsmutter verlief bis zum gegenwärtigem Zeitpunkt ohne Ergebnis.
Die Frauenhainer nahmen sich des Jungen an und gaben ihm den Namen Jakob.
Jacob fand auf dem Friedhof in Frauenhain unter großer Anteilnahme seine letzte Ruhestätte.
Die Mordkommission der Polizeidirektion Oberes Elbtal – Osterzgebirge ermittelt und bittet zu folgenden Fragen um Ihre Mithilfe:
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, welche bis zum 02.05.2008 schwanger waren und jetzt kein Kind vorweisen können?
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, die Aufgrund ihres körperlichen und psychischen Zustandes dieser Straftat verdächtigt werden können?
Wer kann Angaben zur Aufklärung dieser Straftat machen?
Auf Grund der örtlichen Nähe zum Land Brandenburg arbeiten beide Mordkommissionen eng zusammen.
In der Woche vom 19.05. – 25.05.2008 werden DNA-Reihenuntersuchungen durchgeführt.
Des Weiteren ist für zweckdienliche Hinweise eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt.
Hinweise werden jederzeit unter der Rufnummer 0351-6524 100 oder von jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Der MDR strahlt zu diesem Thema am Sonntag in der Sendung “kripo live” ein Interview mit dem Leiter der Mordkommission, Herrn Wichtitill, aus.
Auf Ersuchen der zuständigen Staatsanwaltschaft werden ab heute auch Fahndungs-Handzettel durch die Revierpolizei verteilt.
Quellen: Polizei Oberes Elbtal-Osterzgebirge, Polizei EE

Am Samstag, dem 03.05.2008, gegen 09.00 Uhr fanden Anwohner in Frauenhain, an der B 101 ein unbekanntes Neugeborenes.
Die bisherigen Ermittlungen brachten bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Hinweise zur Identität des Kindes bzw. der eventuellen Kindesmutter.
Durch die Sektion wurde bekannt, dass es sich um einen Jungen, im 7. Schwangerschaftsmonat handelte, welcher bei der Geburt gelebt hatte.
Die Todesursache lag in der vorherrschenden Kälte, einer fehlenden intensiv-medizinischen Behandlung sowie stumpfer Gewalt gegen den Körper des Kindes.
Die Überprüfung der ersten Hinweise zu einer möglichen Kindsmutter verlief bis zum gegenwärtigem Zeitpunkt ohne Ergebnis.
Die Frauenhainer nahmen sich des Jungen an und gaben ihm den Namen Jakob.
Jacob fand auf dem Friedhof in Frauenhain unter großer Anteilnahme seine letzte Ruhestätte.
Die Mordkommission der Polizeidirektion Oberes Elbtal – Osterzgebirge ermittelt und bittet zu folgenden Fragen um Ihre Mithilfe:
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, welche bis zum 02.05.2008 schwanger waren und jetzt kein Kind vorweisen können?
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, die Aufgrund ihres körperlichen und psychischen Zustandes dieser Straftat verdächtigt werden können?
Wer kann Angaben zur Aufklärung dieser Straftat machen?
Auf Grund der örtlichen Nähe zum Land Brandenburg arbeiten beide Mordkommissionen eng zusammen.
In der Woche vom 19.05. – 25.05.2008 werden DNA-Reihenuntersuchungen durchgeführt.
Des Weiteren ist für zweckdienliche Hinweise eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt.
Hinweise werden jederzeit unter der Rufnummer 0351-6524 100 oder von jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Der MDR strahlt zu diesem Thema am Sonntag in der Sendung “kripo live” ein Interview mit dem Leiter der Mordkommission, Herrn Wichtitill, aus.
Auf Ersuchen der zuständigen Staatsanwaltschaft werden ab heute auch Fahndungs-Handzettel durch die Revierpolizei verteilt.
Quellen: Polizei Oberes Elbtal-Osterzgebirge, Polizei EE

Am Samstag, dem 03.05.2008, gegen 09.00 Uhr fanden Anwohner in Frauenhain, an der B 101 ein unbekanntes Neugeborenes.
Die bisherigen Ermittlungen brachten bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Hinweise zur Identität des Kindes bzw. der eventuellen Kindesmutter.
Durch die Sektion wurde bekannt, dass es sich um einen Jungen, im 7. Schwangerschaftsmonat handelte, welcher bei der Geburt gelebt hatte.
Die Todesursache lag in der vorherrschenden Kälte, einer fehlenden intensiv-medizinischen Behandlung sowie stumpfer Gewalt gegen den Körper des Kindes.
Die Überprüfung der ersten Hinweise zu einer möglichen Kindsmutter verlief bis zum gegenwärtigem Zeitpunkt ohne Ergebnis.
Die Frauenhainer nahmen sich des Jungen an und gaben ihm den Namen Jakob.
Jacob fand auf dem Friedhof in Frauenhain unter großer Anteilnahme seine letzte Ruhestätte.
Die Mordkommission der Polizeidirektion Oberes Elbtal – Osterzgebirge ermittelt und bittet zu folgenden Fragen um Ihre Mithilfe:
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, welche bis zum 02.05.2008 schwanger waren und jetzt kein Kind vorweisen können?
Wer kann Angaben zu weiblichen Personen machen, die Aufgrund ihres körperlichen und psychischen Zustandes dieser Straftat verdächtigt werden können?
Wer kann Angaben zur Aufklärung dieser Straftat machen?
Auf Grund der örtlichen Nähe zum Land Brandenburg arbeiten beide Mordkommissionen eng zusammen.
In der Woche vom 19.05. – 25.05.2008 werden DNA-Reihenuntersuchungen durchgeführt.
Des Weiteren ist für zweckdienliche Hinweise eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt.
Hinweise werden jederzeit unter der Rufnummer 0351-6524 100 oder von jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Der MDR strahlt zu diesem Thema am Sonntag in der Sendung “kripo live” ein Interview mit dem Leiter der Mordkommission, Herrn Wichtitill, aus.
Auf Ersuchen der zuständigen Staatsanwaltschaft werden ab heute auch Fahndungs-Handzettel durch die Revierpolizei verteilt.
Quellen: Polizei Oberes Elbtal-Osterzgebirge, Polizei EE

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22.Mai 2025 | 13.3k Leser

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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