Modellprojekte der deutschen Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien stoßen in ganz Europa auf großes Interesse: Rund 100 Experten aus Finnland, Polen, Italien, Spanien, Österreich, Griechenland und der Tschechischen Republik treffen sich am 30. und 31. Mai in Potsdam mit Unternehmen und Wirtschaftsorganisationen aus der deutschen Hauptstadtregion zur ersten Konferenz „BETTER-PRACTICE-EXCHANGE 2011 – ENERGY“. Die Veranstaltung im Rahmen des „Dialogs Europäischer Energieregionen“ steht unter der Schirmherrschaft des Ministers für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärt dazu: „Der Ausbau des Einsatzes der Erneuerbaren Energien zählt zu den wichtigsten Zielen der Brandenburger Energiepolitik und trägt entscheidend zur ökologischen Modernisierung des Wirtschaftsstandortes Brandenburg bei. Damit sind wir auf dem richtigen Weg, wie die tragischen Ereignisse in Japan gezeigt haben. Für die Zukunft müssen wir unsere Ziele noch ambitionierter verfolgen, insbesondere im Bereich der Forschung oder beim raschen Ausbau der Stromnetze. Bei der Umsetzung dieser Ziele können wir im Rahmen des `Dialogs Europäischer Energieregionen` von den Erfahrungen anderer Länder lernen. Umgekehrt hat Brandenburg mit seiner Energiestrategie inzwischen eine starke Wettbewerbsposition erreicht, das zeigt die Auszeichnung des Landes mit dem `Leitstern` 2008 und 2010 als bestes Bundesland für Erneuerbare Energien. So können auch unsere ausländischen Gäste von unseren Modellprojekten profitieren.“
„Diese Konferenz bedeutet Know-how-Austausch auf Top-Niveau“, erklärte der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt. „Das Energieland Brandenburg hat sich in Europa einen Namen gemacht. Unsere Erfahrungen möchten wir nun mit anderen führenden Energieregionen Europas teilen und umgekehrt vom dortigen Know-how profitieren. Das kommt allen Seiten zugute.“
Die Konferenz findet in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg in Potsdam statt. In mehreren hochkarätig besetzten Workshops werden Themen wie Intelligente Stromnetze, Solarenergie, Energieeffizienz in Gebäuden und Bioenergie behandelt. Darüber hinaus besuchen die europäischen Energieexperten das Deutsche GeoForschungsZentrum auf dem Potsdamer Telegrafenberg, das energieautarke Dorf Feldheim sowie den Photovoltaik-Forschungsverbund PVcomB. Begleitet wird die Veranstaltung durch eine „EUROPA Lounge“, die Raum für aktuelle Kooperationsangebote und Kooperationsgesuche aus dem europäischen Ausland sowie den Austausch von EU-Projektideen bietet. Die Konferenz wird ausgerichtet vom Team des Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg der ZukunftsAgentur Brandenburg und dem ebenfalls in der ZAB angesiedelten Clustermanagement Energietechnik Berlin-Brandenburg. Die Federführung für dieses Cluster liegt bei Brandenburg und wird von der ZAB wahrgenommen. Weitere Partner sind die TSB Innovationsagentur Berlin und Berlin Partner.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Modellprojekte der deutschen Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien stoßen in ganz Europa auf großes Interesse: Rund 100 Experten aus Finnland, Polen, Italien, Spanien, Österreich, Griechenland und der Tschechischen Republik treffen sich am 30. und 31. Mai in Potsdam mit Unternehmen und Wirtschaftsorganisationen aus der deutschen Hauptstadtregion zur ersten Konferenz „BETTER-PRACTICE-EXCHANGE 2011 – ENERGY“. Die Veranstaltung im Rahmen des „Dialogs Europäischer Energieregionen“ steht unter der Schirmherrschaft des Ministers für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärt dazu: „Der Ausbau des Einsatzes der Erneuerbaren Energien zählt zu den wichtigsten Zielen der Brandenburger Energiepolitik und trägt entscheidend zur ökologischen Modernisierung des Wirtschaftsstandortes Brandenburg bei. Damit sind wir auf dem richtigen Weg, wie die tragischen Ereignisse in Japan gezeigt haben. Für die Zukunft müssen wir unsere Ziele noch ambitionierter verfolgen, insbesondere im Bereich der Forschung oder beim raschen Ausbau der Stromnetze. Bei der Umsetzung dieser Ziele können wir im Rahmen des `Dialogs Europäischer Energieregionen` von den Erfahrungen anderer Länder lernen. Umgekehrt hat Brandenburg mit seiner Energiestrategie inzwischen eine starke Wettbewerbsposition erreicht, das zeigt die Auszeichnung des Landes mit dem `Leitstern` 2008 und 2010 als bestes Bundesland für Erneuerbare Energien. So können auch unsere ausländischen Gäste von unseren Modellprojekten profitieren.“
„Diese Konferenz bedeutet Know-how-Austausch auf Top-Niveau“, erklärte der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt. „Das Energieland Brandenburg hat sich in Europa einen Namen gemacht. Unsere Erfahrungen möchten wir nun mit anderen führenden Energieregionen Europas teilen und umgekehrt vom dortigen Know-how profitieren. Das kommt allen Seiten zugute.“
Die Konferenz findet in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg in Potsdam statt. In mehreren hochkarätig besetzten Workshops werden Themen wie Intelligente Stromnetze, Solarenergie, Energieeffizienz in Gebäuden und Bioenergie behandelt. Darüber hinaus besuchen die europäischen Energieexperten das Deutsche GeoForschungsZentrum auf dem Potsdamer Telegrafenberg, das energieautarke Dorf Feldheim sowie den Photovoltaik-Forschungsverbund PVcomB. Begleitet wird die Veranstaltung durch eine „EUROPA Lounge“, die Raum für aktuelle Kooperationsangebote und Kooperationsgesuche aus dem europäischen Ausland sowie den Austausch von EU-Projektideen bietet. Die Konferenz wird ausgerichtet vom Team des Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg der ZukunftsAgentur Brandenburg und dem ebenfalls in der ZAB angesiedelten Clustermanagement Energietechnik Berlin-Brandenburg. Die Federführung für dieses Cluster liegt bei Brandenburg und wird von der ZAB wahrgenommen. Weitere Partner sind die TSB Innovationsagentur Berlin und Berlin Partner.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Modellprojekte der deutschen Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien stoßen in ganz Europa auf großes Interesse: Rund 100 Experten aus Finnland, Polen, Italien, Spanien, Österreich, Griechenland und der Tschechischen Republik treffen sich am 30. und 31. Mai in Potsdam mit Unternehmen und Wirtschaftsorganisationen aus der deutschen Hauptstadtregion zur ersten Konferenz „BETTER-PRACTICE-EXCHANGE 2011 – ENERGY“. Die Veranstaltung im Rahmen des „Dialogs Europäischer Energieregionen“ steht unter der Schirmherrschaft des Ministers für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärt dazu: „Der Ausbau des Einsatzes der Erneuerbaren Energien zählt zu den wichtigsten Zielen der Brandenburger Energiepolitik und trägt entscheidend zur ökologischen Modernisierung des Wirtschaftsstandortes Brandenburg bei. Damit sind wir auf dem richtigen Weg, wie die tragischen Ereignisse in Japan gezeigt haben. Für die Zukunft müssen wir unsere Ziele noch ambitionierter verfolgen, insbesondere im Bereich der Forschung oder beim raschen Ausbau der Stromnetze. Bei der Umsetzung dieser Ziele können wir im Rahmen des `Dialogs Europäischer Energieregionen` von den Erfahrungen anderer Länder lernen. Umgekehrt hat Brandenburg mit seiner Energiestrategie inzwischen eine starke Wettbewerbsposition erreicht, das zeigt die Auszeichnung des Landes mit dem `Leitstern` 2008 und 2010 als bestes Bundesland für Erneuerbare Energien. So können auch unsere ausländischen Gäste von unseren Modellprojekten profitieren.“
„Diese Konferenz bedeutet Know-how-Austausch auf Top-Niveau“, erklärte der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt. „Das Energieland Brandenburg hat sich in Europa einen Namen gemacht. Unsere Erfahrungen möchten wir nun mit anderen führenden Energieregionen Europas teilen und umgekehrt vom dortigen Know-how profitieren. Das kommt allen Seiten zugute.“
Die Konferenz findet in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg in Potsdam statt. In mehreren hochkarätig besetzten Workshops werden Themen wie Intelligente Stromnetze, Solarenergie, Energieeffizienz in Gebäuden und Bioenergie behandelt. Darüber hinaus besuchen die europäischen Energieexperten das Deutsche GeoForschungsZentrum auf dem Potsdamer Telegrafenberg, das energieautarke Dorf Feldheim sowie den Photovoltaik-Forschungsverbund PVcomB. Begleitet wird die Veranstaltung durch eine „EUROPA Lounge“, die Raum für aktuelle Kooperationsangebote und Kooperationsgesuche aus dem europäischen Ausland sowie den Austausch von EU-Projektideen bietet. Die Konferenz wird ausgerichtet vom Team des Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg der ZukunftsAgentur Brandenburg und dem ebenfalls in der ZAB angesiedelten Clustermanagement Energietechnik Berlin-Brandenburg. Die Federführung für dieses Cluster liegt bei Brandenburg und wird von der ZAB wahrgenommen. Weitere Partner sind die TSB Innovationsagentur Berlin und Berlin Partner.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Modellprojekte der deutschen Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien stoßen in ganz Europa auf großes Interesse: Rund 100 Experten aus Finnland, Polen, Italien, Spanien, Österreich, Griechenland und der Tschechischen Republik treffen sich am 30. und 31. Mai in Potsdam mit Unternehmen und Wirtschaftsorganisationen aus der deutschen Hauptstadtregion zur ersten Konferenz „BETTER-PRACTICE-EXCHANGE 2011 – ENERGY“. Die Veranstaltung im Rahmen des „Dialogs Europäischer Energieregionen“ steht unter der Schirmherrschaft des Ministers für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärt dazu: „Der Ausbau des Einsatzes der Erneuerbaren Energien zählt zu den wichtigsten Zielen der Brandenburger Energiepolitik und trägt entscheidend zur ökologischen Modernisierung des Wirtschaftsstandortes Brandenburg bei. Damit sind wir auf dem richtigen Weg, wie die tragischen Ereignisse in Japan gezeigt haben. Für die Zukunft müssen wir unsere Ziele noch ambitionierter verfolgen, insbesondere im Bereich der Forschung oder beim raschen Ausbau der Stromnetze. Bei der Umsetzung dieser Ziele können wir im Rahmen des `Dialogs Europäischer Energieregionen` von den Erfahrungen anderer Länder lernen. Umgekehrt hat Brandenburg mit seiner Energiestrategie inzwischen eine starke Wettbewerbsposition erreicht, das zeigt die Auszeichnung des Landes mit dem `Leitstern` 2008 und 2010 als bestes Bundesland für Erneuerbare Energien. So können auch unsere ausländischen Gäste von unseren Modellprojekten profitieren.“
„Diese Konferenz bedeutet Know-how-Austausch auf Top-Niveau“, erklärte der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt. „Das Energieland Brandenburg hat sich in Europa einen Namen gemacht. Unsere Erfahrungen möchten wir nun mit anderen führenden Energieregionen Europas teilen und umgekehrt vom dortigen Know-how profitieren. Das kommt allen Seiten zugute.“
Die Konferenz findet in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg in Potsdam statt. In mehreren hochkarätig besetzten Workshops werden Themen wie Intelligente Stromnetze, Solarenergie, Energieeffizienz in Gebäuden und Bioenergie behandelt. Darüber hinaus besuchen die europäischen Energieexperten das Deutsche GeoForschungsZentrum auf dem Potsdamer Telegrafenberg, das energieautarke Dorf Feldheim sowie den Photovoltaik-Forschungsverbund PVcomB. Begleitet wird die Veranstaltung durch eine „EUROPA Lounge“, die Raum für aktuelle Kooperationsangebote und Kooperationsgesuche aus dem europäischen Ausland sowie den Austausch von EU-Projektideen bietet. Die Konferenz wird ausgerichtet vom Team des Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg der ZukunftsAgentur Brandenburg und dem ebenfalls in der ZAB angesiedelten Clustermanagement Energietechnik Berlin-Brandenburg. Die Federführung für dieses Cluster liegt bei Brandenburg und wird von der ZAB wahrgenommen. Weitere Partner sind die TSB Innovationsagentur Berlin und Berlin Partner.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
