Einen Tag vor dem Internationalen Tag des Ehrenamts, der jährlich am 5. Dezember in Anerkennung ehrenamtlichen gesellschaftlichen Engagements begangen wird, sind heute auf Einladung des DRK-Blutspendedienstes Ost und des DRK-Landesverbands Brandenburg e.V. 183 Brandenburgerinnen und Brandenburger in Potsdam für ihr uneingennütziges Engagement als Blut- oder Blutplasmaspender ausgezeichnet worden.
In Anwesenheit von Anita Tack, Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz im Land Brandenburg, die den Dank der Landesregierung überbrachte, wurden die engagierten Blutspender bei der festlichen Veranstaltung im Dorint Hotel Sanssouci mit dem „Ehrenzeichen in Gold mit Eichenkranz“ ausgezeichnet. Im Anschluss lud Thomas Brozat, Präsident des DRK-Landesverbandes Brandenburg e.V., zu einem Festbankett ein.
Ministerin Tack betonte in ihrer Ansprache: „Sie sind für viele Menschen in unserem Land ein Vorbild. Sie verteidigen in besonderem Maße das Solidarprinzip im Gesundheitswesen.“
Die Ausgezeichneten kommen aus allen Landesteilen Brandenburgs. Unter Ihnen ist auch Hans Jirschik aus Seddiner See, der seit 1967 Blut spendet und für seine 175. Blutspende, die höchste unter den heute anwesenden Blutspenderinnen und Blutspendern, geehrt wurde.
Spitzenreiter unter den unentgeltlichen Plasmaspendern ist Hartmut Mach aus Michendorf, der bereits 750 Mal Blutplasma gespendet und so vielen Menschen geholfen hat.
Blut- und Plasmaspender sind Lebensretter. Mit ihrer Entscheidung für eine freiwillige und unentgeltliche Spende beim DRK übernehmen sie Verantwortung für schwerkranke oder verletzte Mitmenschen in ihrer Region, deren Leben nur durch die Gabe von Blutpräparaten gerettet werden kann.
Der DRK-Blutspendedienst Ost bereitet sich aktuell darauf vor, die Patientenversorgung mit Blutpräparaten rund um die Feiertage zum Jahreswechsel sicherzustellen.
Zur Zeit werden Spender mit der seltenen Blutgruppe Null rhesus negativ besonders dringend gesucht. Eine Besonderheit dieser Blutgruppe ist es, dass Blutkonserven dieser Blutgruppe im Notfall allen anderen Blutgruppen zugeführt werden können, ohne dass Abstoßungsreaktionen stattfinden .
„Um eventuelle Engpässe in der Patientenversorgung im Vorfeld zu vermeiden, bieten wir zusätzlich zu den regulären Terminen Sondertermine am 4. Adventssamstag im Land Brandenburg an“, sagt Kerstin Schweiger, Pressesprecherin beim DRK-Blutspendedienst Ost. „Wir bedanken wir uns ausdrücklich bei allen Spendern, die trotz der Festvorbereitungen und bevorstehenden Ferien ein Zeitfenster von ca. 45 Minuten für die Blutspende aufmachen und damit mithelfen, die Versorgung tausender Patienten auch zu Beginn den neuen Jahres in Brandenburg sicherzustellen.“
WICHTIGER HINWEIS: Blutspenden der Blutgruppe Null rhesus negativ aktuell dringend gesucht
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH
Einen Tag vor dem Internationalen Tag des Ehrenamts, der jährlich am 5. Dezember in Anerkennung ehrenamtlichen gesellschaftlichen Engagements begangen wird, sind heute auf Einladung des DRK-Blutspendedienstes Ost und des DRK-Landesverbands Brandenburg e.V. 183 Brandenburgerinnen und Brandenburger in Potsdam für ihr uneingennütziges Engagement als Blut- oder Blutplasmaspender ausgezeichnet worden.
In Anwesenheit von Anita Tack, Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz im Land Brandenburg, die den Dank der Landesregierung überbrachte, wurden die engagierten Blutspender bei der festlichen Veranstaltung im Dorint Hotel Sanssouci mit dem „Ehrenzeichen in Gold mit Eichenkranz“ ausgezeichnet. Im Anschluss lud Thomas Brozat, Präsident des DRK-Landesverbandes Brandenburg e.V., zu einem Festbankett ein.
Ministerin Tack betonte in ihrer Ansprache: „Sie sind für viele Menschen in unserem Land ein Vorbild. Sie verteidigen in besonderem Maße das Solidarprinzip im Gesundheitswesen.“
Die Ausgezeichneten kommen aus allen Landesteilen Brandenburgs. Unter Ihnen ist auch Hans Jirschik aus Seddiner See, der seit 1967 Blut spendet und für seine 175. Blutspende, die höchste unter den heute anwesenden Blutspenderinnen und Blutspendern, geehrt wurde.
Spitzenreiter unter den unentgeltlichen Plasmaspendern ist Hartmut Mach aus Michendorf, der bereits 750 Mal Blutplasma gespendet und so vielen Menschen geholfen hat.
Blut- und Plasmaspender sind Lebensretter. Mit ihrer Entscheidung für eine freiwillige und unentgeltliche Spende beim DRK übernehmen sie Verantwortung für schwerkranke oder verletzte Mitmenschen in ihrer Region, deren Leben nur durch die Gabe von Blutpräparaten gerettet werden kann.
Der DRK-Blutspendedienst Ost bereitet sich aktuell darauf vor, die Patientenversorgung mit Blutpräparaten rund um die Feiertage zum Jahreswechsel sicherzustellen.
Zur Zeit werden Spender mit der seltenen Blutgruppe Null rhesus negativ besonders dringend gesucht. Eine Besonderheit dieser Blutgruppe ist es, dass Blutkonserven dieser Blutgruppe im Notfall allen anderen Blutgruppen zugeführt werden können, ohne dass Abstoßungsreaktionen stattfinden .
„Um eventuelle Engpässe in der Patientenversorgung im Vorfeld zu vermeiden, bieten wir zusätzlich zu den regulären Terminen Sondertermine am 4. Adventssamstag im Land Brandenburg an“, sagt Kerstin Schweiger, Pressesprecherin beim DRK-Blutspendedienst Ost. „Wir bedanken wir uns ausdrücklich bei allen Spendern, die trotz der Festvorbereitungen und bevorstehenden Ferien ein Zeitfenster von ca. 45 Minuten für die Blutspende aufmachen und damit mithelfen, die Versorgung tausender Patienten auch zu Beginn den neuen Jahres in Brandenburg sicherzustellen.“
WICHTIGER HINWEIS: Blutspenden der Blutgruppe Null rhesus negativ aktuell dringend gesucht
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH
Einen Tag vor dem Internationalen Tag des Ehrenamts, der jährlich am 5. Dezember in Anerkennung ehrenamtlichen gesellschaftlichen Engagements begangen wird, sind heute auf Einladung des DRK-Blutspendedienstes Ost und des DRK-Landesverbands Brandenburg e.V. 183 Brandenburgerinnen und Brandenburger in Potsdam für ihr uneingennütziges Engagement als Blut- oder Blutplasmaspender ausgezeichnet worden.
In Anwesenheit von Anita Tack, Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz im Land Brandenburg, die den Dank der Landesregierung überbrachte, wurden die engagierten Blutspender bei der festlichen Veranstaltung im Dorint Hotel Sanssouci mit dem „Ehrenzeichen in Gold mit Eichenkranz“ ausgezeichnet. Im Anschluss lud Thomas Brozat, Präsident des DRK-Landesverbandes Brandenburg e.V., zu einem Festbankett ein.
Ministerin Tack betonte in ihrer Ansprache: „Sie sind für viele Menschen in unserem Land ein Vorbild. Sie verteidigen in besonderem Maße das Solidarprinzip im Gesundheitswesen.“
Die Ausgezeichneten kommen aus allen Landesteilen Brandenburgs. Unter Ihnen ist auch Hans Jirschik aus Seddiner See, der seit 1967 Blut spendet und für seine 175. Blutspende, die höchste unter den heute anwesenden Blutspenderinnen und Blutspendern, geehrt wurde.
Spitzenreiter unter den unentgeltlichen Plasmaspendern ist Hartmut Mach aus Michendorf, der bereits 750 Mal Blutplasma gespendet und so vielen Menschen geholfen hat.
Blut- und Plasmaspender sind Lebensretter. Mit ihrer Entscheidung für eine freiwillige und unentgeltliche Spende beim DRK übernehmen sie Verantwortung für schwerkranke oder verletzte Mitmenschen in ihrer Region, deren Leben nur durch die Gabe von Blutpräparaten gerettet werden kann.
Der DRK-Blutspendedienst Ost bereitet sich aktuell darauf vor, die Patientenversorgung mit Blutpräparaten rund um die Feiertage zum Jahreswechsel sicherzustellen.
Zur Zeit werden Spender mit der seltenen Blutgruppe Null rhesus negativ besonders dringend gesucht. Eine Besonderheit dieser Blutgruppe ist es, dass Blutkonserven dieser Blutgruppe im Notfall allen anderen Blutgruppen zugeführt werden können, ohne dass Abstoßungsreaktionen stattfinden .
„Um eventuelle Engpässe in der Patientenversorgung im Vorfeld zu vermeiden, bieten wir zusätzlich zu den regulären Terminen Sondertermine am 4. Adventssamstag im Land Brandenburg an“, sagt Kerstin Schweiger, Pressesprecherin beim DRK-Blutspendedienst Ost. „Wir bedanken wir uns ausdrücklich bei allen Spendern, die trotz der Festvorbereitungen und bevorstehenden Ferien ein Zeitfenster von ca. 45 Minuten für die Blutspende aufmachen und damit mithelfen, die Versorgung tausender Patienten auch zu Beginn den neuen Jahres in Brandenburg sicherzustellen.“
WICHTIGER HINWEIS: Blutspenden der Blutgruppe Null rhesus negativ aktuell dringend gesucht
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH
Einen Tag vor dem Internationalen Tag des Ehrenamts, der jährlich am 5. Dezember in Anerkennung ehrenamtlichen gesellschaftlichen Engagements begangen wird, sind heute auf Einladung des DRK-Blutspendedienstes Ost und des DRK-Landesverbands Brandenburg e.V. 183 Brandenburgerinnen und Brandenburger in Potsdam für ihr uneingennütziges Engagement als Blut- oder Blutplasmaspender ausgezeichnet worden.
In Anwesenheit von Anita Tack, Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz im Land Brandenburg, die den Dank der Landesregierung überbrachte, wurden die engagierten Blutspender bei der festlichen Veranstaltung im Dorint Hotel Sanssouci mit dem „Ehrenzeichen in Gold mit Eichenkranz“ ausgezeichnet. Im Anschluss lud Thomas Brozat, Präsident des DRK-Landesverbandes Brandenburg e.V., zu einem Festbankett ein.
Ministerin Tack betonte in ihrer Ansprache: „Sie sind für viele Menschen in unserem Land ein Vorbild. Sie verteidigen in besonderem Maße das Solidarprinzip im Gesundheitswesen.“
Die Ausgezeichneten kommen aus allen Landesteilen Brandenburgs. Unter Ihnen ist auch Hans Jirschik aus Seddiner See, der seit 1967 Blut spendet und für seine 175. Blutspende, die höchste unter den heute anwesenden Blutspenderinnen und Blutspendern, geehrt wurde.
Spitzenreiter unter den unentgeltlichen Plasmaspendern ist Hartmut Mach aus Michendorf, der bereits 750 Mal Blutplasma gespendet und so vielen Menschen geholfen hat.
Blut- und Plasmaspender sind Lebensretter. Mit ihrer Entscheidung für eine freiwillige und unentgeltliche Spende beim DRK übernehmen sie Verantwortung für schwerkranke oder verletzte Mitmenschen in ihrer Region, deren Leben nur durch die Gabe von Blutpräparaten gerettet werden kann.
Der DRK-Blutspendedienst Ost bereitet sich aktuell darauf vor, die Patientenversorgung mit Blutpräparaten rund um die Feiertage zum Jahreswechsel sicherzustellen.
Zur Zeit werden Spender mit der seltenen Blutgruppe Null rhesus negativ besonders dringend gesucht. Eine Besonderheit dieser Blutgruppe ist es, dass Blutkonserven dieser Blutgruppe im Notfall allen anderen Blutgruppen zugeführt werden können, ohne dass Abstoßungsreaktionen stattfinden .
„Um eventuelle Engpässe in der Patientenversorgung im Vorfeld zu vermeiden, bieten wir zusätzlich zu den regulären Terminen Sondertermine am 4. Adventssamstag im Land Brandenburg an“, sagt Kerstin Schweiger, Pressesprecherin beim DRK-Blutspendedienst Ost. „Wir bedanken wir uns ausdrücklich bei allen Spendern, die trotz der Festvorbereitungen und bevorstehenden Ferien ein Zeitfenster von ca. 45 Minuten für die Blutspende aufmachen und damit mithelfen, die Versorgung tausender Patienten auch zu Beginn den neuen Jahres in Brandenburg sicherzustellen.“
WICHTIGER HINWEIS: Blutspenden der Blutgruppe Null rhesus negativ aktuell dringend gesucht
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH