Im Zusammenhang mit dem schweren Busunglück eines polnischen Reisbusses am gestrigen Sonntag am Schönefelder Kreuz hat heute im Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz des Landes in Potsdam-Pirschheide eine Ad-hoc-Arbeitsgruppe der Landesregierung die Arbeit aufgenommen, um die jetzt erforderlichen Maßnahmen zu koordinieren und den umfassenden Informationsaustausch zwischen allen beteiligten Stellen sicherzustellen. Beteiligt sind derzeit das Innenministerium, die Staatskanzlei sowie das Gesundheitsministerium.
Dies hatte Ministerpräsident Matthias Platzeck bereits gestern angekündigt.
Nach hiesigen Erkenntnissen handelt es sich um den schwersten Verkehrsunfall in Brandenburg in den letzten 20 Jahren. Für die öffentlichen Gebäude in Brandenburg ist auf Wunsch des Ministerpräsidenten durch das Innenministerium für den heutigen Tag Trauerbeflaggung angeordnet worden.
Bei dem Unfall sind 13 Menschen getötet worden und 38 weitere Personen wurde zum Teil schwer verletzt. Mehrere der Schwerverletzten kämpfen noch ums Überleben. Die ersten Leichtverletzten konnten inzwischen die Krankenhäuser verlassen und sind auf dem Rückweg in ihre polnische Heimat.
Bericht vom gestrigen Sonntag
Quelle: Ministerium des Innern
Im Zusammenhang mit dem schweren Busunglück eines polnischen Reisbusses am gestrigen Sonntag am Schönefelder Kreuz hat heute im Lagezentrum Brand- und Katastrophenschutz des Landes in Potsdam-Pirschheide eine Ad-hoc-Arbeitsgruppe der Landesregierung die Arbeit aufgenommen, um die jetzt erforderlichen Maßnahmen zu koordinieren und den umfassenden Informationsaustausch zwischen allen beteiligten Stellen sicherzustellen. Beteiligt sind derzeit das Innenministerium, die Staatskanzlei sowie das Gesundheitsministerium.
Dies hatte Ministerpräsident Matthias Platzeck bereits gestern angekündigt.
Nach hiesigen Erkenntnissen handelt es sich um den schwersten Verkehrsunfall in Brandenburg in den letzten 20 Jahren. Für die öffentlichen Gebäude in Brandenburg ist auf Wunsch des Ministerpräsidenten durch das Innenministerium für den heutigen Tag Trauerbeflaggung angeordnet worden.
Bei dem Unfall sind 13 Menschen getötet worden und 38 weitere Personen wurde zum Teil schwer verletzt. Mehrere der Schwerverletzten kämpfen noch ums Überleben. Die ersten Leichtverletzten konnten inzwischen die Krankenhäuser verlassen und sind auf dem Rückweg in ihre polnische Heimat.
Bericht vom gestrigen Sonntag
Quelle: Ministerium des Innern