Nach dem BBU vorliegenden Informationen hat die brandenburgische Landeskartellbehörde eine Untersuchung der Trinkwasserpreise im Land Brandenburg eingeleitet. „Angesichts der gravierenden Unterschiede bei den Wasserpreisen im Land Brandenburg war ein Eingreifen der Landeskartellbehörde überfällig“, begrüßte Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), die Entscheidung.
Der BBU hatte mit seiner jährlich veröffentlichten Preisdatenbank wiederholt auf die Preisunterschiede hingewiesen. „Wir freuen uns, dass die Landeskartellbehörde jetzt reagiert hat“, so Kern weiter. Bei der Landeskartellbehörde hat sich nach Informationen des BBU die Zahl der Beschwerden gegen die Höhe der Trinkwasserpreise gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht.
Auch Abwasser prüfen!
In ihrem Schreiben fordert die beim Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten angesiedelte Landeskartellbehörde die Trinkwasserversorger auf, mittels eines Fragebogens die Angaben zu Preisen und Tarifen sowie zu Erlös-, Abnahme- und Kostenstruktur bis zum 30. August mitzuteilen. Kern: „Wir sind auf die Ergebnisse dieser Untersuchung sehr gespannt.“ Trinkwasser sei jedoch nur eine Wasserpreiskomponente: „Die Landeskartellbehörde sollte jetzt auch Angaben zu den Abwasserpreisen einzuholen. Erst dann wird die Untersuchung vollständig.“
Preisunterscheide von fast 100 Prozent
Die Preisunterschiede beim Trink-, Ab- und Niederschlagwasser sind im Land Brandenburg sehr groß. Die BBU-Preisdatenbank 2010 hatte zwischen dem günstigsten Ver- und Entsorger in der Uckermark und dem teuerstem in der Lausitz Preisunterschiede je Kubikmeter von rund 3,60 Euro bzw. 92 Prozent festgestellt. Kern: „Es ist sehr zu begrüßen, wenn Landeskartellbehörde sich jetzt auch mit den Ursachen dieser Preisdifferenzen beschäftigen. Die Menschen im Land haben ein Recht darauf zu erfahren, wieso der Wasserpreis regional so unterschiedlich ist.“
Vor dem Hintergrund der nun angelaufenen Untersuchung zu den Trinkwasserpreisen erinnerte Kern auch an die bereits 2009 durchgeführte Untersuchung der Fernwärmepreise: „Zur Untersuchung der Fernwärmepreise sind uns noch keine Ergebnisse bekannt.“
Unter dem Dach des BBU sind 362 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Nach dem BBU vorliegenden Informationen hat die brandenburgische Landeskartellbehörde eine Untersuchung der Trinkwasserpreise im Land Brandenburg eingeleitet. „Angesichts der gravierenden Unterschiede bei den Wasserpreisen im Land Brandenburg war ein Eingreifen der Landeskartellbehörde überfällig“, begrüßte Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), die Entscheidung.
Der BBU hatte mit seiner jährlich veröffentlichten Preisdatenbank wiederholt auf die Preisunterschiede hingewiesen. „Wir freuen uns, dass die Landeskartellbehörde jetzt reagiert hat“, so Kern weiter. Bei der Landeskartellbehörde hat sich nach Informationen des BBU die Zahl der Beschwerden gegen die Höhe der Trinkwasserpreise gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht.
Auch Abwasser prüfen!
In ihrem Schreiben fordert die beim Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten angesiedelte Landeskartellbehörde die Trinkwasserversorger auf, mittels eines Fragebogens die Angaben zu Preisen und Tarifen sowie zu Erlös-, Abnahme- und Kostenstruktur bis zum 30. August mitzuteilen. Kern: „Wir sind auf die Ergebnisse dieser Untersuchung sehr gespannt.“ Trinkwasser sei jedoch nur eine Wasserpreiskomponente: „Die Landeskartellbehörde sollte jetzt auch Angaben zu den Abwasserpreisen einzuholen. Erst dann wird die Untersuchung vollständig.“
Preisunterscheide von fast 100 Prozent
Die Preisunterschiede beim Trink-, Ab- und Niederschlagwasser sind im Land Brandenburg sehr groß. Die BBU-Preisdatenbank 2010 hatte zwischen dem günstigsten Ver- und Entsorger in der Uckermark und dem teuerstem in der Lausitz Preisunterschiede je Kubikmeter von rund 3,60 Euro bzw. 92 Prozent festgestellt. Kern: „Es ist sehr zu begrüßen, wenn Landeskartellbehörde sich jetzt auch mit den Ursachen dieser Preisdifferenzen beschäftigen. Die Menschen im Land haben ein Recht darauf zu erfahren, wieso der Wasserpreis regional so unterschiedlich ist.“
Vor dem Hintergrund der nun angelaufenen Untersuchung zu den Trinkwasserpreisen erinnerte Kern auch an die bereits 2009 durchgeführte Untersuchung der Fernwärmepreise: „Zur Untersuchung der Fernwärmepreise sind uns noch keine Ergebnisse bekannt.“
Unter dem Dach des BBU sind 362 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Nach dem BBU vorliegenden Informationen hat die brandenburgische Landeskartellbehörde eine Untersuchung der Trinkwasserpreise im Land Brandenburg eingeleitet. „Angesichts der gravierenden Unterschiede bei den Wasserpreisen im Land Brandenburg war ein Eingreifen der Landeskartellbehörde überfällig“, begrüßte Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), die Entscheidung.
Der BBU hatte mit seiner jährlich veröffentlichten Preisdatenbank wiederholt auf die Preisunterschiede hingewiesen. „Wir freuen uns, dass die Landeskartellbehörde jetzt reagiert hat“, so Kern weiter. Bei der Landeskartellbehörde hat sich nach Informationen des BBU die Zahl der Beschwerden gegen die Höhe der Trinkwasserpreise gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht.
Auch Abwasser prüfen!
In ihrem Schreiben fordert die beim Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten angesiedelte Landeskartellbehörde die Trinkwasserversorger auf, mittels eines Fragebogens die Angaben zu Preisen und Tarifen sowie zu Erlös-, Abnahme- und Kostenstruktur bis zum 30. August mitzuteilen. Kern: „Wir sind auf die Ergebnisse dieser Untersuchung sehr gespannt.“ Trinkwasser sei jedoch nur eine Wasserpreiskomponente: „Die Landeskartellbehörde sollte jetzt auch Angaben zu den Abwasserpreisen einzuholen. Erst dann wird die Untersuchung vollständig.“
Preisunterscheide von fast 100 Prozent
Die Preisunterschiede beim Trink-, Ab- und Niederschlagwasser sind im Land Brandenburg sehr groß. Die BBU-Preisdatenbank 2010 hatte zwischen dem günstigsten Ver- und Entsorger in der Uckermark und dem teuerstem in der Lausitz Preisunterschiede je Kubikmeter von rund 3,60 Euro bzw. 92 Prozent festgestellt. Kern: „Es ist sehr zu begrüßen, wenn Landeskartellbehörde sich jetzt auch mit den Ursachen dieser Preisdifferenzen beschäftigen. Die Menschen im Land haben ein Recht darauf zu erfahren, wieso der Wasserpreis regional so unterschiedlich ist.“
Vor dem Hintergrund der nun angelaufenen Untersuchung zu den Trinkwasserpreisen erinnerte Kern auch an die bereits 2009 durchgeführte Untersuchung der Fernwärmepreise: „Zur Untersuchung der Fernwärmepreise sind uns noch keine Ergebnisse bekannt.“
Unter dem Dach des BBU sind 362 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)
Nach dem BBU vorliegenden Informationen hat die brandenburgische Landeskartellbehörde eine Untersuchung der Trinkwasserpreise im Land Brandenburg eingeleitet. „Angesichts der gravierenden Unterschiede bei den Wasserpreisen im Land Brandenburg war ein Eingreifen der Landeskartellbehörde überfällig“, begrüßte Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), die Entscheidung.
Der BBU hatte mit seiner jährlich veröffentlichten Preisdatenbank wiederholt auf die Preisunterschiede hingewiesen. „Wir freuen uns, dass die Landeskartellbehörde jetzt reagiert hat“, so Kern weiter. Bei der Landeskartellbehörde hat sich nach Informationen des BBU die Zahl der Beschwerden gegen die Höhe der Trinkwasserpreise gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht.
Auch Abwasser prüfen!
In ihrem Schreiben fordert die beim Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten angesiedelte Landeskartellbehörde die Trinkwasserversorger auf, mittels eines Fragebogens die Angaben zu Preisen und Tarifen sowie zu Erlös-, Abnahme- und Kostenstruktur bis zum 30. August mitzuteilen. Kern: „Wir sind auf die Ergebnisse dieser Untersuchung sehr gespannt.“ Trinkwasser sei jedoch nur eine Wasserpreiskomponente: „Die Landeskartellbehörde sollte jetzt auch Angaben zu den Abwasserpreisen einzuholen. Erst dann wird die Untersuchung vollständig.“
Preisunterscheide von fast 100 Prozent
Die Preisunterschiede beim Trink-, Ab- und Niederschlagwasser sind im Land Brandenburg sehr groß. Die BBU-Preisdatenbank 2010 hatte zwischen dem günstigsten Ver- und Entsorger in der Uckermark und dem teuerstem in der Lausitz Preisunterschiede je Kubikmeter von rund 3,60 Euro bzw. 92 Prozent festgestellt. Kern: „Es ist sehr zu begrüßen, wenn Landeskartellbehörde sich jetzt auch mit den Ursachen dieser Preisdifferenzen beschäftigen. Die Menschen im Land haben ein Recht darauf zu erfahren, wieso der Wasserpreis regional so unterschiedlich ist.“
Vor dem Hintergrund der nun angelaufenen Untersuchung zu den Trinkwasserpreisen erinnerte Kern auch an die bereits 2009 durchgeführte Untersuchung der Fernwärmepreise: „Zur Untersuchung der Fernwärmepreise sind uns noch keine Ergebnisse bekannt.“
Unter dem Dach des BBU sind 362 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)