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NIEDERLAUSITZ aktuell

Abschluss der Ludwigsfelder DRK- Blutspendewette: Handballclub sammelte die meisten Blutspenden für schwerkranke Patienten in der Region

16:39 Uhr | 26. Juni 2010
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Die erste Ludwigsfelder DRK-Blutspendewette ist entschieden. Die Sportler von Ludwigsfelder Handballclub und Ludwigsfelder Fußballclub kämpften zwei Monate um Blutspender. Insgesamt 374 Menschen machten mit und gaben je einen halben Liter Blut für ihren Lieblingssportverein, das sind 187 Liter Blut.
Die Nase vorn hatten am Ende die Handballer, die 235 Blutspender gewinnen konnten, gefolgt vom Fußballclub, der 139 Fans mobilisierte. So wurden die Sportler und Fans des Ludwigsfelder Handballclubs e.V. und des Ludwigsfelder Fußballclubs e.V. auf Initiative der Ludwigsfelder Stadtwerke im Rahmen einer DRK-Blutspendewette zu Blutsbrüdern.
Die Ludwigsfelder Stadtwerke hatten unter den Wettkontrahenten eine Sportprämie ausgelobt, die der Nachwuchsarbeit der Vereine zugute kommt. Ziel der Wette war es, durch eine ungewöhnliche Aktion das lebenswichtige Thema Blutspende in die Bevölkerung zu tragen.
In Anwesenheit von Bürgermeister Frank Gerhard und Wolfgang Rüstig, dem Kaufmännischen Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienstes Ost, wurden auf dem Ludwigsfelder Sommerfest heute die Präsidenten der beiden Vereine für das Engagement ausgezeichnet. Denn Blutspender sind Lebensretter. Mit jeder Blutspende kann bis zu drei schwerkranken oder verletzten Menschen geholfen werden.
Gemeinsam luden die Vereine vom 17. April bis zum 25. Juni 2010 ihre Fans und Unterstützer zur Blutspende beim DRK ein. Die Fans konnten ihre Blutspende auf mehreren Blutspendeterminen in dieser Zeit dem jeweiligen Verein widmen und so mit ihrer Blutspende eine besondere Form der sozialen Verantwortung für Mitmenschen übernehmen.
Die eigentlichen Gewinner dieser Aktion sind die schwerkranken Patienten in der Region, denen mit einer lebensnotwendigen Blutspende geholfen werden kann.
Thomas Du Chesne, Präsident des Ludwigsfelder Handballvereins e.V.: „Mit diesem Ergebnis sind wir stolz und zufrieden. Ich habe selbst im Rahmen der Wette erstmals Blut gespendet; danach denkt man über das lebenswichtige Thema Blutspende ganz anders.“

Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre (und höchstens 60 bei Erstspendern) Jahre alt sein. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Weitere Termine und Informationen zur Blutspende unter www.blutspende.de (bitte das Bundesland Brandenburg anklicken) oder über das kostenlose Infotelefon 0800/11 949 11
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Die erste Ludwigsfelder DRK-Blutspendewette ist entschieden. Die Sportler von Ludwigsfelder Handballclub und Ludwigsfelder Fußballclub kämpften zwei Monate um Blutspender. Insgesamt 374 Menschen machten mit und gaben je einen halben Liter Blut für ihren Lieblingssportverein, das sind 187 Liter Blut.
Die Nase vorn hatten am Ende die Handballer, die 235 Blutspender gewinnen konnten, gefolgt vom Fußballclub, der 139 Fans mobilisierte. So wurden die Sportler und Fans des Ludwigsfelder Handballclubs e.V. und des Ludwigsfelder Fußballclubs e.V. auf Initiative der Ludwigsfelder Stadtwerke im Rahmen einer DRK-Blutspendewette zu Blutsbrüdern.
Die Ludwigsfelder Stadtwerke hatten unter den Wettkontrahenten eine Sportprämie ausgelobt, die der Nachwuchsarbeit der Vereine zugute kommt. Ziel der Wette war es, durch eine ungewöhnliche Aktion das lebenswichtige Thema Blutspende in die Bevölkerung zu tragen.
In Anwesenheit von Bürgermeister Frank Gerhard und Wolfgang Rüstig, dem Kaufmännischen Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienstes Ost, wurden auf dem Ludwigsfelder Sommerfest heute die Präsidenten der beiden Vereine für das Engagement ausgezeichnet. Denn Blutspender sind Lebensretter. Mit jeder Blutspende kann bis zu drei schwerkranken oder verletzten Menschen geholfen werden.
Gemeinsam luden die Vereine vom 17. April bis zum 25. Juni 2010 ihre Fans und Unterstützer zur Blutspende beim DRK ein. Die Fans konnten ihre Blutspende auf mehreren Blutspendeterminen in dieser Zeit dem jeweiligen Verein widmen und so mit ihrer Blutspende eine besondere Form der sozialen Verantwortung für Mitmenschen übernehmen.
Die eigentlichen Gewinner dieser Aktion sind die schwerkranken Patienten in der Region, denen mit einer lebensnotwendigen Blutspende geholfen werden kann.
Thomas Du Chesne, Präsident des Ludwigsfelder Handballvereins e.V.: „Mit diesem Ergebnis sind wir stolz und zufrieden. Ich habe selbst im Rahmen der Wette erstmals Blut gespendet; danach denkt man über das lebenswichtige Thema Blutspende ganz anders.“

Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt.
Wer darf Blut spenden?
Blutspender müssen mindestens 18 Jahre (und höchstens 60 bei Erstspendern) Jahre alt sein. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Weitere Termine und Informationen zur Blutspende unter www.blutspende.de (bitte das Bundesland Brandenburg anklicken) oder über das kostenlose Infotelefon 0800/11 949 11
Quelle: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Die erste Ludwigsfelder DRK-Blutspendewette ist entschieden. Die Sportler von Ludwigsfelder Handballclub und Ludwigsfelder Fußballclub kämpften zwei Monate um Blutspender. Insgesamt 374 Menschen machten mit und gaben je einen halben Liter Blut für ihren Lieblingssportverein, das sind 187 Liter Blut.
Die Nase vorn hatten am Ende die Handballer, die 235 Blutspender gewinnen konnten, gefolgt vom Fußballclub, der 139 Fans mobilisierte. So wurden die Sportler und Fans des Ludwigsfelder Handballclubs e.V. und des Ludwigsfelder Fußballclubs e.V. auf Initiative der Ludwigsfelder Stadtwerke im Rahmen einer DRK-Blutspendewette zu Blutsbrüdern.
Die Ludwigsfelder Stadtwerke hatten unter den Wettkontrahenten eine Sportprämie ausgelobt, die der Nachwuchsarbeit der Vereine zugute kommt. Ziel der Wette war es, durch eine ungewöhnliche Aktion das lebenswichtige Thema Blutspende in die Bevölkerung zu tragen.
In Anwesenheit von Bürgermeister Frank Gerhard und Wolfgang Rüstig, dem Kaufmännischen Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienstes Ost, wurden auf dem Ludwigsfelder Sommerfest heute die Präsidenten der beiden Vereine für das Engagement ausgezeichnet. Denn Blutspender sind Lebensretter. Mit jeder Blutspende kann bis zu drei schwerkranken oder verletzten Menschen geholfen werden.
Gemeinsam luden die Vereine vom 17. April bis zum 25. Juni 2010 ihre Fans und Unterstützer zur Blutspende beim DRK ein. Die Fans konnten ihre Blutspende auf mehreren Blutspendeterminen in dieser Zeit dem jeweiligen Verein widmen und so mit ihrer Blutspende eine besondere Form der sozialen Verantwortung für Mitmenschen übernehmen.
Die eigentlichen Gewinner dieser Aktion sind die schwerkranken Patienten in der Region, denen mit einer lebensnotwendigen Blutspende geholfen werden kann.
Thomas Du Chesne, Präsident des Ludwigsfelder Handballvereins e.V.: „Mit diesem Ergebnis sind wir stolz und zufrieden. Ich habe selbst im Rahmen der Wette erstmals Blut gespendet; danach denkt man über das lebenswichtige Thema Blutspende ganz anders.“

Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt.
Wer darf Blut spenden?
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Die erste Ludwigsfelder DRK-Blutspendewette ist entschieden. Die Sportler von Ludwigsfelder Handballclub und Ludwigsfelder Fußballclub kämpften zwei Monate um Blutspender. Insgesamt 374 Menschen machten mit und gaben je einen halben Liter Blut für ihren Lieblingssportverein, das sind 187 Liter Blut.
Die Nase vorn hatten am Ende die Handballer, die 235 Blutspender gewinnen konnten, gefolgt vom Fußballclub, der 139 Fans mobilisierte. So wurden die Sportler und Fans des Ludwigsfelder Handballclubs e.V. und des Ludwigsfelder Fußballclubs e.V. auf Initiative der Ludwigsfelder Stadtwerke im Rahmen einer DRK-Blutspendewette zu Blutsbrüdern.
Die Ludwigsfelder Stadtwerke hatten unter den Wettkontrahenten eine Sportprämie ausgelobt, die der Nachwuchsarbeit der Vereine zugute kommt. Ziel der Wette war es, durch eine ungewöhnliche Aktion das lebenswichtige Thema Blutspende in die Bevölkerung zu tragen.
In Anwesenheit von Bürgermeister Frank Gerhard und Wolfgang Rüstig, dem Kaufmännischen Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienstes Ost, wurden auf dem Ludwigsfelder Sommerfest heute die Präsidenten der beiden Vereine für das Engagement ausgezeichnet. Denn Blutspender sind Lebensretter. Mit jeder Blutspende kann bis zu drei schwerkranken oder verletzten Menschen geholfen werden.
Gemeinsam luden die Vereine vom 17. April bis zum 25. Juni 2010 ihre Fans und Unterstützer zur Blutspende beim DRK ein. Die Fans konnten ihre Blutspende auf mehreren Blutspendeterminen in dieser Zeit dem jeweiligen Verein widmen und so mit ihrer Blutspende eine besondere Form der sozialen Verantwortung für Mitmenschen übernehmen.
Die eigentlichen Gewinner dieser Aktion sind die schwerkranken Patienten in der Region, denen mit einer lebensnotwendigen Blutspende geholfen werden kann.
Thomas Du Chesne, Präsident des Ludwigsfelder Handballvereins e.V.: „Mit diesem Ergebnis sind wir stolz und zufrieden. Ich habe selbst im Rahmen der Wette erstmals Blut gespendet; danach denkt man über das lebenswichtige Thema Blutspende ganz anders.“

Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen.
Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt.
Wer darf Blut spenden?
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Der FC Energie Cottbus hat sein viertes Testspiel der Sommervorbereitung gewonnen. Gegen den Regionalligisten VSG Altglienicke erzielte die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter Wollitz einen 4:2 (1:1)-Sieg in Dissenchen. Nach dem ...1:1 zur Pause – Erik Tallig traf in der 35. Minute zum Ausgleich – legte Energie im zweiten Durchgang deutlich zu: Justin Butler (52.), Theo Ogbidi (55.) und Erik Engelhardt (58.) sorgten innerhalb von wenigen Minuten für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzt die VSG in der 79. Minute nach einem Patzer von Cottbus-Keeper Elias Bethke.

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