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NIEDERLAUSITZ aktuell

Deutschlandtournee des China NCPA Concert Hall Orchestra: Sonderaufführung im Konzerthaus Berlin

17:35 Uhr | 17. Juli 2012
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Ein geheimnisvoller und besonderer Gast: Das China NCPA Orchestra, welches normalerweise in dem „Vogelei“ genannten Bau der Chinesischen Nationaloper (NCPA/Natrional Center of Performing Arts) residiert und dessen Orchestermitglieder im Durchschnitt 29 Jahre alt sind, wird am 26. Juli unter Führung des berühmten Dirigenten Christoph Eschenbach das Konzerthaus Berlin besuchen. Dies ist ein ein beispielloser Schritt im internationalen musikalischen Austausch. Unter Leitung von Maestro Eschenbach wird dieses junge Orchester auf seiner Deutschlandtournee nährenden Inspiration finden, weitergehende Übung erwerben und seine Aufführungsfähigkeiten noch einmal verbessern.
In den kommenden Konzerten wird Maestro Eschenbach mit dem Orchester wohlbekannte Orchesterwerke bringen, einschließlich Dvořáks „Karneval-Ouvertüre“ und der Vierten Sinfonie Tschaikowskys. Dazu kommt die Interpretation des in Deutschland noch nicht so bekannten Stückes „The Rite of the Mountains“ (Bergritus) vom Komponisten Guo Wenjing durch den Schlagwerker Li Biao. Bei diesem Werk handelt es sich um ein Perkussionsstück als Reminiszenz an die Opfer des Wenchuan-Erdbeben des Jahres 2008. Die Heimat des Komponisten selbst liegt in der Provinz Sichuan, welche vom Erdbeben heimgesucht wurde. Und dieses Werk ist sein Ausdruck des emotionalen Gedenkens an die Zehntausenden von Opfern. Diese Arbeit verbindet Perkussions-Elemente aus Ost und West; Marimbas, Trommeln und traditionelle chinesische Gongs treten gemeinsam auf der Bühne auf. Und im Kontrast zum Orchester erzeugen sie eine klangvolle Melodie und evozieren musikalisch in dieser Komposition menschliche Bewegung.
In China wird der Meisterdirigent Eschenbach von lokalen Musikliebhabern im Scherz auch schon einmal „Voldemort“ genannt. „Voldemort“ ist zwar ein berühmter Bösewicht aus den „Harry Potter“-Filmen, doch Maestro Eschenbach spielt im wirklichen Leben ganz im Gegenteil die Rolle des gutherzigen Rektors Dumbledore, der diesem jungen Orchester die Magie der westlichen Orchestermusik nahebringt. Seit 2011 führen die beiden Seiten eine Reihe von fruchtbaren Kooperationen durch. Auch dies machte den Maestro und ehemaligen Leiter des NDR-Sinfonieorchesters und des Schleswig-Holstein-Musikfestivals zum Wegbereiter der ersten Deutschlandreise dieses Orchesters.
Tatsächlich lädt das China NCPA Orchestra jedes Jahr musikalische Größen der Weltklasse zur Zusammenarbeit ein. So etwa Meisterdirigenten wie Christopher Eschenbach, Lolin Mazel, Vladimir Ashkenazy, Günther Herbig, Jun Marco und andere. Dies alles sind Dirigenten, die auch eine enge Beziehung zur deutschen Musikwelt haben. Im April dieses Jahres übernahm das Orchester erstmalig die musikalische Begleitung der an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) aufgeführten Wagner-Oper „Der Fliegende Holländer“. Am Jahresende wird es mit „Lohengrin“ zu hören sein.
Im Zentrum von Peking liegend, nahm die chinesische Nationaloper (NCPA) im Jahre 2007 offiziell ihren Betrieb auf. In nur fünf kurzen Jahren ist sie zu einer der lebendigsten Kunstinstitutionen in ganz Asien geworden. Bei den alljährlich mehr als zehn dort veranstalteten Opern- und Ballettaufführungen kann das Publikum immer das Wirken einiger der weltweit berühmtesten Künstler und Kulturorganisationen sehen. Zur gleichen Zeit haben unzählige international renommierte Orchester die Institution besucht. Im November 2011 hatten die Berliner Philharmoniker ihren ersten großen Auftritt an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) und gaben dort eine perfekte Vorstellung. Auch der Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin, Iván Fischer, ist dort häufiger Gast.
Im Jahre 2010 „schlüpfte“ das China NCPA Orchestra aus dem „Ei“ seiner ständigen Wirkstätte. Es wurde damit zu Chinas jüngstem und energiegeladensten professionellem Symphonieorchester. Die Orchestermitglieder rekrutieren sich vor allem aus herausragenden Musikern mit chinesischem Hintergrund aus der ganzen Welt, beispielsweise aus den USA, Deutschland, Frankreich, Österreich und Kanada.
Fotos: Nationaloper in Peking, Dirigent Christoph Eschenbach

Ein geheimnisvoller und besonderer Gast: Das China NCPA Orchestra, welches normalerweise in dem „Vogelei“ genannten Bau der Chinesischen Nationaloper (NCPA/Natrional Center of Performing Arts) residiert und dessen Orchestermitglieder im Durchschnitt 29 Jahre alt sind, wird am 26. Juli unter Führung des berühmten Dirigenten Christoph Eschenbach das Konzerthaus Berlin besuchen. Dies ist ein ein beispielloser Schritt im internationalen musikalischen Austausch. Unter Leitung von Maestro Eschenbach wird dieses junge Orchester auf seiner Deutschlandtournee nährenden Inspiration finden, weitergehende Übung erwerben und seine Aufführungsfähigkeiten noch einmal verbessern.
In den kommenden Konzerten wird Maestro Eschenbach mit dem Orchester wohlbekannte Orchesterwerke bringen, einschließlich Dvořáks „Karneval-Ouvertüre“ und der Vierten Sinfonie Tschaikowskys. Dazu kommt die Interpretation des in Deutschland noch nicht so bekannten Stückes „The Rite of the Mountains“ (Bergritus) vom Komponisten Guo Wenjing durch den Schlagwerker Li Biao. Bei diesem Werk handelt es sich um ein Perkussionsstück als Reminiszenz an die Opfer des Wenchuan-Erdbeben des Jahres 2008. Die Heimat des Komponisten selbst liegt in der Provinz Sichuan, welche vom Erdbeben heimgesucht wurde. Und dieses Werk ist sein Ausdruck des emotionalen Gedenkens an die Zehntausenden von Opfern. Diese Arbeit verbindet Perkussions-Elemente aus Ost und West; Marimbas, Trommeln und traditionelle chinesische Gongs treten gemeinsam auf der Bühne auf. Und im Kontrast zum Orchester erzeugen sie eine klangvolle Melodie und evozieren musikalisch in dieser Komposition menschliche Bewegung.
In China wird der Meisterdirigent Eschenbach von lokalen Musikliebhabern im Scherz auch schon einmal „Voldemort“ genannt. „Voldemort“ ist zwar ein berühmter Bösewicht aus den „Harry Potter“-Filmen, doch Maestro Eschenbach spielt im wirklichen Leben ganz im Gegenteil die Rolle des gutherzigen Rektors Dumbledore, der diesem jungen Orchester die Magie der westlichen Orchestermusik nahebringt. Seit 2011 führen die beiden Seiten eine Reihe von fruchtbaren Kooperationen durch. Auch dies machte den Maestro und ehemaligen Leiter des NDR-Sinfonieorchesters und des Schleswig-Holstein-Musikfestivals zum Wegbereiter der ersten Deutschlandreise dieses Orchesters.
Tatsächlich lädt das China NCPA Orchestra jedes Jahr musikalische Größen der Weltklasse zur Zusammenarbeit ein. So etwa Meisterdirigenten wie Christopher Eschenbach, Lolin Mazel, Vladimir Ashkenazy, Günther Herbig, Jun Marco und andere. Dies alles sind Dirigenten, die auch eine enge Beziehung zur deutschen Musikwelt haben. Im April dieses Jahres übernahm das Orchester erstmalig die musikalische Begleitung der an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) aufgeführten Wagner-Oper „Der Fliegende Holländer“. Am Jahresende wird es mit „Lohengrin“ zu hören sein.
Im Zentrum von Peking liegend, nahm die chinesische Nationaloper (NCPA) im Jahre 2007 offiziell ihren Betrieb auf. In nur fünf kurzen Jahren ist sie zu einer der lebendigsten Kunstinstitutionen in ganz Asien geworden. Bei den alljährlich mehr als zehn dort veranstalteten Opern- und Ballettaufführungen kann das Publikum immer das Wirken einiger der weltweit berühmtesten Künstler und Kulturorganisationen sehen. Zur gleichen Zeit haben unzählige international renommierte Orchester die Institution besucht. Im November 2011 hatten die Berliner Philharmoniker ihren ersten großen Auftritt an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) und gaben dort eine perfekte Vorstellung. Auch der Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin, Iván Fischer, ist dort häufiger Gast.
Im Jahre 2010 „schlüpfte“ das China NCPA Orchestra aus dem „Ei“ seiner ständigen Wirkstätte. Es wurde damit zu Chinas jüngstem und energiegeladensten professionellem Symphonieorchester. Die Orchestermitglieder rekrutieren sich vor allem aus herausragenden Musikern mit chinesischem Hintergrund aus der ganzen Welt, beispielsweise aus den USA, Deutschland, Frankreich, Österreich und Kanada.
Fotos: Nationaloper in Peking, Dirigent Christoph Eschenbach

Ein geheimnisvoller und besonderer Gast: Das China NCPA Orchestra, welches normalerweise in dem „Vogelei“ genannten Bau der Chinesischen Nationaloper (NCPA/Natrional Center of Performing Arts) residiert und dessen Orchestermitglieder im Durchschnitt 29 Jahre alt sind, wird am 26. Juli unter Führung des berühmten Dirigenten Christoph Eschenbach das Konzerthaus Berlin besuchen. Dies ist ein ein beispielloser Schritt im internationalen musikalischen Austausch. Unter Leitung von Maestro Eschenbach wird dieses junge Orchester auf seiner Deutschlandtournee nährenden Inspiration finden, weitergehende Übung erwerben und seine Aufführungsfähigkeiten noch einmal verbessern.
In den kommenden Konzerten wird Maestro Eschenbach mit dem Orchester wohlbekannte Orchesterwerke bringen, einschließlich Dvořáks „Karneval-Ouvertüre“ und der Vierten Sinfonie Tschaikowskys. Dazu kommt die Interpretation des in Deutschland noch nicht so bekannten Stückes „The Rite of the Mountains“ (Bergritus) vom Komponisten Guo Wenjing durch den Schlagwerker Li Biao. Bei diesem Werk handelt es sich um ein Perkussionsstück als Reminiszenz an die Opfer des Wenchuan-Erdbeben des Jahres 2008. Die Heimat des Komponisten selbst liegt in der Provinz Sichuan, welche vom Erdbeben heimgesucht wurde. Und dieses Werk ist sein Ausdruck des emotionalen Gedenkens an die Zehntausenden von Opfern. Diese Arbeit verbindet Perkussions-Elemente aus Ost und West; Marimbas, Trommeln und traditionelle chinesische Gongs treten gemeinsam auf der Bühne auf. Und im Kontrast zum Orchester erzeugen sie eine klangvolle Melodie und evozieren musikalisch in dieser Komposition menschliche Bewegung.
In China wird der Meisterdirigent Eschenbach von lokalen Musikliebhabern im Scherz auch schon einmal „Voldemort“ genannt. „Voldemort“ ist zwar ein berühmter Bösewicht aus den „Harry Potter“-Filmen, doch Maestro Eschenbach spielt im wirklichen Leben ganz im Gegenteil die Rolle des gutherzigen Rektors Dumbledore, der diesem jungen Orchester die Magie der westlichen Orchestermusik nahebringt. Seit 2011 führen die beiden Seiten eine Reihe von fruchtbaren Kooperationen durch. Auch dies machte den Maestro und ehemaligen Leiter des NDR-Sinfonieorchesters und des Schleswig-Holstein-Musikfestivals zum Wegbereiter der ersten Deutschlandreise dieses Orchesters.
Tatsächlich lädt das China NCPA Orchestra jedes Jahr musikalische Größen der Weltklasse zur Zusammenarbeit ein. So etwa Meisterdirigenten wie Christopher Eschenbach, Lolin Mazel, Vladimir Ashkenazy, Günther Herbig, Jun Marco und andere. Dies alles sind Dirigenten, die auch eine enge Beziehung zur deutschen Musikwelt haben. Im April dieses Jahres übernahm das Orchester erstmalig die musikalische Begleitung der an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) aufgeführten Wagner-Oper „Der Fliegende Holländer“. Am Jahresende wird es mit „Lohengrin“ zu hören sein.
Im Zentrum von Peking liegend, nahm die chinesische Nationaloper (NCPA) im Jahre 2007 offiziell ihren Betrieb auf. In nur fünf kurzen Jahren ist sie zu einer der lebendigsten Kunstinstitutionen in ganz Asien geworden. Bei den alljährlich mehr als zehn dort veranstalteten Opern- und Ballettaufführungen kann das Publikum immer das Wirken einiger der weltweit berühmtesten Künstler und Kulturorganisationen sehen. Zur gleichen Zeit haben unzählige international renommierte Orchester die Institution besucht. Im November 2011 hatten die Berliner Philharmoniker ihren ersten großen Auftritt an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) und gaben dort eine perfekte Vorstellung. Auch der Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin, Iván Fischer, ist dort häufiger Gast.
Im Jahre 2010 „schlüpfte“ das China NCPA Orchestra aus dem „Ei“ seiner ständigen Wirkstätte. Es wurde damit zu Chinas jüngstem und energiegeladensten professionellem Symphonieorchester. Die Orchestermitglieder rekrutieren sich vor allem aus herausragenden Musikern mit chinesischem Hintergrund aus der ganzen Welt, beispielsweise aus den USA, Deutschland, Frankreich, Österreich und Kanada.
Fotos: Nationaloper in Peking, Dirigent Christoph Eschenbach

Ein geheimnisvoller und besonderer Gast: Das China NCPA Orchestra, welches normalerweise in dem „Vogelei“ genannten Bau der Chinesischen Nationaloper (NCPA/Natrional Center of Performing Arts) residiert und dessen Orchestermitglieder im Durchschnitt 29 Jahre alt sind, wird am 26. Juli unter Führung des berühmten Dirigenten Christoph Eschenbach das Konzerthaus Berlin besuchen. Dies ist ein ein beispielloser Schritt im internationalen musikalischen Austausch. Unter Leitung von Maestro Eschenbach wird dieses junge Orchester auf seiner Deutschlandtournee nährenden Inspiration finden, weitergehende Übung erwerben und seine Aufführungsfähigkeiten noch einmal verbessern.
In den kommenden Konzerten wird Maestro Eschenbach mit dem Orchester wohlbekannte Orchesterwerke bringen, einschließlich Dvořáks „Karneval-Ouvertüre“ und der Vierten Sinfonie Tschaikowskys. Dazu kommt die Interpretation des in Deutschland noch nicht so bekannten Stückes „The Rite of the Mountains“ (Bergritus) vom Komponisten Guo Wenjing durch den Schlagwerker Li Biao. Bei diesem Werk handelt es sich um ein Perkussionsstück als Reminiszenz an die Opfer des Wenchuan-Erdbeben des Jahres 2008. Die Heimat des Komponisten selbst liegt in der Provinz Sichuan, welche vom Erdbeben heimgesucht wurde. Und dieses Werk ist sein Ausdruck des emotionalen Gedenkens an die Zehntausenden von Opfern. Diese Arbeit verbindet Perkussions-Elemente aus Ost und West; Marimbas, Trommeln und traditionelle chinesische Gongs treten gemeinsam auf der Bühne auf. Und im Kontrast zum Orchester erzeugen sie eine klangvolle Melodie und evozieren musikalisch in dieser Komposition menschliche Bewegung.
In China wird der Meisterdirigent Eschenbach von lokalen Musikliebhabern im Scherz auch schon einmal „Voldemort“ genannt. „Voldemort“ ist zwar ein berühmter Bösewicht aus den „Harry Potter“-Filmen, doch Maestro Eschenbach spielt im wirklichen Leben ganz im Gegenteil die Rolle des gutherzigen Rektors Dumbledore, der diesem jungen Orchester die Magie der westlichen Orchestermusik nahebringt. Seit 2011 führen die beiden Seiten eine Reihe von fruchtbaren Kooperationen durch. Auch dies machte den Maestro und ehemaligen Leiter des NDR-Sinfonieorchesters und des Schleswig-Holstein-Musikfestivals zum Wegbereiter der ersten Deutschlandreise dieses Orchesters.
Tatsächlich lädt das China NCPA Orchestra jedes Jahr musikalische Größen der Weltklasse zur Zusammenarbeit ein. So etwa Meisterdirigenten wie Christopher Eschenbach, Lolin Mazel, Vladimir Ashkenazy, Günther Herbig, Jun Marco und andere. Dies alles sind Dirigenten, die auch eine enge Beziehung zur deutschen Musikwelt haben. Im April dieses Jahres übernahm das Orchester erstmalig die musikalische Begleitung der an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) aufgeführten Wagner-Oper „Der Fliegende Holländer“. Am Jahresende wird es mit „Lohengrin“ zu hören sein.
Im Zentrum von Peking liegend, nahm die chinesische Nationaloper (NCPA) im Jahre 2007 offiziell ihren Betrieb auf. In nur fünf kurzen Jahren ist sie zu einer der lebendigsten Kunstinstitutionen in ganz Asien geworden. Bei den alljährlich mehr als zehn dort veranstalteten Opern- und Ballettaufführungen kann das Publikum immer das Wirken einiger der weltweit berühmtesten Künstler und Kulturorganisationen sehen. Zur gleichen Zeit haben unzählige international renommierte Orchester die Institution besucht. Im November 2011 hatten die Berliner Philharmoniker ihren ersten großen Auftritt an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) und gaben dort eine perfekte Vorstellung. Auch der Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin, Iván Fischer, ist dort häufiger Gast.
Im Jahre 2010 „schlüpfte“ das China NCPA Orchestra aus dem „Ei“ seiner ständigen Wirkstätte. Es wurde damit zu Chinas jüngstem und energiegeladensten professionellem Symphonieorchester. Die Orchestermitglieder rekrutieren sich vor allem aus herausragenden Musikern mit chinesischem Hintergrund aus der ganzen Welt, beispielsweise aus den USA, Deutschland, Frankreich, Österreich und Kanada.
Fotos: Nationaloper in Peking, Dirigent Christoph Eschenbach

Ein geheimnisvoller und besonderer Gast: Das China NCPA Orchestra, welches normalerweise in dem „Vogelei“ genannten Bau der Chinesischen Nationaloper (NCPA/Natrional Center of Performing Arts) residiert und dessen Orchestermitglieder im Durchschnitt 29 Jahre alt sind, wird am 26. Juli unter Führung des berühmten Dirigenten Christoph Eschenbach das Konzerthaus Berlin besuchen. Dies ist ein ein beispielloser Schritt im internationalen musikalischen Austausch. Unter Leitung von Maestro Eschenbach wird dieses junge Orchester auf seiner Deutschlandtournee nährenden Inspiration finden, weitergehende Übung erwerben und seine Aufführungsfähigkeiten noch einmal verbessern.
In den kommenden Konzerten wird Maestro Eschenbach mit dem Orchester wohlbekannte Orchesterwerke bringen, einschließlich Dvořáks „Karneval-Ouvertüre“ und der Vierten Sinfonie Tschaikowskys. Dazu kommt die Interpretation des in Deutschland noch nicht so bekannten Stückes „The Rite of the Mountains“ (Bergritus) vom Komponisten Guo Wenjing durch den Schlagwerker Li Biao. Bei diesem Werk handelt es sich um ein Perkussionsstück als Reminiszenz an die Opfer des Wenchuan-Erdbeben des Jahres 2008. Die Heimat des Komponisten selbst liegt in der Provinz Sichuan, welche vom Erdbeben heimgesucht wurde. Und dieses Werk ist sein Ausdruck des emotionalen Gedenkens an die Zehntausenden von Opfern. Diese Arbeit verbindet Perkussions-Elemente aus Ost und West; Marimbas, Trommeln und traditionelle chinesische Gongs treten gemeinsam auf der Bühne auf. Und im Kontrast zum Orchester erzeugen sie eine klangvolle Melodie und evozieren musikalisch in dieser Komposition menschliche Bewegung.
In China wird der Meisterdirigent Eschenbach von lokalen Musikliebhabern im Scherz auch schon einmal „Voldemort“ genannt. „Voldemort“ ist zwar ein berühmter Bösewicht aus den „Harry Potter“-Filmen, doch Maestro Eschenbach spielt im wirklichen Leben ganz im Gegenteil die Rolle des gutherzigen Rektors Dumbledore, der diesem jungen Orchester die Magie der westlichen Orchestermusik nahebringt. Seit 2011 führen die beiden Seiten eine Reihe von fruchtbaren Kooperationen durch. Auch dies machte den Maestro und ehemaligen Leiter des NDR-Sinfonieorchesters und des Schleswig-Holstein-Musikfestivals zum Wegbereiter der ersten Deutschlandreise dieses Orchesters.
Tatsächlich lädt das China NCPA Orchestra jedes Jahr musikalische Größen der Weltklasse zur Zusammenarbeit ein. So etwa Meisterdirigenten wie Christopher Eschenbach, Lolin Mazel, Vladimir Ashkenazy, Günther Herbig, Jun Marco und andere. Dies alles sind Dirigenten, die auch eine enge Beziehung zur deutschen Musikwelt haben. Im April dieses Jahres übernahm das Orchester erstmalig die musikalische Begleitung der an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) aufgeführten Wagner-Oper „Der Fliegende Holländer“. Am Jahresende wird es mit „Lohengrin“ zu hören sein.
Im Zentrum von Peking liegend, nahm die chinesische Nationaloper (NCPA) im Jahre 2007 offiziell ihren Betrieb auf. In nur fünf kurzen Jahren ist sie zu einer der lebendigsten Kunstinstitutionen in ganz Asien geworden. Bei den alljährlich mehr als zehn dort veranstalteten Opern- und Ballettaufführungen kann das Publikum immer das Wirken einiger der weltweit berühmtesten Künstler und Kulturorganisationen sehen. Zur gleichen Zeit haben unzählige international renommierte Orchester die Institution besucht. Im November 2011 hatten die Berliner Philharmoniker ihren ersten großen Auftritt an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) und gaben dort eine perfekte Vorstellung. Auch der Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin, Iván Fischer, ist dort häufiger Gast.
Im Jahre 2010 „schlüpfte“ das China NCPA Orchestra aus dem „Ei“ seiner ständigen Wirkstätte. Es wurde damit zu Chinas jüngstem und energiegeladensten professionellem Symphonieorchester. Die Orchestermitglieder rekrutieren sich vor allem aus herausragenden Musikern mit chinesischem Hintergrund aus der ganzen Welt, beispielsweise aus den USA, Deutschland, Frankreich, Österreich und Kanada.
Fotos: Nationaloper in Peking, Dirigent Christoph Eschenbach

Ein geheimnisvoller und besonderer Gast: Das China NCPA Orchestra, welches normalerweise in dem „Vogelei“ genannten Bau der Chinesischen Nationaloper (NCPA/Natrional Center of Performing Arts) residiert und dessen Orchestermitglieder im Durchschnitt 29 Jahre alt sind, wird am 26. Juli unter Führung des berühmten Dirigenten Christoph Eschenbach das Konzerthaus Berlin besuchen. Dies ist ein ein beispielloser Schritt im internationalen musikalischen Austausch. Unter Leitung von Maestro Eschenbach wird dieses junge Orchester auf seiner Deutschlandtournee nährenden Inspiration finden, weitergehende Übung erwerben und seine Aufführungsfähigkeiten noch einmal verbessern.
In den kommenden Konzerten wird Maestro Eschenbach mit dem Orchester wohlbekannte Orchesterwerke bringen, einschließlich Dvořáks „Karneval-Ouvertüre“ und der Vierten Sinfonie Tschaikowskys. Dazu kommt die Interpretation des in Deutschland noch nicht so bekannten Stückes „The Rite of the Mountains“ (Bergritus) vom Komponisten Guo Wenjing durch den Schlagwerker Li Biao. Bei diesem Werk handelt es sich um ein Perkussionsstück als Reminiszenz an die Opfer des Wenchuan-Erdbeben des Jahres 2008. Die Heimat des Komponisten selbst liegt in der Provinz Sichuan, welche vom Erdbeben heimgesucht wurde. Und dieses Werk ist sein Ausdruck des emotionalen Gedenkens an die Zehntausenden von Opfern. Diese Arbeit verbindet Perkussions-Elemente aus Ost und West; Marimbas, Trommeln und traditionelle chinesische Gongs treten gemeinsam auf der Bühne auf. Und im Kontrast zum Orchester erzeugen sie eine klangvolle Melodie und evozieren musikalisch in dieser Komposition menschliche Bewegung.
In China wird der Meisterdirigent Eschenbach von lokalen Musikliebhabern im Scherz auch schon einmal „Voldemort“ genannt. „Voldemort“ ist zwar ein berühmter Bösewicht aus den „Harry Potter“-Filmen, doch Maestro Eschenbach spielt im wirklichen Leben ganz im Gegenteil die Rolle des gutherzigen Rektors Dumbledore, der diesem jungen Orchester die Magie der westlichen Orchestermusik nahebringt. Seit 2011 führen die beiden Seiten eine Reihe von fruchtbaren Kooperationen durch. Auch dies machte den Maestro und ehemaligen Leiter des NDR-Sinfonieorchesters und des Schleswig-Holstein-Musikfestivals zum Wegbereiter der ersten Deutschlandreise dieses Orchesters.
Tatsächlich lädt das China NCPA Orchestra jedes Jahr musikalische Größen der Weltklasse zur Zusammenarbeit ein. So etwa Meisterdirigenten wie Christopher Eschenbach, Lolin Mazel, Vladimir Ashkenazy, Günther Herbig, Jun Marco und andere. Dies alles sind Dirigenten, die auch eine enge Beziehung zur deutschen Musikwelt haben. Im April dieses Jahres übernahm das Orchester erstmalig die musikalische Begleitung der an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) aufgeführten Wagner-Oper „Der Fliegende Holländer“. Am Jahresende wird es mit „Lohengrin“ zu hören sein.
Im Zentrum von Peking liegend, nahm die chinesische Nationaloper (NCPA) im Jahre 2007 offiziell ihren Betrieb auf. In nur fünf kurzen Jahren ist sie zu einer der lebendigsten Kunstinstitutionen in ganz Asien geworden. Bei den alljährlich mehr als zehn dort veranstalteten Opern- und Ballettaufführungen kann das Publikum immer das Wirken einiger der weltweit berühmtesten Künstler und Kulturorganisationen sehen. Zur gleichen Zeit haben unzählige international renommierte Orchester die Institution besucht. Im November 2011 hatten die Berliner Philharmoniker ihren ersten großen Auftritt an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) und gaben dort eine perfekte Vorstellung. Auch der Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin, Iván Fischer, ist dort häufiger Gast.
Im Jahre 2010 „schlüpfte“ das China NCPA Orchestra aus dem „Ei“ seiner ständigen Wirkstätte. Es wurde damit zu Chinas jüngstem und energiegeladensten professionellem Symphonieorchester. Die Orchestermitglieder rekrutieren sich vor allem aus herausragenden Musikern mit chinesischem Hintergrund aus der ganzen Welt, beispielsweise aus den USA, Deutschland, Frankreich, Österreich und Kanada.
Fotos: Nationaloper in Peking, Dirigent Christoph Eschenbach

Ein geheimnisvoller und besonderer Gast: Das China NCPA Orchestra, welches normalerweise in dem „Vogelei“ genannten Bau der Chinesischen Nationaloper (NCPA/Natrional Center of Performing Arts) residiert und dessen Orchestermitglieder im Durchschnitt 29 Jahre alt sind, wird am 26. Juli unter Führung des berühmten Dirigenten Christoph Eschenbach das Konzerthaus Berlin besuchen. Dies ist ein ein beispielloser Schritt im internationalen musikalischen Austausch. Unter Leitung von Maestro Eschenbach wird dieses junge Orchester auf seiner Deutschlandtournee nährenden Inspiration finden, weitergehende Übung erwerben und seine Aufführungsfähigkeiten noch einmal verbessern.
In den kommenden Konzerten wird Maestro Eschenbach mit dem Orchester wohlbekannte Orchesterwerke bringen, einschließlich Dvořáks „Karneval-Ouvertüre“ und der Vierten Sinfonie Tschaikowskys. Dazu kommt die Interpretation des in Deutschland noch nicht so bekannten Stückes „The Rite of the Mountains“ (Bergritus) vom Komponisten Guo Wenjing durch den Schlagwerker Li Biao. Bei diesem Werk handelt es sich um ein Perkussionsstück als Reminiszenz an die Opfer des Wenchuan-Erdbeben des Jahres 2008. Die Heimat des Komponisten selbst liegt in der Provinz Sichuan, welche vom Erdbeben heimgesucht wurde. Und dieses Werk ist sein Ausdruck des emotionalen Gedenkens an die Zehntausenden von Opfern. Diese Arbeit verbindet Perkussions-Elemente aus Ost und West; Marimbas, Trommeln und traditionelle chinesische Gongs treten gemeinsam auf der Bühne auf. Und im Kontrast zum Orchester erzeugen sie eine klangvolle Melodie und evozieren musikalisch in dieser Komposition menschliche Bewegung.
In China wird der Meisterdirigent Eschenbach von lokalen Musikliebhabern im Scherz auch schon einmal „Voldemort“ genannt. „Voldemort“ ist zwar ein berühmter Bösewicht aus den „Harry Potter“-Filmen, doch Maestro Eschenbach spielt im wirklichen Leben ganz im Gegenteil die Rolle des gutherzigen Rektors Dumbledore, der diesem jungen Orchester die Magie der westlichen Orchestermusik nahebringt. Seit 2011 führen die beiden Seiten eine Reihe von fruchtbaren Kooperationen durch. Auch dies machte den Maestro und ehemaligen Leiter des NDR-Sinfonieorchesters und des Schleswig-Holstein-Musikfestivals zum Wegbereiter der ersten Deutschlandreise dieses Orchesters.
Tatsächlich lädt das China NCPA Orchestra jedes Jahr musikalische Größen der Weltklasse zur Zusammenarbeit ein. So etwa Meisterdirigenten wie Christopher Eschenbach, Lolin Mazel, Vladimir Ashkenazy, Günther Herbig, Jun Marco und andere. Dies alles sind Dirigenten, die auch eine enge Beziehung zur deutschen Musikwelt haben. Im April dieses Jahres übernahm das Orchester erstmalig die musikalische Begleitung der an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) aufgeführten Wagner-Oper „Der Fliegende Holländer“. Am Jahresende wird es mit „Lohengrin“ zu hören sein.
Im Zentrum von Peking liegend, nahm die chinesische Nationaloper (NCPA) im Jahre 2007 offiziell ihren Betrieb auf. In nur fünf kurzen Jahren ist sie zu einer der lebendigsten Kunstinstitutionen in ganz Asien geworden. Bei den alljährlich mehr als zehn dort veranstalteten Opern- und Ballettaufführungen kann das Publikum immer das Wirken einiger der weltweit berühmtesten Künstler und Kulturorganisationen sehen. Zur gleichen Zeit haben unzählige international renommierte Orchester die Institution besucht. Im November 2011 hatten die Berliner Philharmoniker ihren ersten großen Auftritt an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) und gaben dort eine perfekte Vorstellung. Auch der Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin, Iván Fischer, ist dort häufiger Gast.
Im Jahre 2010 „schlüpfte“ das China NCPA Orchestra aus dem „Ei“ seiner ständigen Wirkstätte. Es wurde damit zu Chinas jüngstem und energiegeladensten professionellem Symphonieorchester. Die Orchestermitglieder rekrutieren sich vor allem aus herausragenden Musikern mit chinesischem Hintergrund aus der ganzen Welt, beispielsweise aus den USA, Deutschland, Frankreich, Österreich und Kanada.
Fotos: Nationaloper in Peking, Dirigent Christoph Eschenbach

Ein geheimnisvoller und besonderer Gast: Das China NCPA Orchestra, welches normalerweise in dem „Vogelei“ genannten Bau der Chinesischen Nationaloper (NCPA/Natrional Center of Performing Arts) residiert und dessen Orchestermitglieder im Durchschnitt 29 Jahre alt sind, wird am 26. Juli unter Führung des berühmten Dirigenten Christoph Eschenbach das Konzerthaus Berlin besuchen. Dies ist ein ein beispielloser Schritt im internationalen musikalischen Austausch. Unter Leitung von Maestro Eschenbach wird dieses junge Orchester auf seiner Deutschlandtournee nährenden Inspiration finden, weitergehende Übung erwerben und seine Aufführungsfähigkeiten noch einmal verbessern.
In den kommenden Konzerten wird Maestro Eschenbach mit dem Orchester wohlbekannte Orchesterwerke bringen, einschließlich Dvořáks „Karneval-Ouvertüre“ und der Vierten Sinfonie Tschaikowskys. Dazu kommt die Interpretation des in Deutschland noch nicht so bekannten Stückes „The Rite of the Mountains“ (Bergritus) vom Komponisten Guo Wenjing durch den Schlagwerker Li Biao. Bei diesem Werk handelt es sich um ein Perkussionsstück als Reminiszenz an die Opfer des Wenchuan-Erdbeben des Jahres 2008. Die Heimat des Komponisten selbst liegt in der Provinz Sichuan, welche vom Erdbeben heimgesucht wurde. Und dieses Werk ist sein Ausdruck des emotionalen Gedenkens an die Zehntausenden von Opfern. Diese Arbeit verbindet Perkussions-Elemente aus Ost und West; Marimbas, Trommeln und traditionelle chinesische Gongs treten gemeinsam auf der Bühne auf. Und im Kontrast zum Orchester erzeugen sie eine klangvolle Melodie und evozieren musikalisch in dieser Komposition menschliche Bewegung.
In China wird der Meisterdirigent Eschenbach von lokalen Musikliebhabern im Scherz auch schon einmal „Voldemort“ genannt. „Voldemort“ ist zwar ein berühmter Bösewicht aus den „Harry Potter“-Filmen, doch Maestro Eschenbach spielt im wirklichen Leben ganz im Gegenteil die Rolle des gutherzigen Rektors Dumbledore, der diesem jungen Orchester die Magie der westlichen Orchestermusik nahebringt. Seit 2011 führen die beiden Seiten eine Reihe von fruchtbaren Kooperationen durch. Auch dies machte den Maestro und ehemaligen Leiter des NDR-Sinfonieorchesters und des Schleswig-Holstein-Musikfestivals zum Wegbereiter der ersten Deutschlandreise dieses Orchesters.
Tatsächlich lädt das China NCPA Orchestra jedes Jahr musikalische Größen der Weltklasse zur Zusammenarbeit ein. So etwa Meisterdirigenten wie Christopher Eschenbach, Lolin Mazel, Vladimir Ashkenazy, Günther Herbig, Jun Marco und andere. Dies alles sind Dirigenten, die auch eine enge Beziehung zur deutschen Musikwelt haben. Im April dieses Jahres übernahm das Orchester erstmalig die musikalische Begleitung der an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) aufgeführten Wagner-Oper „Der Fliegende Holländer“. Am Jahresende wird es mit „Lohengrin“ zu hören sein.
Im Zentrum von Peking liegend, nahm die chinesische Nationaloper (NCPA) im Jahre 2007 offiziell ihren Betrieb auf. In nur fünf kurzen Jahren ist sie zu einer der lebendigsten Kunstinstitutionen in ganz Asien geworden. Bei den alljährlich mehr als zehn dort veranstalteten Opern- und Ballettaufführungen kann das Publikum immer das Wirken einiger der weltweit berühmtesten Künstler und Kulturorganisationen sehen. Zur gleichen Zeit haben unzählige international renommierte Orchester die Institution besucht. Im November 2011 hatten die Berliner Philharmoniker ihren ersten großen Auftritt an der Chinesischen Nationaloper (NCPA) und gaben dort eine perfekte Vorstellung. Auch der Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin, Iván Fischer, ist dort häufiger Gast.
Im Jahre 2010 „schlüpfte“ das China NCPA Orchestra aus dem „Ei“ seiner ständigen Wirkstätte. Es wurde damit zu Chinas jüngstem und energiegeladensten professionellem Symphonieorchester. Die Orchestermitglieder rekrutieren sich vor allem aus herausragenden Musikern mit chinesischem Hintergrund aus der ganzen Welt, beispielsweise aus den USA, Deutschland, Frankreich, Österreich und Kanada.
Fotos: Nationaloper in Peking, Dirigent Christoph Eschenbach

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