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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tröbitzer Schüler als kleine Stars beim “Zirkusprojekt Lustikus”

13:10 Uhr | 26. März 2014
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Eine ganze Woche lang lief Mitte März auf dem Gelände der Evangelischen Grundschule Tröbitz das „Zirkusprojekt Lustikus“ ab. Gemeinsam mit dem deutschlandweit wohl einzigartigen 1. Ostdeutschen Projektcircus Andre Sperlich gestalteten und erlebten die rund 134 Schulmädchen und -jungen einschließlich einer Vorschulgruppe ein Programm, das in dem beinahe bis zum Bersten gefüllten roten Zelt mit der himmelblauen Kuppel Begeisterungsstürme während aller drei Vorstellungen erzeugte. Die ungeteilte Meinung der mehr als jeweils 300 Zuschauer: Was für ein Zirkus mit den Kindern – einfach phantastisch!
Nach zwei Trainingstagen dieser Projektwoche und einer Generalprobe schlüpften die Mädchen und Jungen in für sie ganz neue Rollen. Sie wurden zu Clowns, Dompteuren, Jongleuren, Fakiren, Zauberern, Akrobaten, Piraten und noch einiges andere mehr. Das alles geschah unter der Anleitung professioneller Artisten – der traditionsreichen Zirkusfamilie Sperlich mit Wohnsitz im sachsen-anhaltinischen Meltendorf aus dem Landkreis Lutherstadt Wittenberg. Direktor Marko Sperlich berichtete in Gespräch mit Niederlausitz aktuell, dass man in dieser Form – ausschließlich mit Schulkindern zu arbeiten – seit dem Jahr 2005 unterwegs ist. Die Nachfrage zwischen Nordsee, Ostsee, Oder und Rhein sei so enorm, dass Voranmeldungen bis zu drei Jahren nichts Außergewöhnliches sind. Zu DDR-Zeiten sei man Bestandteil von Zirkus Hain gewesen. Doch nach 1990 sei die Lage für die kleineren Zirkusunternehmen immer schwieriger geworden. Und aus verschiedenen Plänen und Ideen entstand dann letztendlich das stark gefragte und erfolgreiche Projekt “Projektcircus”. Finanziert wird das alles über die Eintrittspreise, öffentliche Fördermittel gibt es keine und die Musik vom Band ist absolut GEMA-frei, um so kostengünstig wie möglich mit den Kindern zusammen zu wirken.
Tatkräftige Unterstützung bekamen sie dabei von den Lehrern mit Schulleiterin Karoline Krusch an der Spitze, von Erziehern und auch von einigen Eltern. Zu ihnen gehörte bei jeder Vorstellung auch Irene Fleißner aus Bad Liebenwerda, deren siebenjähriger Sohn Nils in der spektakulären Nummer mit einer zehn Jahre alten weiblichen Tigerphyton (Foto oben links) mitwirkte. „Ich sah zum ersten Mal eine richtige Schlange. Das hat mir richtig Spaß gemacht. Angst hatte ich vor dem riesigen Tier überhaupt nicht“, strahlte der Erstklässler, dessen älterer Bruder Franz ebenfalls in dem zweistündigen Programm mitwirkte. Der fünfjährigen Elisabeth Hansen aus Doberlug und ihrer sechsjährige Freundin Emma aus Schönborn hatte es ein Auftritt in der Gruppe mit den strahlend weißen fliegenden und flatternden Friedensboten angetan. „Das Training mit den Tauben war gar nicht so einfach. Anfangs gab´s ein paar Kratzer oder die Federn kitzelten uns. Aber nach dem Streicheln lief alles gut“, verrieten die beiden einen einfachen Dompteurtrick. Bianca Böhm aus Theisa, deren Sohn Maurice die 4. Klasse besucht, sagte: “Eine tolle Erfahrung. Alles perfekt organisiert und umgesetzt, vollgepackt mit Spaß. Ich war zu Tränen gerührt.”
Den Worten des 38jährigen Lehrerreferendars Thomas Riese aus Tröbitz konnte man mindestens zweierlei entnehmen. Zum einen natürlich der Stolz auf das erfolgreiche Mitwirken seiner Tochter Hanna Berge bei den Akrobaten. Und zum anderen sagte der zukünftige Sport- und Mathematiklehrer und für einige Tage Co-Akrobatiktrainer zum Abschluss der Projektwoche: „Am besten gefällt mir, wie Kinder, die sonst nicht so im Vordergrund stehen, in ihrer Persönlichkeit gereift sind“. Der Tröbitzer Volker Socher – Vater von Johanna (1. Klasse) und Lena (5. Klasse) fand es “begeisternd, wie die Grundschüler in ihren Rollen aufgingen und welche Talente in jedem Kind stecken”.
Gemeindepfarrer Stefan Branig und seiner Ehefrau Simone imponierte besonders die Art, “mit welcher enormen Hingabe die Schüler in der Manege zu einer speziellen Form der Gemeinsamkeit fanden und dabei in die Welt der Phantasie eintauchten“.

Eine ganze Woche lang lief Mitte März auf dem Gelände der Evangelischen Grundschule Tröbitz das „Zirkusprojekt Lustikus“ ab. Gemeinsam mit dem deutschlandweit wohl einzigartigen 1. Ostdeutschen Projektcircus Andre Sperlich gestalteten und erlebten die rund 134 Schulmädchen und -jungen einschließlich einer Vorschulgruppe ein Programm, das in dem beinahe bis zum Bersten gefüllten roten Zelt mit der himmelblauen Kuppel Begeisterungsstürme während aller drei Vorstellungen erzeugte. Die ungeteilte Meinung der mehr als jeweils 300 Zuschauer: Was für ein Zirkus mit den Kindern – einfach phantastisch!
Nach zwei Trainingstagen dieser Projektwoche und einer Generalprobe schlüpften die Mädchen und Jungen in für sie ganz neue Rollen. Sie wurden zu Clowns, Dompteuren, Jongleuren, Fakiren, Zauberern, Akrobaten, Piraten und noch einiges andere mehr. Das alles geschah unter der Anleitung professioneller Artisten – der traditionsreichen Zirkusfamilie Sperlich mit Wohnsitz im sachsen-anhaltinischen Meltendorf aus dem Landkreis Lutherstadt Wittenberg. Direktor Marko Sperlich berichtete in Gespräch mit Niederlausitz aktuell, dass man in dieser Form – ausschließlich mit Schulkindern zu arbeiten – seit dem Jahr 2005 unterwegs ist. Die Nachfrage zwischen Nordsee, Ostsee, Oder und Rhein sei so enorm, dass Voranmeldungen bis zu drei Jahren nichts Außergewöhnliches sind. Zu DDR-Zeiten sei man Bestandteil von Zirkus Hain gewesen. Doch nach 1990 sei die Lage für die kleineren Zirkusunternehmen immer schwieriger geworden. Und aus verschiedenen Plänen und Ideen entstand dann letztendlich das stark gefragte und erfolgreiche Projekt “Projektcircus”. Finanziert wird das alles über die Eintrittspreise, öffentliche Fördermittel gibt es keine und die Musik vom Band ist absolut GEMA-frei, um so kostengünstig wie möglich mit den Kindern zusammen zu wirken.
Tatkräftige Unterstützung bekamen sie dabei von den Lehrern mit Schulleiterin Karoline Krusch an der Spitze, von Erziehern und auch von einigen Eltern. Zu ihnen gehörte bei jeder Vorstellung auch Irene Fleißner aus Bad Liebenwerda, deren siebenjähriger Sohn Nils in der spektakulären Nummer mit einer zehn Jahre alten weiblichen Tigerphyton (Foto oben links) mitwirkte. „Ich sah zum ersten Mal eine richtige Schlange. Das hat mir richtig Spaß gemacht. Angst hatte ich vor dem riesigen Tier überhaupt nicht“, strahlte der Erstklässler, dessen älterer Bruder Franz ebenfalls in dem zweistündigen Programm mitwirkte. Der fünfjährigen Elisabeth Hansen aus Doberlug und ihrer sechsjährige Freundin Emma aus Schönborn hatte es ein Auftritt in der Gruppe mit den strahlend weißen fliegenden und flatternden Friedensboten angetan. „Das Training mit den Tauben war gar nicht so einfach. Anfangs gab´s ein paar Kratzer oder die Federn kitzelten uns. Aber nach dem Streicheln lief alles gut“, verrieten die beiden einen einfachen Dompteurtrick. Bianca Böhm aus Theisa, deren Sohn Maurice die 4. Klasse besucht, sagte: “Eine tolle Erfahrung. Alles perfekt organisiert und umgesetzt, vollgepackt mit Spaß. Ich war zu Tränen gerührt.”
Den Worten des 38jährigen Lehrerreferendars Thomas Riese aus Tröbitz konnte man mindestens zweierlei entnehmen. Zum einen natürlich der Stolz auf das erfolgreiche Mitwirken seiner Tochter Hanna Berge bei den Akrobaten. Und zum anderen sagte der zukünftige Sport- und Mathematiklehrer und für einige Tage Co-Akrobatiktrainer zum Abschluss der Projektwoche: „Am besten gefällt mir, wie Kinder, die sonst nicht so im Vordergrund stehen, in ihrer Persönlichkeit gereift sind“. Der Tröbitzer Volker Socher – Vater von Johanna (1. Klasse) und Lena (5. Klasse) fand es “begeisternd, wie die Grundschüler in ihren Rollen aufgingen und welche Talente in jedem Kind stecken”.
Gemeindepfarrer Stefan Branig und seiner Ehefrau Simone imponierte besonders die Art, “mit welcher enormen Hingabe die Schüler in der Manege zu einer speziellen Form der Gemeinsamkeit fanden und dabei in die Welt der Phantasie eintauchten“.

Eine ganze Woche lang lief Mitte März auf dem Gelände der Evangelischen Grundschule Tröbitz das „Zirkusprojekt Lustikus“ ab. Gemeinsam mit dem deutschlandweit wohl einzigartigen 1. Ostdeutschen Projektcircus Andre Sperlich gestalteten und erlebten die rund 134 Schulmädchen und -jungen einschließlich einer Vorschulgruppe ein Programm, das in dem beinahe bis zum Bersten gefüllten roten Zelt mit der himmelblauen Kuppel Begeisterungsstürme während aller drei Vorstellungen erzeugte. Die ungeteilte Meinung der mehr als jeweils 300 Zuschauer: Was für ein Zirkus mit den Kindern – einfach phantastisch!
Nach zwei Trainingstagen dieser Projektwoche und einer Generalprobe schlüpften die Mädchen und Jungen in für sie ganz neue Rollen. Sie wurden zu Clowns, Dompteuren, Jongleuren, Fakiren, Zauberern, Akrobaten, Piraten und noch einiges andere mehr. Das alles geschah unter der Anleitung professioneller Artisten – der traditionsreichen Zirkusfamilie Sperlich mit Wohnsitz im sachsen-anhaltinischen Meltendorf aus dem Landkreis Lutherstadt Wittenberg. Direktor Marko Sperlich berichtete in Gespräch mit Niederlausitz aktuell, dass man in dieser Form – ausschließlich mit Schulkindern zu arbeiten – seit dem Jahr 2005 unterwegs ist. Die Nachfrage zwischen Nordsee, Ostsee, Oder und Rhein sei so enorm, dass Voranmeldungen bis zu drei Jahren nichts Außergewöhnliches sind. Zu DDR-Zeiten sei man Bestandteil von Zirkus Hain gewesen. Doch nach 1990 sei die Lage für die kleineren Zirkusunternehmen immer schwieriger geworden. Und aus verschiedenen Plänen und Ideen entstand dann letztendlich das stark gefragte und erfolgreiche Projekt “Projektcircus”. Finanziert wird das alles über die Eintrittspreise, öffentliche Fördermittel gibt es keine und die Musik vom Band ist absolut GEMA-frei, um so kostengünstig wie möglich mit den Kindern zusammen zu wirken.
Tatkräftige Unterstützung bekamen sie dabei von den Lehrern mit Schulleiterin Karoline Krusch an der Spitze, von Erziehern und auch von einigen Eltern. Zu ihnen gehörte bei jeder Vorstellung auch Irene Fleißner aus Bad Liebenwerda, deren siebenjähriger Sohn Nils in der spektakulären Nummer mit einer zehn Jahre alten weiblichen Tigerphyton (Foto oben links) mitwirkte. „Ich sah zum ersten Mal eine richtige Schlange. Das hat mir richtig Spaß gemacht. Angst hatte ich vor dem riesigen Tier überhaupt nicht“, strahlte der Erstklässler, dessen älterer Bruder Franz ebenfalls in dem zweistündigen Programm mitwirkte. Der fünfjährigen Elisabeth Hansen aus Doberlug und ihrer sechsjährige Freundin Emma aus Schönborn hatte es ein Auftritt in der Gruppe mit den strahlend weißen fliegenden und flatternden Friedensboten angetan. „Das Training mit den Tauben war gar nicht so einfach. Anfangs gab´s ein paar Kratzer oder die Federn kitzelten uns. Aber nach dem Streicheln lief alles gut“, verrieten die beiden einen einfachen Dompteurtrick. Bianca Böhm aus Theisa, deren Sohn Maurice die 4. Klasse besucht, sagte: “Eine tolle Erfahrung. Alles perfekt organisiert und umgesetzt, vollgepackt mit Spaß. Ich war zu Tränen gerührt.”
Den Worten des 38jährigen Lehrerreferendars Thomas Riese aus Tröbitz konnte man mindestens zweierlei entnehmen. Zum einen natürlich der Stolz auf das erfolgreiche Mitwirken seiner Tochter Hanna Berge bei den Akrobaten. Und zum anderen sagte der zukünftige Sport- und Mathematiklehrer und für einige Tage Co-Akrobatiktrainer zum Abschluss der Projektwoche: „Am besten gefällt mir, wie Kinder, die sonst nicht so im Vordergrund stehen, in ihrer Persönlichkeit gereift sind“. Der Tröbitzer Volker Socher – Vater von Johanna (1. Klasse) und Lena (5. Klasse) fand es “begeisternd, wie die Grundschüler in ihren Rollen aufgingen und welche Talente in jedem Kind stecken”.
Gemeindepfarrer Stefan Branig und seiner Ehefrau Simone imponierte besonders die Art, “mit welcher enormen Hingabe die Schüler in der Manege zu einer speziellen Form der Gemeinsamkeit fanden und dabei in die Welt der Phantasie eintauchten“.

Eine ganze Woche lang lief Mitte März auf dem Gelände der Evangelischen Grundschule Tröbitz das „Zirkusprojekt Lustikus“ ab. Gemeinsam mit dem deutschlandweit wohl einzigartigen 1. Ostdeutschen Projektcircus Andre Sperlich gestalteten und erlebten die rund 134 Schulmädchen und -jungen einschließlich einer Vorschulgruppe ein Programm, das in dem beinahe bis zum Bersten gefüllten roten Zelt mit der himmelblauen Kuppel Begeisterungsstürme während aller drei Vorstellungen erzeugte. Die ungeteilte Meinung der mehr als jeweils 300 Zuschauer: Was für ein Zirkus mit den Kindern – einfach phantastisch!
Nach zwei Trainingstagen dieser Projektwoche und einer Generalprobe schlüpften die Mädchen und Jungen in für sie ganz neue Rollen. Sie wurden zu Clowns, Dompteuren, Jongleuren, Fakiren, Zauberern, Akrobaten, Piraten und noch einiges andere mehr. Das alles geschah unter der Anleitung professioneller Artisten – der traditionsreichen Zirkusfamilie Sperlich mit Wohnsitz im sachsen-anhaltinischen Meltendorf aus dem Landkreis Lutherstadt Wittenberg. Direktor Marko Sperlich berichtete in Gespräch mit Niederlausitz aktuell, dass man in dieser Form – ausschließlich mit Schulkindern zu arbeiten – seit dem Jahr 2005 unterwegs ist. Die Nachfrage zwischen Nordsee, Ostsee, Oder und Rhein sei so enorm, dass Voranmeldungen bis zu drei Jahren nichts Außergewöhnliches sind. Zu DDR-Zeiten sei man Bestandteil von Zirkus Hain gewesen. Doch nach 1990 sei die Lage für die kleineren Zirkusunternehmen immer schwieriger geworden. Und aus verschiedenen Plänen und Ideen entstand dann letztendlich das stark gefragte und erfolgreiche Projekt “Projektcircus”. Finanziert wird das alles über die Eintrittspreise, öffentliche Fördermittel gibt es keine und die Musik vom Band ist absolut GEMA-frei, um so kostengünstig wie möglich mit den Kindern zusammen zu wirken.
Tatkräftige Unterstützung bekamen sie dabei von den Lehrern mit Schulleiterin Karoline Krusch an der Spitze, von Erziehern und auch von einigen Eltern. Zu ihnen gehörte bei jeder Vorstellung auch Irene Fleißner aus Bad Liebenwerda, deren siebenjähriger Sohn Nils in der spektakulären Nummer mit einer zehn Jahre alten weiblichen Tigerphyton (Foto oben links) mitwirkte. „Ich sah zum ersten Mal eine richtige Schlange. Das hat mir richtig Spaß gemacht. Angst hatte ich vor dem riesigen Tier überhaupt nicht“, strahlte der Erstklässler, dessen älterer Bruder Franz ebenfalls in dem zweistündigen Programm mitwirkte. Der fünfjährigen Elisabeth Hansen aus Doberlug und ihrer sechsjährige Freundin Emma aus Schönborn hatte es ein Auftritt in der Gruppe mit den strahlend weißen fliegenden und flatternden Friedensboten angetan. „Das Training mit den Tauben war gar nicht so einfach. Anfangs gab´s ein paar Kratzer oder die Federn kitzelten uns. Aber nach dem Streicheln lief alles gut“, verrieten die beiden einen einfachen Dompteurtrick. Bianca Böhm aus Theisa, deren Sohn Maurice die 4. Klasse besucht, sagte: “Eine tolle Erfahrung. Alles perfekt organisiert und umgesetzt, vollgepackt mit Spaß. Ich war zu Tränen gerührt.”
Den Worten des 38jährigen Lehrerreferendars Thomas Riese aus Tröbitz konnte man mindestens zweierlei entnehmen. Zum einen natürlich der Stolz auf das erfolgreiche Mitwirken seiner Tochter Hanna Berge bei den Akrobaten. Und zum anderen sagte der zukünftige Sport- und Mathematiklehrer und für einige Tage Co-Akrobatiktrainer zum Abschluss der Projektwoche: „Am besten gefällt mir, wie Kinder, die sonst nicht so im Vordergrund stehen, in ihrer Persönlichkeit gereift sind“. Der Tröbitzer Volker Socher – Vater von Johanna (1. Klasse) und Lena (5. Klasse) fand es “begeisternd, wie die Grundschüler in ihren Rollen aufgingen und welche Talente in jedem Kind stecken”.
Gemeindepfarrer Stefan Branig und seiner Ehefrau Simone imponierte besonders die Art, “mit welcher enormen Hingabe die Schüler in der Manege zu einer speziellen Form der Gemeinsamkeit fanden und dabei in die Welt der Phantasie eintauchten“.

Eine ganze Woche lang lief Mitte März auf dem Gelände der Evangelischen Grundschule Tröbitz das „Zirkusprojekt Lustikus“ ab. Gemeinsam mit dem deutschlandweit wohl einzigartigen 1. Ostdeutschen Projektcircus Andre Sperlich gestalteten und erlebten die rund 134 Schulmädchen und -jungen einschließlich einer Vorschulgruppe ein Programm, das in dem beinahe bis zum Bersten gefüllten roten Zelt mit der himmelblauen Kuppel Begeisterungsstürme während aller drei Vorstellungen erzeugte. Die ungeteilte Meinung der mehr als jeweils 300 Zuschauer: Was für ein Zirkus mit den Kindern – einfach phantastisch!
Nach zwei Trainingstagen dieser Projektwoche und einer Generalprobe schlüpften die Mädchen und Jungen in für sie ganz neue Rollen. Sie wurden zu Clowns, Dompteuren, Jongleuren, Fakiren, Zauberern, Akrobaten, Piraten und noch einiges andere mehr. Das alles geschah unter der Anleitung professioneller Artisten – der traditionsreichen Zirkusfamilie Sperlich mit Wohnsitz im sachsen-anhaltinischen Meltendorf aus dem Landkreis Lutherstadt Wittenberg. Direktor Marko Sperlich berichtete in Gespräch mit Niederlausitz aktuell, dass man in dieser Form – ausschließlich mit Schulkindern zu arbeiten – seit dem Jahr 2005 unterwegs ist. Die Nachfrage zwischen Nordsee, Ostsee, Oder und Rhein sei so enorm, dass Voranmeldungen bis zu drei Jahren nichts Außergewöhnliches sind. Zu DDR-Zeiten sei man Bestandteil von Zirkus Hain gewesen. Doch nach 1990 sei die Lage für die kleineren Zirkusunternehmen immer schwieriger geworden. Und aus verschiedenen Plänen und Ideen entstand dann letztendlich das stark gefragte und erfolgreiche Projekt “Projektcircus”. Finanziert wird das alles über die Eintrittspreise, öffentliche Fördermittel gibt es keine und die Musik vom Band ist absolut GEMA-frei, um so kostengünstig wie möglich mit den Kindern zusammen zu wirken.
Tatkräftige Unterstützung bekamen sie dabei von den Lehrern mit Schulleiterin Karoline Krusch an der Spitze, von Erziehern und auch von einigen Eltern. Zu ihnen gehörte bei jeder Vorstellung auch Irene Fleißner aus Bad Liebenwerda, deren siebenjähriger Sohn Nils in der spektakulären Nummer mit einer zehn Jahre alten weiblichen Tigerphyton (Foto oben links) mitwirkte. „Ich sah zum ersten Mal eine richtige Schlange. Das hat mir richtig Spaß gemacht. Angst hatte ich vor dem riesigen Tier überhaupt nicht“, strahlte der Erstklässler, dessen älterer Bruder Franz ebenfalls in dem zweistündigen Programm mitwirkte. Der fünfjährigen Elisabeth Hansen aus Doberlug und ihrer sechsjährige Freundin Emma aus Schönborn hatte es ein Auftritt in der Gruppe mit den strahlend weißen fliegenden und flatternden Friedensboten angetan. „Das Training mit den Tauben war gar nicht so einfach. Anfangs gab´s ein paar Kratzer oder die Federn kitzelten uns. Aber nach dem Streicheln lief alles gut“, verrieten die beiden einen einfachen Dompteurtrick. Bianca Böhm aus Theisa, deren Sohn Maurice die 4. Klasse besucht, sagte: “Eine tolle Erfahrung. Alles perfekt organisiert und umgesetzt, vollgepackt mit Spaß. Ich war zu Tränen gerührt.”
Den Worten des 38jährigen Lehrerreferendars Thomas Riese aus Tröbitz konnte man mindestens zweierlei entnehmen. Zum einen natürlich der Stolz auf das erfolgreiche Mitwirken seiner Tochter Hanna Berge bei den Akrobaten. Und zum anderen sagte der zukünftige Sport- und Mathematiklehrer und für einige Tage Co-Akrobatiktrainer zum Abschluss der Projektwoche: „Am besten gefällt mir, wie Kinder, die sonst nicht so im Vordergrund stehen, in ihrer Persönlichkeit gereift sind“. Der Tröbitzer Volker Socher – Vater von Johanna (1. Klasse) und Lena (5. Klasse) fand es “begeisternd, wie die Grundschüler in ihren Rollen aufgingen und welche Talente in jedem Kind stecken”.
Gemeindepfarrer Stefan Branig und seiner Ehefrau Simone imponierte besonders die Art, “mit welcher enormen Hingabe die Schüler in der Manege zu einer speziellen Form der Gemeinsamkeit fanden und dabei in die Welt der Phantasie eintauchten“.

Eine ganze Woche lang lief Mitte März auf dem Gelände der Evangelischen Grundschule Tröbitz das „Zirkusprojekt Lustikus“ ab. Gemeinsam mit dem deutschlandweit wohl einzigartigen 1. Ostdeutschen Projektcircus Andre Sperlich gestalteten und erlebten die rund 134 Schulmädchen und -jungen einschließlich einer Vorschulgruppe ein Programm, das in dem beinahe bis zum Bersten gefüllten roten Zelt mit der himmelblauen Kuppel Begeisterungsstürme während aller drei Vorstellungen erzeugte. Die ungeteilte Meinung der mehr als jeweils 300 Zuschauer: Was für ein Zirkus mit den Kindern – einfach phantastisch!
Nach zwei Trainingstagen dieser Projektwoche und einer Generalprobe schlüpften die Mädchen und Jungen in für sie ganz neue Rollen. Sie wurden zu Clowns, Dompteuren, Jongleuren, Fakiren, Zauberern, Akrobaten, Piraten und noch einiges andere mehr. Das alles geschah unter der Anleitung professioneller Artisten – der traditionsreichen Zirkusfamilie Sperlich mit Wohnsitz im sachsen-anhaltinischen Meltendorf aus dem Landkreis Lutherstadt Wittenberg. Direktor Marko Sperlich berichtete in Gespräch mit Niederlausitz aktuell, dass man in dieser Form – ausschließlich mit Schulkindern zu arbeiten – seit dem Jahr 2005 unterwegs ist. Die Nachfrage zwischen Nordsee, Ostsee, Oder und Rhein sei so enorm, dass Voranmeldungen bis zu drei Jahren nichts Außergewöhnliches sind. Zu DDR-Zeiten sei man Bestandteil von Zirkus Hain gewesen. Doch nach 1990 sei die Lage für die kleineren Zirkusunternehmen immer schwieriger geworden. Und aus verschiedenen Plänen und Ideen entstand dann letztendlich das stark gefragte und erfolgreiche Projekt “Projektcircus”. Finanziert wird das alles über die Eintrittspreise, öffentliche Fördermittel gibt es keine und die Musik vom Band ist absolut GEMA-frei, um so kostengünstig wie möglich mit den Kindern zusammen zu wirken.
Tatkräftige Unterstützung bekamen sie dabei von den Lehrern mit Schulleiterin Karoline Krusch an der Spitze, von Erziehern und auch von einigen Eltern. Zu ihnen gehörte bei jeder Vorstellung auch Irene Fleißner aus Bad Liebenwerda, deren siebenjähriger Sohn Nils in der spektakulären Nummer mit einer zehn Jahre alten weiblichen Tigerphyton (Foto oben links) mitwirkte. „Ich sah zum ersten Mal eine richtige Schlange. Das hat mir richtig Spaß gemacht. Angst hatte ich vor dem riesigen Tier überhaupt nicht“, strahlte der Erstklässler, dessen älterer Bruder Franz ebenfalls in dem zweistündigen Programm mitwirkte. Der fünfjährigen Elisabeth Hansen aus Doberlug und ihrer sechsjährige Freundin Emma aus Schönborn hatte es ein Auftritt in der Gruppe mit den strahlend weißen fliegenden und flatternden Friedensboten angetan. „Das Training mit den Tauben war gar nicht so einfach. Anfangs gab´s ein paar Kratzer oder die Federn kitzelten uns. Aber nach dem Streicheln lief alles gut“, verrieten die beiden einen einfachen Dompteurtrick. Bianca Böhm aus Theisa, deren Sohn Maurice die 4. Klasse besucht, sagte: “Eine tolle Erfahrung. Alles perfekt organisiert und umgesetzt, vollgepackt mit Spaß. Ich war zu Tränen gerührt.”
Den Worten des 38jährigen Lehrerreferendars Thomas Riese aus Tröbitz konnte man mindestens zweierlei entnehmen. Zum einen natürlich der Stolz auf das erfolgreiche Mitwirken seiner Tochter Hanna Berge bei den Akrobaten. Und zum anderen sagte der zukünftige Sport- und Mathematiklehrer und für einige Tage Co-Akrobatiktrainer zum Abschluss der Projektwoche: „Am besten gefällt mir, wie Kinder, die sonst nicht so im Vordergrund stehen, in ihrer Persönlichkeit gereift sind“. Der Tröbitzer Volker Socher – Vater von Johanna (1. Klasse) und Lena (5. Klasse) fand es “begeisternd, wie die Grundschüler in ihren Rollen aufgingen und welche Talente in jedem Kind stecken”.
Gemeindepfarrer Stefan Branig und seiner Ehefrau Simone imponierte besonders die Art, “mit welcher enormen Hingabe die Schüler in der Manege zu einer speziellen Form der Gemeinsamkeit fanden und dabei in die Welt der Phantasie eintauchten“.

Eine ganze Woche lang lief Mitte März auf dem Gelände der Evangelischen Grundschule Tröbitz das „Zirkusprojekt Lustikus“ ab. Gemeinsam mit dem deutschlandweit wohl einzigartigen 1. Ostdeutschen Projektcircus Andre Sperlich gestalteten und erlebten die rund 134 Schulmädchen und -jungen einschließlich einer Vorschulgruppe ein Programm, das in dem beinahe bis zum Bersten gefüllten roten Zelt mit der himmelblauen Kuppel Begeisterungsstürme während aller drei Vorstellungen erzeugte. Die ungeteilte Meinung der mehr als jeweils 300 Zuschauer: Was für ein Zirkus mit den Kindern – einfach phantastisch!
Nach zwei Trainingstagen dieser Projektwoche und einer Generalprobe schlüpften die Mädchen und Jungen in für sie ganz neue Rollen. Sie wurden zu Clowns, Dompteuren, Jongleuren, Fakiren, Zauberern, Akrobaten, Piraten und noch einiges andere mehr. Das alles geschah unter der Anleitung professioneller Artisten – der traditionsreichen Zirkusfamilie Sperlich mit Wohnsitz im sachsen-anhaltinischen Meltendorf aus dem Landkreis Lutherstadt Wittenberg. Direktor Marko Sperlich berichtete in Gespräch mit Niederlausitz aktuell, dass man in dieser Form – ausschließlich mit Schulkindern zu arbeiten – seit dem Jahr 2005 unterwegs ist. Die Nachfrage zwischen Nordsee, Ostsee, Oder und Rhein sei so enorm, dass Voranmeldungen bis zu drei Jahren nichts Außergewöhnliches sind. Zu DDR-Zeiten sei man Bestandteil von Zirkus Hain gewesen. Doch nach 1990 sei die Lage für die kleineren Zirkusunternehmen immer schwieriger geworden. Und aus verschiedenen Plänen und Ideen entstand dann letztendlich das stark gefragte und erfolgreiche Projekt “Projektcircus”. Finanziert wird das alles über die Eintrittspreise, öffentliche Fördermittel gibt es keine und die Musik vom Band ist absolut GEMA-frei, um so kostengünstig wie möglich mit den Kindern zusammen zu wirken.
Tatkräftige Unterstützung bekamen sie dabei von den Lehrern mit Schulleiterin Karoline Krusch an der Spitze, von Erziehern und auch von einigen Eltern. Zu ihnen gehörte bei jeder Vorstellung auch Irene Fleißner aus Bad Liebenwerda, deren siebenjähriger Sohn Nils in der spektakulären Nummer mit einer zehn Jahre alten weiblichen Tigerphyton (Foto oben links) mitwirkte. „Ich sah zum ersten Mal eine richtige Schlange. Das hat mir richtig Spaß gemacht. Angst hatte ich vor dem riesigen Tier überhaupt nicht“, strahlte der Erstklässler, dessen älterer Bruder Franz ebenfalls in dem zweistündigen Programm mitwirkte. Der fünfjährigen Elisabeth Hansen aus Doberlug und ihrer sechsjährige Freundin Emma aus Schönborn hatte es ein Auftritt in der Gruppe mit den strahlend weißen fliegenden und flatternden Friedensboten angetan. „Das Training mit den Tauben war gar nicht so einfach. Anfangs gab´s ein paar Kratzer oder die Federn kitzelten uns. Aber nach dem Streicheln lief alles gut“, verrieten die beiden einen einfachen Dompteurtrick. Bianca Böhm aus Theisa, deren Sohn Maurice die 4. Klasse besucht, sagte: “Eine tolle Erfahrung. Alles perfekt organisiert und umgesetzt, vollgepackt mit Spaß. Ich war zu Tränen gerührt.”
Den Worten des 38jährigen Lehrerreferendars Thomas Riese aus Tröbitz konnte man mindestens zweierlei entnehmen. Zum einen natürlich der Stolz auf das erfolgreiche Mitwirken seiner Tochter Hanna Berge bei den Akrobaten. Und zum anderen sagte der zukünftige Sport- und Mathematiklehrer und für einige Tage Co-Akrobatiktrainer zum Abschluss der Projektwoche: „Am besten gefällt mir, wie Kinder, die sonst nicht so im Vordergrund stehen, in ihrer Persönlichkeit gereift sind“. Der Tröbitzer Volker Socher – Vater von Johanna (1. Klasse) und Lena (5. Klasse) fand es “begeisternd, wie die Grundschüler in ihren Rollen aufgingen und welche Talente in jedem Kind stecken”.
Gemeindepfarrer Stefan Branig und seiner Ehefrau Simone imponierte besonders die Art, “mit welcher enormen Hingabe die Schüler in der Manege zu einer speziellen Form der Gemeinsamkeit fanden und dabei in die Welt der Phantasie eintauchten“.

Eine ganze Woche lang lief Mitte März auf dem Gelände der Evangelischen Grundschule Tröbitz das „Zirkusprojekt Lustikus“ ab. Gemeinsam mit dem deutschlandweit wohl einzigartigen 1. Ostdeutschen Projektcircus Andre Sperlich gestalteten und erlebten die rund 134 Schulmädchen und -jungen einschließlich einer Vorschulgruppe ein Programm, das in dem beinahe bis zum Bersten gefüllten roten Zelt mit der himmelblauen Kuppel Begeisterungsstürme während aller drei Vorstellungen erzeugte. Die ungeteilte Meinung der mehr als jeweils 300 Zuschauer: Was für ein Zirkus mit den Kindern – einfach phantastisch!
Nach zwei Trainingstagen dieser Projektwoche und einer Generalprobe schlüpften die Mädchen und Jungen in für sie ganz neue Rollen. Sie wurden zu Clowns, Dompteuren, Jongleuren, Fakiren, Zauberern, Akrobaten, Piraten und noch einiges andere mehr. Das alles geschah unter der Anleitung professioneller Artisten – der traditionsreichen Zirkusfamilie Sperlich mit Wohnsitz im sachsen-anhaltinischen Meltendorf aus dem Landkreis Lutherstadt Wittenberg. Direktor Marko Sperlich berichtete in Gespräch mit Niederlausitz aktuell, dass man in dieser Form – ausschließlich mit Schulkindern zu arbeiten – seit dem Jahr 2005 unterwegs ist. Die Nachfrage zwischen Nordsee, Ostsee, Oder und Rhein sei so enorm, dass Voranmeldungen bis zu drei Jahren nichts Außergewöhnliches sind. Zu DDR-Zeiten sei man Bestandteil von Zirkus Hain gewesen. Doch nach 1990 sei die Lage für die kleineren Zirkusunternehmen immer schwieriger geworden. Und aus verschiedenen Plänen und Ideen entstand dann letztendlich das stark gefragte und erfolgreiche Projekt “Projektcircus”. Finanziert wird das alles über die Eintrittspreise, öffentliche Fördermittel gibt es keine und die Musik vom Band ist absolut GEMA-frei, um so kostengünstig wie möglich mit den Kindern zusammen zu wirken.
Tatkräftige Unterstützung bekamen sie dabei von den Lehrern mit Schulleiterin Karoline Krusch an der Spitze, von Erziehern und auch von einigen Eltern. Zu ihnen gehörte bei jeder Vorstellung auch Irene Fleißner aus Bad Liebenwerda, deren siebenjähriger Sohn Nils in der spektakulären Nummer mit einer zehn Jahre alten weiblichen Tigerphyton (Foto oben links) mitwirkte. „Ich sah zum ersten Mal eine richtige Schlange. Das hat mir richtig Spaß gemacht. Angst hatte ich vor dem riesigen Tier überhaupt nicht“, strahlte der Erstklässler, dessen älterer Bruder Franz ebenfalls in dem zweistündigen Programm mitwirkte. Der fünfjährigen Elisabeth Hansen aus Doberlug und ihrer sechsjährige Freundin Emma aus Schönborn hatte es ein Auftritt in der Gruppe mit den strahlend weißen fliegenden und flatternden Friedensboten angetan. „Das Training mit den Tauben war gar nicht so einfach. Anfangs gab´s ein paar Kratzer oder die Federn kitzelten uns. Aber nach dem Streicheln lief alles gut“, verrieten die beiden einen einfachen Dompteurtrick. Bianca Böhm aus Theisa, deren Sohn Maurice die 4. Klasse besucht, sagte: “Eine tolle Erfahrung. Alles perfekt organisiert und umgesetzt, vollgepackt mit Spaß. Ich war zu Tränen gerührt.”
Den Worten des 38jährigen Lehrerreferendars Thomas Riese aus Tröbitz konnte man mindestens zweierlei entnehmen. Zum einen natürlich der Stolz auf das erfolgreiche Mitwirken seiner Tochter Hanna Berge bei den Akrobaten. Und zum anderen sagte der zukünftige Sport- und Mathematiklehrer und für einige Tage Co-Akrobatiktrainer zum Abschluss der Projektwoche: „Am besten gefällt mir, wie Kinder, die sonst nicht so im Vordergrund stehen, in ihrer Persönlichkeit gereift sind“. Der Tröbitzer Volker Socher – Vater von Johanna (1. Klasse) und Lena (5. Klasse) fand es “begeisternd, wie die Grundschüler in ihren Rollen aufgingen und welche Talente in jedem Kind stecken”.
Gemeindepfarrer Stefan Branig und seiner Ehefrau Simone imponierte besonders die Art, “mit welcher enormen Hingabe die Schüler in der Manege zu einer speziellen Form der Gemeinsamkeit fanden und dabei in die Welt der Phantasie eintauchten“.

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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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