Vor der atemberaubenden Kulisse des Besucherbergwerks F 60 in Lichterfeld (EE) eröffnet Infrastrukturminister und Schirmherr Jörg Vogelsänger am morgigen Samstag die Besuchertage im Lausitzer Seenland. Bereits zum neunten Mal sind an diesem Wochenende Gäste aus Nah und Fern eingeladen, den gewaltigen Landschaftswandel der Lausitz vom einstigen Kohlerevier hin zur attraktiven Kultur- und Tourismusregion hautnah an einem Ort des Geschehens zu erleben.
Vogelsänger freut sich auf den liegenden Eiffelturm als weithin sichtbaren Anziehungspunkt für die diesjährigen Besuchertage im Seenland. Dem Wunsch der lokalen Organisatoren zur Übernahme der Schirmherrschaft ist er deshalb gern nachgekommen. „Mit ihrem Erlebniswert in Sachen Industriekultur, den hochkarätigen Veranstaltungen und jährlich Zehntausenden Besuchern ist die ehemalige Abraumförderbrücke eines der bedeutendsten Symbole für den Erfolg der brandenburgisch-sächsischen Braunkohlesanierung. Deshalb kann ich allen nur wärmstens ans Herz legen, sich am Wochenende auf den Weg in den Landessüden nach Lichterfeld zu machen: Wie kaum an einem anderen Ort ist an der F60 buchstäblich der Brückenschlag vom expansiven Bergbau der DDR zu einer tragfähigen Zukunft im Lausitzer Seenland zu erleben.“
Als bis heute beispielgebend bezeichnet Minister Vogelsänger die seit über 20 Jahren andauernde enge Kooperation der Länder Brandenburg und Sachsen mit der Bundesregierung und den vielen regionalen Partnern. Nur im Schulterschluss – auch mit der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH als dem vom Bund beauftragten Sanierungsträger – sei der Landschafts- und Imagewandel hin zur europaweit größten künstlich erschaffenen Seenkette überhaupt zu schaffen. „Dass wir mit der im vergangenen Jahr zu Ende gegangenen IBA ‚Fürst-Pückler-Land’ auch noch zusätzliche Glanzpunkte von internationalem Format setzen konnten, hat der Lausitz als bedeutender Tourismusregion in Brandenburg noch mal deutlich mehr Schub gegeben. Heute zweifelt keiner mehr daran: Das Seenland ist unter Führung der beiden Zweckverbände auf Brandenburger und sächsischer Seite auf einem sehr guten Weg“, so Vogelsänger.
Immer im Wechsel zwischen dem Freistaat und Brandenburg finden seit 2003 die Besuchertage statt. Auf die Gäste der mittlerweile 9. Auflage wartet am Wochenende ein abwechslungsreiches Volksfest zu Füßen des 500 Meter langen und fast 80 Meter hohen Besucherbergwerks F 60. Neben Exkursionen auf den Stahlgiganten und Touren in die Bergbaufolgelandschaft werben die Organisatoren mit einem großen Bühnenprogramm.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Vor der atemberaubenden Kulisse des Besucherbergwerks F 60 in Lichterfeld (EE) eröffnet Infrastrukturminister und Schirmherr Jörg Vogelsänger am morgigen Samstag die Besuchertage im Lausitzer Seenland. Bereits zum neunten Mal sind an diesem Wochenende Gäste aus Nah und Fern eingeladen, den gewaltigen Landschaftswandel der Lausitz vom einstigen Kohlerevier hin zur attraktiven Kultur- und Tourismusregion hautnah an einem Ort des Geschehens zu erleben.
Vogelsänger freut sich auf den liegenden Eiffelturm als weithin sichtbaren Anziehungspunkt für die diesjährigen Besuchertage im Seenland. Dem Wunsch der lokalen Organisatoren zur Übernahme der Schirmherrschaft ist er deshalb gern nachgekommen. „Mit ihrem Erlebniswert in Sachen Industriekultur, den hochkarätigen Veranstaltungen und jährlich Zehntausenden Besuchern ist die ehemalige Abraumförderbrücke eines der bedeutendsten Symbole für den Erfolg der brandenburgisch-sächsischen Braunkohlesanierung. Deshalb kann ich allen nur wärmstens ans Herz legen, sich am Wochenende auf den Weg in den Landessüden nach Lichterfeld zu machen: Wie kaum an einem anderen Ort ist an der F60 buchstäblich der Brückenschlag vom expansiven Bergbau der DDR zu einer tragfähigen Zukunft im Lausitzer Seenland zu erleben.“
Als bis heute beispielgebend bezeichnet Minister Vogelsänger die seit über 20 Jahren andauernde enge Kooperation der Länder Brandenburg und Sachsen mit der Bundesregierung und den vielen regionalen Partnern. Nur im Schulterschluss – auch mit der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH als dem vom Bund beauftragten Sanierungsträger – sei der Landschafts- und Imagewandel hin zur europaweit größten künstlich erschaffenen Seenkette überhaupt zu schaffen. „Dass wir mit der im vergangenen Jahr zu Ende gegangenen IBA ‚Fürst-Pückler-Land’ auch noch zusätzliche Glanzpunkte von internationalem Format setzen konnten, hat der Lausitz als bedeutender Tourismusregion in Brandenburg noch mal deutlich mehr Schub gegeben. Heute zweifelt keiner mehr daran: Das Seenland ist unter Führung der beiden Zweckverbände auf Brandenburger und sächsischer Seite auf einem sehr guten Weg“, so Vogelsänger.
Immer im Wechsel zwischen dem Freistaat und Brandenburg finden seit 2003 die Besuchertage statt. Auf die Gäste der mittlerweile 9. Auflage wartet am Wochenende ein abwechslungsreiches Volksfest zu Füßen des 500 Meter langen und fast 80 Meter hohen Besucherbergwerks F 60. Neben Exkursionen auf den Stahlgiganten und Touren in die Bergbaufolgelandschaft werben die Organisatoren mit einem großen Bühnenprogramm.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Vor der atemberaubenden Kulisse des Besucherbergwerks F 60 in Lichterfeld (EE) eröffnet Infrastrukturminister und Schirmherr Jörg Vogelsänger am morgigen Samstag die Besuchertage im Lausitzer Seenland. Bereits zum neunten Mal sind an diesem Wochenende Gäste aus Nah und Fern eingeladen, den gewaltigen Landschaftswandel der Lausitz vom einstigen Kohlerevier hin zur attraktiven Kultur- und Tourismusregion hautnah an einem Ort des Geschehens zu erleben.
Vogelsänger freut sich auf den liegenden Eiffelturm als weithin sichtbaren Anziehungspunkt für die diesjährigen Besuchertage im Seenland. Dem Wunsch der lokalen Organisatoren zur Übernahme der Schirmherrschaft ist er deshalb gern nachgekommen. „Mit ihrem Erlebniswert in Sachen Industriekultur, den hochkarätigen Veranstaltungen und jährlich Zehntausenden Besuchern ist die ehemalige Abraumförderbrücke eines der bedeutendsten Symbole für den Erfolg der brandenburgisch-sächsischen Braunkohlesanierung. Deshalb kann ich allen nur wärmstens ans Herz legen, sich am Wochenende auf den Weg in den Landessüden nach Lichterfeld zu machen: Wie kaum an einem anderen Ort ist an der F60 buchstäblich der Brückenschlag vom expansiven Bergbau der DDR zu einer tragfähigen Zukunft im Lausitzer Seenland zu erleben.“
Als bis heute beispielgebend bezeichnet Minister Vogelsänger die seit über 20 Jahren andauernde enge Kooperation der Länder Brandenburg und Sachsen mit der Bundesregierung und den vielen regionalen Partnern. Nur im Schulterschluss – auch mit der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH als dem vom Bund beauftragten Sanierungsträger – sei der Landschafts- und Imagewandel hin zur europaweit größten künstlich erschaffenen Seenkette überhaupt zu schaffen. „Dass wir mit der im vergangenen Jahr zu Ende gegangenen IBA ‚Fürst-Pückler-Land’ auch noch zusätzliche Glanzpunkte von internationalem Format setzen konnten, hat der Lausitz als bedeutender Tourismusregion in Brandenburg noch mal deutlich mehr Schub gegeben. Heute zweifelt keiner mehr daran: Das Seenland ist unter Führung der beiden Zweckverbände auf Brandenburger und sächsischer Seite auf einem sehr guten Weg“, so Vogelsänger.
Immer im Wechsel zwischen dem Freistaat und Brandenburg finden seit 2003 die Besuchertage statt. Auf die Gäste der mittlerweile 9. Auflage wartet am Wochenende ein abwechslungsreiches Volksfest zu Füßen des 500 Meter langen und fast 80 Meter hohen Besucherbergwerks F 60. Neben Exkursionen auf den Stahlgiganten und Touren in die Bergbaufolgelandschaft werben die Organisatoren mit einem großen Bühnenprogramm.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Vor der atemberaubenden Kulisse des Besucherbergwerks F 60 in Lichterfeld (EE) eröffnet Infrastrukturminister und Schirmherr Jörg Vogelsänger am morgigen Samstag die Besuchertage im Lausitzer Seenland. Bereits zum neunten Mal sind an diesem Wochenende Gäste aus Nah und Fern eingeladen, den gewaltigen Landschaftswandel der Lausitz vom einstigen Kohlerevier hin zur attraktiven Kultur- und Tourismusregion hautnah an einem Ort des Geschehens zu erleben.
Vogelsänger freut sich auf den liegenden Eiffelturm als weithin sichtbaren Anziehungspunkt für die diesjährigen Besuchertage im Seenland. Dem Wunsch der lokalen Organisatoren zur Übernahme der Schirmherrschaft ist er deshalb gern nachgekommen. „Mit ihrem Erlebniswert in Sachen Industriekultur, den hochkarätigen Veranstaltungen und jährlich Zehntausenden Besuchern ist die ehemalige Abraumförderbrücke eines der bedeutendsten Symbole für den Erfolg der brandenburgisch-sächsischen Braunkohlesanierung. Deshalb kann ich allen nur wärmstens ans Herz legen, sich am Wochenende auf den Weg in den Landessüden nach Lichterfeld zu machen: Wie kaum an einem anderen Ort ist an der F60 buchstäblich der Brückenschlag vom expansiven Bergbau der DDR zu einer tragfähigen Zukunft im Lausitzer Seenland zu erleben.“
Als bis heute beispielgebend bezeichnet Minister Vogelsänger die seit über 20 Jahren andauernde enge Kooperation der Länder Brandenburg und Sachsen mit der Bundesregierung und den vielen regionalen Partnern. Nur im Schulterschluss – auch mit der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH als dem vom Bund beauftragten Sanierungsträger – sei der Landschafts- und Imagewandel hin zur europaweit größten künstlich erschaffenen Seenkette überhaupt zu schaffen. „Dass wir mit der im vergangenen Jahr zu Ende gegangenen IBA ‚Fürst-Pückler-Land’ auch noch zusätzliche Glanzpunkte von internationalem Format setzen konnten, hat der Lausitz als bedeutender Tourismusregion in Brandenburg noch mal deutlich mehr Schub gegeben. Heute zweifelt keiner mehr daran: Das Seenland ist unter Führung der beiden Zweckverbände auf Brandenburger und sächsischer Seite auf einem sehr guten Weg“, so Vogelsänger.
Immer im Wechsel zwischen dem Freistaat und Brandenburg finden seit 2003 die Besuchertage statt. Auf die Gäste der mittlerweile 9. Auflage wartet am Wochenende ein abwechslungsreiches Volksfest zu Füßen des 500 Meter langen und fast 80 Meter hohen Besucherbergwerks F 60. Neben Exkursionen auf den Stahlgiganten und Touren in die Bergbaufolgelandschaft werben die Organisatoren mit einem großen Bühnenprogramm.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft