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NIEDERLAUSITZ aktuell

Polizei sucht nach Betrug Täter mit Phantombild

11:39 Uhr | 28. März 2008
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Zu einem Betrug, der am 17.03.2008 in Finsterwalde angezeigt wurde (siehe unten), konnten durch die Kriminalpolizei sowohl weitere Details zur Handlung des Täters ermittelt und ein subjektives Porträt erstellt werden.
Der etwa 1,70 m große Täter war nach der Beschreibung etwa 70-75 Jahre alt, schlank und mittelblond.
Er sprach deutsch ohne erkennbaren Akzent.
Er hatte sich als Schweizer Juwelier ausgegeben und nannte sich „Kron“.
Als Grund für seinen Aufenthalt gab er die Bestattung einer Angehörigen an.
Da er derzeit nicht an sein Bargeld komme, bot er der Geschädigten zwei Armbanduhren der Marke „Geneva“ an, deren Wert nach seiner Aussage den Kaufpreis weit übersteige.
Die Polizei fragt in diesem Zusammenhang:
Wer wurde in den letzten Wochen in der gleichen Weise von Fremden angesprochen?
Wer kennt den abgebildeten Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben?
Hinweise nimmt die Polizei in Finsterwalde unter der Telefonnummer 03531 7810 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Meldung vom 18.3.2008
Der Polizei wurde am Abend des 17.03.2008 eine Straftat angezeigt, bei dem Täter zum wiederholten Mal auf die Hilfsbereitschaft und Gutgläubigkeit älterer Mitbürger zählten. Eine 84-jährige Finsterwalderin war am Vormittag im Stadtgebiet von einem fremden Mann angesprochen worden, der sie in ein Gespräch verwickelte. Dabei hatte sie ihm ihre Adresse verraten, worauf der Unbekannte gegen 16.00 Uhr an ihrer Wohnungstür klingelte und Einlass begehrte. In der Wohnung wurden der Frau zwei Uhren zum Kauf angeboten, wofür sie insgesamt 1.500,- Euro bezahlte. Erst nachdem der Fremde die Wohnung verlassen hatte, bemerkte die Frau, dass die Uhren von geringem Wert waren. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang wiederholt vor zu großem Vertrauen bei der Preisgabe vertraulicher Daten und vor dem Einlassen Fremder in die eigene Wohnung. Die Hinzuziehung einer vertrauenswürdigen Person aus dem Bekanntenkreis oder aus der Nachbarschaft stellt nach wie vor ein einfaches und wirksames Mittel dar, um derartige Betrugshandlungen und ähnliche Straftaten zu vermeiden.

Zu einem Betrug, der am 17.03.2008 in Finsterwalde angezeigt wurde (siehe unten), konnten durch die Kriminalpolizei sowohl weitere Details zur Handlung des Täters ermittelt und ein subjektives Porträt erstellt werden.
Der etwa 1,70 m große Täter war nach der Beschreibung etwa 70-75 Jahre alt, schlank und mittelblond.
Er sprach deutsch ohne erkennbaren Akzent.
Er hatte sich als Schweizer Juwelier ausgegeben und nannte sich „Kron“.
Als Grund für seinen Aufenthalt gab er die Bestattung einer Angehörigen an.
Da er derzeit nicht an sein Bargeld komme, bot er der Geschädigten zwei Armbanduhren der Marke „Geneva“ an, deren Wert nach seiner Aussage den Kaufpreis weit übersteige.
Die Polizei fragt in diesem Zusammenhang:
Wer wurde in den letzten Wochen in der gleichen Weise von Fremden angesprochen?
Wer kennt den abgebildeten Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben?
Hinweise nimmt die Polizei in Finsterwalde unter der Telefonnummer 03531 7810 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Meldung vom 18.3.2008
Der Polizei wurde am Abend des 17.03.2008 eine Straftat angezeigt, bei dem Täter zum wiederholten Mal auf die Hilfsbereitschaft und Gutgläubigkeit älterer Mitbürger zählten. Eine 84-jährige Finsterwalderin war am Vormittag im Stadtgebiet von einem fremden Mann angesprochen worden, der sie in ein Gespräch verwickelte. Dabei hatte sie ihm ihre Adresse verraten, worauf der Unbekannte gegen 16.00 Uhr an ihrer Wohnungstür klingelte und Einlass begehrte. In der Wohnung wurden der Frau zwei Uhren zum Kauf angeboten, wofür sie insgesamt 1.500,- Euro bezahlte. Erst nachdem der Fremde die Wohnung verlassen hatte, bemerkte die Frau, dass die Uhren von geringem Wert waren. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang wiederholt vor zu großem Vertrauen bei der Preisgabe vertraulicher Daten und vor dem Einlassen Fremder in die eigene Wohnung. Die Hinzuziehung einer vertrauenswürdigen Person aus dem Bekanntenkreis oder aus der Nachbarschaft stellt nach wie vor ein einfaches und wirksames Mittel dar, um derartige Betrugshandlungen und ähnliche Straftaten zu vermeiden.

Zu einem Betrug, der am 17.03.2008 in Finsterwalde angezeigt wurde (siehe unten), konnten durch die Kriminalpolizei sowohl weitere Details zur Handlung des Täters ermittelt und ein subjektives Porträt erstellt werden.
Der etwa 1,70 m große Täter war nach der Beschreibung etwa 70-75 Jahre alt, schlank und mittelblond.
Er sprach deutsch ohne erkennbaren Akzent.
Er hatte sich als Schweizer Juwelier ausgegeben und nannte sich „Kron“.
Als Grund für seinen Aufenthalt gab er die Bestattung einer Angehörigen an.
Da er derzeit nicht an sein Bargeld komme, bot er der Geschädigten zwei Armbanduhren der Marke „Geneva“ an, deren Wert nach seiner Aussage den Kaufpreis weit übersteige.
Die Polizei fragt in diesem Zusammenhang:
Wer wurde in den letzten Wochen in der gleichen Weise von Fremden angesprochen?
Wer kennt den abgebildeten Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben?
Hinweise nimmt die Polizei in Finsterwalde unter der Telefonnummer 03531 7810 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Meldung vom 18.3.2008
Der Polizei wurde am Abend des 17.03.2008 eine Straftat angezeigt, bei dem Täter zum wiederholten Mal auf die Hilfsbereitschaft und Gutgläubigkeit älterer Mitbürger zählten. Eine 84-jährige Finsterwalderin war am Vormittag im Stadtgebiet von einem fremden Mann angesprochen worden, der sie in ein Gespräch verwickelte. Dabei hatte sie ihm ihre Adresse verraten, worauf der Unbekannte gegen 16.00 Uhr an ihrer Wohnungstür klingelte und Einlass begehrte. In der Wohnung wurden der Frau zwei Uhren zum Kauf angeboten, wofür sie insgesamt 1.500,- Euro bezahlte. Erst nachdem der Fremde die Wohnung verlassen hatte, bemerkte die Frau, dass die Uhren von geringem Wert waren. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang wiederholt vor zu großem Vertrauen bei der Preisgabe vertraulicher Daten und vor dem Einlassen Fremder in die eigene Wohnung. Die Hinzuziehung einer vertrauenswürdigen Person aus dem Bekanntenkreis oder aus der Nachbarschaft stellt nach wie vor ein einfaches und wirksames Mittel dar, um derartige Betrugshandlungen und ähnliche Straftaten zu vermeiden.

Zu einem Betrug, der am 17.03.2008 in Finsterwalde angezeigt wurde (siehe unten), konnten durch die Kriminalpolizei sowohl weitere Details zur Handlung des Täters ermittelt und ein subjektives Porträt erstellt werden.
Der etwa 1,70 m große Täter war nach der Beschreibung etwa 70-75 Jahre alt, schlank und mittelblond.
Er sprach deutsch ohne erkennbaren Akzent.
Er hatte sich als Schweizer Juwelier ausgegeben und nannte sich „Kron“.
Als Grund für seinen Aufenthalt gab er die Bestattung einer Angehörigen an.
Da er derzeit nicht an sein Bargeld komme, bot er der Geschädigten zwei Armbanduhren der Marke „Geneva“ an, deren Wert nach seiner Aussage den Kaufpreis weit übersteige.
Die Polizei fragt in diesem Zusammenhang:
Wer wurde in den letzten Wochen in der gleichen Weise von Fremden angesprochen?
Wer kennt den abgebildeten Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben?
Hinweise nimmt die Polizei in Finsterwalde unter der Telefonnummer 03531 7810 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Meldung vom 18.3.2008
Der Polizei wurde am Abend des 17.03.2008 eine Straftat angezeigt, bei dem Täter zum wiederholten Mal auf die Hilfsbereitschaft und Gutgläubigkeit älterer Mitbürger zählten. Eine 84-jährige Finsterwalderin war am Vormittag im Stadtgebiet von einem fremden Mann angesprochen worden, der sie in ein Gespräch verwickelte. Dabei hatte sie ihm ihre Adresse verraten, worauf der Unbekannte gegen 16.00 Uhr an ihrer Wohnungstür klingelte und Einlass begehrte. In der Wohnung wurden der Frau zwei Uhren zum Kauf angeboten, wofür sie insgesamt 1.500,- Euro bezahlte. Erst nachdem der Fremde die Wohnung verlassen hatte, bemerkte die Frau, dass die Uhren von geringem Wert waren. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang wiederholt vor zu großem Vertrauen bei der Preisgabe vertraulicher Daten und vor dem Einlassen Fremder in die eigene Wohnung. Die Hinzuziehung einer vertrauenswürdigen Person aus dem Bekanntenkreis oder aus der Nachbarschaft stellt nach wie vor ein einfaches und wirksames Mittel dar, um derartige Betrugshandlungen und ähnliche Straftaten zu vermeiden.

Zu einem Betrug, der am 17.03.2008 in Finsterwalde angezeigt wurde (siehe unten), konnten durch die Kriminalpolizei sowohl weitere Details zur Handlung des Täters ermittelt und ein subjektives Porträt erstellt werden.
Der etwa 1,70 m große Täter war nach der Beschreibung etwa 70-75 Jahre alt, schlank und mittelblond.
Er sprach deutsch ohne erkennbaren Akzent.
Er hatte sich als Schweizer Juwelier ausgegeben und nannte sich „Kron“.
Als Grund für seinen Aufenthalt gab er die Bestattung einer Angehörigen an.
Da er derzeit nicht an sein Bargeld komme, bot er der Geschädigten zwei Armbanduhren der Marke „Geneva“ an, deren Wert nach seiner Aussage den Kaufpreis weit übersteige.
Die Polizei fragt in diesem Zusammenhang:
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Meldung vom 18.3.2008
Der Polizei wurde am Abend des 17.03.2008 eine Straftat angezeigt, bei dem Täter zum wiederholten Mal auf die Hilfsbereitschaft und Gutgläubigkeit älterer Mitbürger zählten. Eine 84-jährige Finsterwalderin war am Vormittag im Stadtgebiet von einem fremden Mann angesprochen worden, der sie in ein Gespräch verwickelte. Dabei hatte sie ihm ihre Adresse verraten, worauf der Unbekannte gegen 16.00 Uhr an ihrer Wohnungstür klingelte und Einlass begehrte. In der Wohnung wurden der Frau zwei Uhren zum Kauf angeboten, wofür sie insgesamt 1.500,- Euro bezahlte. Erst nachdem der Fremde die Wohnung verlassen hatte, bemerkte die Frau, dass die Uhren von geringem Wert waren. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang wiederholt vor zu großem Vertrauen bei der Preisgabe vertraulicher Daten und vor dem Einlassen Fremder in die eigene Wohnung. Die Hinzuziehung einer vertrauenswürdigen Person aus dem Bekanntenkreis oder aus der Nachbarschaft stellt nach wie vor ein einfaches und wirksames Mittel dar, um derartige Betrugshandlungen und ähnliche Straftaten zu vermeiden.

Zu einem Betrug, der am 17.03.2008 in Finsterwalde angezeigt wurde (siehe unten), konnten durch die Kriminalpolizei sowohl weitere Details zur Handlung des Täters ermittelt und ein subjektives Porträt erstellt werden.
Der etwa 1,70 m große Täter war nach der Beschreibung etwa 70-75 Jahre alt, schlank und mittelblond.
Er sprach deutsch ohne erkennbaren Akzent.
Er hatte sich als Schweizer Juwelier ausgegeben und nannte sich „Kron“.
Als Grund für seinen Aufenthalt gab er die Bestattung einer Angehörigen an.
Da er derzeit nicht an sein Bargeld komme, bot er der Geschädigten zwei Armbanduhren der Marke „Geneva“ an, deren Wert nach seiner Aussage den Kaufpreis weit übersteige.
Die Polizei fragt in diesem Zusammenhang:
Wer wurde in den letzten Wochen in der gleichen Weise von Fremden angesprochen?
Wer kennt den abgebildeten Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben?
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Meldung vom 18.3.2008
Der Polizei wurde am Abend des 17.03.2008 eine Straftat angezeigt, bei dem Täter zum wiederholten Mal auf die Hilfsbereitschaft und Gutgläubigkeit älterer Mitbürger zählten. Eine 84-jährige Finsterwalderin war am Vormittag im Stadtgebiet von einem fremden Mann angesprochen worden, der sie in ein Gespräch verwickelte. Dabei hatte sie ihm ihre Adresse verraten, worauf der Unbekannte gegen 16.00 Uhr an ihrer Wohnungstür klingelte und Einlass begehrte. In der Wohnung wurden der Frau zwei Uhren zum Kauf angeboten, wofür sie insgesamt 1.500,- Euro bezahlte. Erst nachdem der Fremde die Wohnung verlassen hatte, bemerkte die Frau, dass die Uhren von geringem Wert waren. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang wiederholt vor zu großem Vertrauen bei der Preisgabe vertraulicher Daten und vor dem Einlassen Fremder in die eigene Wohnung. Die Hinzuziehung einer vertrauenswürdigen Person aus dem Bekanntenkreis oder aus der Nachbarschaft stellt nach wie vor ein einfaches und wirksames Mittel dar, um derartige Betrugshandlungen und ähnliche Straftaten zu vermeiden.

Zu einem Betrug, der am 17.03.2008 in Finsterwalde angezeigt wurde (siehe unten), konnten durch die Kriminalpolizei sowohl weitere Details zur Handlung des Täters ermittelt und ein subjektives Porträt erstellt werden.
Der etwa 1,70 m große Täter war nach der Beschreibung etwa 70-75 Jahre alt, schlank und mittelblond.
Er sprach deutsch ohne erkennbaren Akzent.
Er hatte sich als Schweizer Juwelier ausgegeben und nannte sich „Kron“.
Als Grund für seinen Aufenthalt gab er die Bestattung einer Angehörigen an.
Da er derzeit nicht an sein Bargeld komme, bot er der Geschädigten zwei Armbanduhren der Marke „Geneva“ an, deren Wert nach seiner Aussage den Kaufpreis weit übersteige.
Die Polizei fragt in diesem Zusammenhang:
Wer wurde in den letzten Wochen in der gleichen Weise von Fremden angesprochen?
Wer kennt den abgebildeten Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben?
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Meldung vom 18.3.2008
Der Polizei wurde am Abend des 17.03.2008 eine Straftat angezeigt, bei dem Täter zum wiederholten Mal auf die Hilfsbereitschaft und Gutgläubigkeit älterer Mitbürger zählten. Eine 84-jährige Finsterwalderin war am Vormittag im Stadtgebiet von einem fremden Mann angesprochen worden, der sie in ein Gespräch verwickelte. Dabei hatte sie ihm ihre Adresse verraten, worauf der Unbekannte gegen 16.00 Uhr an ihrer Wohnungstür klingelte und Einlass begehrte. In der Wohnung wurden der Frau zwei Uhren zum Kauf angeboten, wofür sie insgesamt 1.500,- Euro bezahlte. Erst nachdem der Fremde die Wohnung verlassen hatte, bemerkte die Frau, dass die Uhren von geringem Wert waren. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang wiederholt vor zu großem Vertrauen bei der Preisgabe vertraulicher Daten und vor dem Einlassen Fremder in die eigene Wohnung. Die Hinzuziehung einer vertrauenswürdigen Person aus dem Bekanntenkreis oder aus der Nachbarschaft stellt nach wie vor ein einfaches und wirksames Mittel dar, um derartige Betrugshandlungen und ähnliche Straftaten zu vermeiden.

Zu einem Betrug, der am 17.03.2008 in Finsterwalde angezeigt wurde (siehe unten), konnten durch die Kriminalpolizei sowohl weitere Details zur Handlung des Täters ermittelt und ein subjektives Porträt erstellt werden.
Der etwa 1,70 m große Täter war nach der Beschreibung etwa 70-75 Jahre alt, schlank und mittelblond.
Er sprach deutsch ohne erkennbaren Akzent.
Er hatte sich als Schweizer Juwelier ausgegeben und nannte sich „Kron“.
Als Grund für seinen Aufenthalt gab er die Bestattung einer Angehörigen an.
Da er derzeit nicht an sein Bargeld komme, bot er der Geschädigten zwei Armbanduhren der Marke „Geneva“ an, deren Wert nach seiner Aussage den Kaufpreis weit übersteige.
Die Polizei fragt in diesem Zusammenhang:
Wer wurde in den letzten Wochen in der gleichen Weise von Fremden angesprochen?
Wer kennt den abgebildeten Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben?
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Meldung vom 18.3.2008
Der Polizei wurde am Abend des 17.03.2008 eine Straftat angezeigt, bei dem Täter zum wiederholten Mal auf die Hilfsbereitschaft und Gutgläubigkeit älterer Mitbürger zählten. Eine 84-jährige Finsterwalderin war am Vormittag im Stadtgebiet von einem fremden Mann angesprochen worden, der sie in ein Gespräch verwickelte. Dabei hatte sie ihm ihre Adresse verraten, worauf der Unbekannte gegen 16.00 Uhr an ihrer Wohnungstür klingelte und Einlass begehrte. In der Wohnung wurden der Frau zwei Uhren zum Kauf angeboten, wofür sie insgesamt 1.500,- Euro bezahlte. Erst nachdem der Fremde die Wohnung verlassen hatte, bemerkte die Frau, dass die Uhren von geringem Wert waren. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang wiederholt vor zu großem Vertrauen bei der Preisgabe vertraulicher Daten und vor dem Einlassen Fremder in die eigene Wohnung. Die Hinzuziehung einer vertrauenswürdigen Person aus dem Bekanntenkreis oder aus der Nachbarschaft stellt nach wie vor ein einfaches und wirksames Mittel dar, um derartige Betrugshandlungen und ähnliche Straftaten zu vermeiden.

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30.Juni 2025 | 6.3k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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