Die bittere und zugleich vollkommen unnötige Derbyschlappe gegen Senftenberg steckt den meisten Spielern des ESV Lok Elsterwerda sicherlich noch immer in den Knochen. Doch Zeit zum Durchatmen bleibt den Lausitzern nicht, denn der nächste harte Prüfstein ist bereits in den Startlöchern. Kein geringerer als der aktuelle Spitzenreiter der 2. Bundesliga Nord/Ost vom ATSV Freiberg gibt seine Visitenkarte am Samstag ab 14 Uhr auf den Bahnen in Elsterwerda ab.
Dabei dürfte zweifelsfrei klar sein, dass der Klassenprimus seinen Auswärtserfolg aus der vergangenen Saison bestätigen will. Aus Sicht der Gastgeber wird das einzig mit einer mannschaftlich geschlossenen Vorstellung auf hohem Niveau zu verhindern sein. “Ich wünsche mir eine Trotzreaktion meiner Mannschaft. Freiberg ist gefestigt und auch auf Auswärtsbahnen nur schwer zu bezwingen. Dennoch haben wir das Zeug dazu und werden versuchen, alles aus uns raus zu holen. Unsere treuen Fans werden uns bedingungslos unterstützen“, so die Worte von Kapitän Uwe Scheibe.
Die bittere und zugleich vollkommen unnötige Derbyschlappe gegen Senftenberg steckt den meisten Spielern des ESV Lok Elsterwerda sicherlich noch immer in den Knochen. Doch Zeit zum Durchatmen bleibt den Lausitzern nicht, denn der nächste harte Prüfstein ist bereits in den Startlöchern. Kein geringerer als der aktuelle Spitzenreiter der 2. Bundesliga Nord/Ost vom ATSV Freiberg gibt seine Visitenkarte am Samstag ab 14 Uhr auf den Bahnen in Elsterwerda ab.
Dabei dürfte zweifelsfrei klar sein, dass der Klassenprimus seinen Auswärtserfolg aus der vergangenen Saison bestätigen will. Aus Sicht der Gastgeber wird das einzig mit einer mannschaftlich geschlossenen Vorstellung auf hohem Niveau zu verhindern sein. “Ich wünsche mir eine Trotzreaktion meiner Mannschaft. Freiberg ist gefestigt und auch auf Auswärtsbahnen nur schwer zu bezwingen. Dennoch haben wir das Zeug dazu und werden versuchen, alles aus uns raus zu holen. Unsere treuen Fans werden uns bedingungslos unterstützen“, so die Worte von Kapitän Uwe Scheibe.