In München fanden vom 31. Mai bis zum 02. Juni 2013 die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Bereich der Seniorinnen und Senioren statt. Für Brandenburg qualifizierte sich bei den Frauen sowie auch bei den Männern der Elbe-Elster-Kreis für dieses sportliche Highlight auf einer der schönsten und zugleich auch ergiebigsten deutschen Kegelanlagen. Mit erstaunlichen Ergebnissen konnten viele der über 50-Jährigen auf sich aufmerksam machen. Die Seniorinnen unseres Kreises mussten gleich zu Beginn an den Start und sorgten mächtig für Furore. Mit Angelika Werner (449), Marita Beier (474), Ilona Wendt (479) und Marlies Schmidt (449) setzte sich das Spielerquartett gleich mal an die Spitze des Feldes, wohl bemerkt mit vier Topzahlen. An dem Gesamtergebnis von 1851 Kegeln biss sich der Großteil aller Teams bis zum Ende die Zähne aus. Einzig der KV Hockenheim (Baden-Württemberg) konnte sich mit exakt derselben Anzahl gefallener Kegel in Szene setzen. Da in diesem Falle die höhere Abräumerquote das entscheidende Zünglein an der Waage ist, durften sich schließlich die Damen aus dem Süden über den Titel freuen. Und dennoch ist die Silbermedaille Indiz genug für eine außergewöhnliche Leistung unserer Keglerinnen. Auf den dritten Platz spielte sich der KSV Freiberg (Sachsen) mit 1793 Kegeln.
Weniger erfolgreich verlief dieser Wettkampf für die Senioren, die sich mit dem elften Rang begnügen mussten. Die Trauben hingen, wie auch bei den Frauen, hoch und so war mit lediglich zwei starken Einzelresultaten (Frank Rüdiger Beier 483 und Robert Groschopp 498) nicht viel zu gewinnen. An den Start gingen außerdem Gerhard Schmidt (439), Klaus Ziesche (440), Frank Kalz (429) und Dieter Nitschke (449). Mit insgesamt 2738 Kegeln betrug der Abstand nach ganz oben letztlich fast 250 Kegel. Den Titel schnappte sich der KV Walldorf (Hessen) mit 2983 Kegeln.
Foto: Die Seniorinnen aus dem Elbe-Elster-Kreis (links) ist die Freude auf dem Siegerpodest anzumerken.
In München fanden vom 31. Mai bis zum 02. Juni 2013 die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Bereich der Seniorinnen und Senioren statt. Für Brandenburg qualifizierte sich bei den Frauen sowie auch bei den Männern der Elbe-Elster-Kreis für dieses sportliche Highlight auf einer der schönsten und zugleich auch ergiebigsten deutschen Kegelanlagen. Mit erstaunlichen Ergebnissen konnten viele der über 50-Jährigen auf sich aufmerksam machen. Die Seniorinnen unseres Kreises mussten gleich zu Beginn an den Start und sorgten mächtig für Furore. Mit Angelika Werner (449), Marita Beier (474), Ilona Wendt (479) und Marlies Schmidt (449) setzte sich das Spielerquartett gleich mal an die Spitze des Feldes, wohl bemerkt mit vier Topzahlen. An dem Gesamtergebnis von 1851 Kegeln biss sich der Großteil aller Teams bis zum Ende die Zähne aus. Einzig der KV Hockenheim (Baden-Württemberg) konnte sich mit exakt derselben Anzahl gefallener Kegel in Szene setzen. Da in diesem Falle die höhere Abräumerquote das entscheidende Zünglein an der Waage ist, durften sich schließlich die Damen aus dem Süden über den Titel freuen. Und dennoch ist die Silbermedaille Indiz genug für eine außergewöhnliche Leistung unserer Keglerinnen. Auf den dritten Platz spielte sich der KSV Freiberg (Sachsen) mit 1793 Kegeln.
Weniger erfolgreich verlief dieser Wettkampf für die Senioren, die sich mit dem elften Rang begnügen mussten. Die Trauben hingen, wie auch bei den Frauen, hoch und so war mit lediglich zwei starken Einzelresultaten (Frank Rüdiger Beier 483 und Robert Groschopp 498) nicht viel zu gewinnen. An den Start gingen außerdem Gerhard Schmidt (439), Klaus Ziesche (440), Frank Kalz (429) und Dieter Nitschke (449). Mit insgesamt 2738 Kegeln betrug der Abstand nach ganz oben letztlich fast 250 Kegel. Den Titel schnappte sich der KV Walldorf (Hessen) mit 2983 Kegeln.
Foto: Die Seniorinnen aus dem Elbe-Elster-Kreis (links) ist die Freude auf dem Siegerpodest anzumerken.
In München fanden vom 31. Mai bis zum 02. Juni 2013 die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Bereich der Seniorinnen und Senioren statt. Für Brandenburg qualifizierte sich bei den Frauen sowie auch bei den Männern der Elbe-Elster-Kreis für dieses sportliche Highlight auf einer der schönsten und zugleich auch ergiebigsten deutschen Kegelanlagen. Mit erstaunlichen Ergebnissen konnten viele der über 50-Jährigen auf sich aufmerksam machen. Die Seniorinnen unseres Kreises mussten gleich zu Beginn an den Start und sorgten mächtig für Furore. Mit Angelika Werner (449), Marita Beier (474), Ilona Wendt (479) und Marlies Schmidt (449) setzte sich das Spielerquartett gleich mal an die Spitze des Feldes, wohl bemerkt mit vier Topzahlen. An dem Gesamtergebnis von 1851 Kegeln biss sich der Großteil aller Teams bis zum Ende die Zähne aus. Einzig der KV Hockenheim (Baden-Württemberg) konnte sich mit exakt derselben Anzahl gefallener Kegel in Szene setzen. Da in diesem Falle die höhere Abräumerquote das entscheidende Zünglein an der Waage ist, durften sich schließlich die Damen aus dem Süden über den Titel freuen. Und dennoch ist die Silbermedaille Indiz genug für eine außergewöhnliche Leistung unserer Keglerinnen. Auf den dritten Platz spielte sich der KSV Freiberg (Sachsen) mit 1793 Kegeln.
Weniger erfolgreich verlief dieser Wettkampf für die Senioren, die sich mit dem elften Rang begnügen mussten. Die Trauben hingen, wie auch bei den Frauen, hoch und so war mit lediglich zwei starken Einzelresultaten (Frank Rüdiger Beier 483 und Robert Groschopp 498) nicht viel zu gewinnen. An den Start gingen außerdem Gerhard Schmidt (439), Klaus Ziesche (440), Frank Kalz (429) und Dieter Nitschke (449). Mit insgesamt 2738 Kegeln betrug der Abstand nach ganz oben letztlich fast 250 Kegel. Den Titel schnappte sich der KV Walldorf (Hessen) mit 2983 Kegeln.
Foto: Die Seniorinnen aus dem Elbe-Elster-Kreis (links) ist die Freude auf dem Siegerpodest anzumerken.
In München fanden vom 31. Mai bis zum 02. Juni 2013 die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Bereich der Seniorinnen und Senioren statt. Für Brandenburg qualifizierte sich bei den Frauen sowie auch bei den Männern der Elbe-Elster-Kreis für dieses sportliche Highlight auf einer der schönsten und zugleich auch ergiebigsten deutschen Kegelanlagen. Mit erstaunlichen Ergebnissen konnten viele der über 50-Jährigen auf sich aufmerksam machen. Die Seniorinnen unseres Kreises mussten gleich zu Beginn an den Start und sorgten mächtig für Furore. Mit Angelika Werner (449), Marita Beier (474), Ilona Wendt (479) und Marlies Schmidt (449) setzte sich das Spielerquartett gleich mal an die Spitze des Feldes, wohl bemerkt mit vier Topzahlen. An dem Gesamtergebnis von 1851 Kegeln biss sich der Großteil aller Teams bis zum Ende die Zähne aus. Einzig der KV Hockenheim (Baden-Württemberg) konnte sich mit exakt derselben Anzahl gefallener Kegel in Szene setzen. Da in diesem Falle die höhere Abräumerquote das entscheidende Zünglein an der Waage ist, durften sich schließlich die Damen aus dem Süden über den Titel freuen. Und dennoch ist die Silbermedaille Indiz genug für eine außergewöhnliche Leistung unserer Keglerinnen. Auf den dritten Platz spielte sich der KSV Freiberg (Sachsen) mit 1793 Kegeln.
Weniger erfolgreich verlief dieser Wettkampf für die Senioren, die sich mit dem elften Rang begnügen mussten. Die Trauben hingen, wie auch bei den Frauen, hoch und so war mit lediglich zwei starken Einzelresultaten (Frank Rüdiger Beier 483 und Robert Groschopp 498) nicht viel zu gewinnen. An den Start gingen außerdem Gerhard Schmidt (439), Klaus Ziesche (440), Frank Kalz (429) und Dieter Nitschke (449). Mit insgesamt 2738 Kegeln betrug der Abstand nach ganz oben letztlich fast 250 Kegel. Den Titel schnappte sich der KV Walldorf (Hessen) mit 2983 Kegeln.
Foto: Die Seniorinnen aus dem Elbe-Elster-Kreis (links) ist die Freude auf dem Siegerpodest anzumerken.