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NIEDERLAUSITZ aktuell

Knirpse und Kameraden der Feuerwehr werden durch neuen Kombi-Bau in Schlepzig Nachbarn

18:22 Uhr | 24. April 2012
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So innovativ kann ländliche Entwicklung sein: In der Unterspreewald-Gemeinde Schlepzig werden Knirpse und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr gemeinsam betreut – allerdings nur als unmittelbare Nachbarn der Kindertagesstätte „Libelle“. Heute wurde der neu gebaute und farbenfrohe Kombinationsbau in feierlichem Rahmen eingeweiht. Den Kita-Teil hat das Brandenburger Agrarministerium mit fast 500.000 Euro aus Mitteln der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) gefördert.
Die Idee, zwei Dreh- und Angelpunkte der dörflichen Gemeinschaft in einem attraktiven Komplex zu vereinen, hat bei dem Förderprojekt in Schlepzig überzeugt. Einerseits ließen sich durch den Kombi-Bau unter anderem Kosten für die Erschließung und künftige Unterhaltung sparen. Auf der anderen Seite wird der Blick auch in die Zukunft gerichtet und die Nachbarschaft zu den Rettern im Brand- und Katastrophenfall in das pädagogische Konzept der Tagesstätte eingebaut.
Waren die „Libellen“-Kinder bislang in einem älteren Flachbau in der Ortsmitte beheimatet, warten am neuen Standort an der Dorfstraße 101 nun beste Bedingungen auf die Kleinen und ihre Betreuerinnen. 40 Mädchen und Jungen haben Platz in der modernen Kita – ein paar mehr, als die Einrichtung zurzeit besuchen. Das spricht zum einen für den Optimismus der Schlepziger, was den eigenen Nachwuchs betrifft, trägt aber auch den Wünschen so mancher Familie im Spreewald-Urlaub Rechnung. Kleine Touristen sind in der „Libelle“ nämlich auch willkommen.
Mit 497.000 Euro hat das Ministerium für den Neubau des Kita-Teils und das Anlegen der Außenanlagen und des Spielplatzes aus der Richtlinie zur ländlichen Entwicklung unterstützt. 165.000 Euro wurden von der Gemeinde Schlepzig beigesteuert.
Für die Investitionen in das Gerätehaus und den Gemeinschaftsraum der Freiwilligen Feuerwehr haben die Gemeinde und das Amt Unterspreewald mit Fördergeldern aus dem Konjunkturpaket II zusammengelegt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

So innovativ kann ländliche Entwicklung sein: In der Unterspreewald-Gemeinde Schlepzig werden Knirpse und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr gemeinsam betreut – allerdings nur als unmittelbare Nachbarn der Kindertagesstätte „Libelle“. Heute wurde der neu gebaute und farbenfrohe Kombinationsbau in feierlichem Rahmen eingeweiht. Den Kita-Teil hat das Brandenburger Agrarministerium mit fast 500.000 Euro aus Mitteln der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) gefördert.
Die Idee, zwei Dreh- und Angelpunkte der dörflichen Gemeinschaft in einem attraktiven Komplex zu vereinen, hat bei dem Förderprojekt in Schlepzig überzeugt. Einerseits ließen sich durch den Kombi-Bau unter anderem Kosten für die Erschließung und künftige Unterhaltung sparen. Auf der anderen Seite wird der Blick auch in die Zukunft gerichtet und die Nachbarschaft zu den Rettern im Brand- und Katastrophenfall in das pädagogische Konzept der Tagesstätte eingebaut.
Waren die „Libellen“-Kinder bislang in einem älteren Flachbau in der Ortsmitte beheimatet, warten am neuen Standort an der Dorfstraße 101 nun beste Bedingungen auf die Kleinen und ihre Betreuerinnen. 40 Mädchen und Jungen haben Platz in der modernen Kita – ein paar mehr, als die Einrichtung zurzeit besuchen. Das spricht zum einen für den Optimismus der Schlepziger, was den eigenen Nachwuchs betrifft, trägt aber auch den Wünschen so mancher Familie im Spreewald-Urlaub Rechnung. Kleine Touristen sind in der „Libelle“ nämlich auch willkommen.
Mit 497.000 Euro hat das Ministerium für den Neubau des Kita-Teils und das Anlegen der Außenanlagen und des Spielplatzes aus der Richtlinie zur ländlichen Entwicklung unterstützt. 165.000 Euro wurden von der Gemeinde Schlepzig beigesteuert.
Für die Investitionen in das Gerätehaus und den Gemeinschaftsraum der Freiwilligen Feuerwehr haben die Gemeinde und das Amt Unterspreewald mit Fördergeldern aus dem Konjunkturpaket II zusammengelegt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

So innovativ kann ländliche Entwicklung sein: In der Unterspreewald-Gemeinde Schlepzig werden Knirpse und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr gemeinsam betreut – allerdings nur als unmittelbare Nachbarn der Kindertagesstätte „Libelle“. Heute wurde der neu gebaute und farbenfrohe Kombinationsbau in feierlichem Rahmen eingeweiht. Den Kita-Teil hat das Brandenburger Agrarministerium mit fast 500.000 Euro aus Mitteln der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) gefördert.
Die Idee, zwei Dreh- und Angelpunkte der dörflichen Gemeinschaft in einem attraktiven Komplex zu vereinen, hat bei dem Förderprojekt in Schlepzig überzeugt. Einerseits ließen sich durch den Kombi-Bau unter anderem Kosten für die Erschließung und künftige Unterhaltung sparen. Auf der anderen Seite wird der Blick auch in die Zukunft gerichtet und die Nachbarschaft zu den Rettern im Brand- und Katastrophenfall in das pädagogische Konzept der Tagesstätte eingebaut.
Waren die „Libellen“-Kinder bislang in einem älteren Flachbau in der Ortsmitte beheimatet, warten am neuen Standort an der Dorfstraße 101 nun beste Bedingungen auf die Kleinen und ihre Betreuerinnen. 40 Mädchen und Jungen haben Platz in der modernen Kita – ein paar mehr, als die Einrichtung zurzeit besuchen. Das spricht zum einen für den Optimismus der Schlepziger, was den eigenen Nachwuchs betrifft, trägt aber auch den Wünschen so mancher Familie im Spreewald-Urlaub Rechnung. Kleine Touristen sind in der „Libelle“ nämlich auch willkommen.
Mit 497.000 Euro hat das Ministerium für den Neubau des Kita-Teils und das Anlegen der Außenanlagen und des Spielplatzes aus der Richtlinie zur ländlichen Entwicklung unterstützt. 165.000 Euro wurden von der Gemeinde Schlepzig beigesteuert.
Für die Investitionen in das Gerätehaus und den Gemeinschaftsraum der Freiwilligen Feuerwehr haben die Gemeinde und das Amt Unterspreewald mit Fördergeldern aus dem Konjunkturpaket II zusammengelegt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

So innovativ kann ländliche Entwicklung sein: In der Unterspreewald-Gemeinde Schlepzig werden Knirpse und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr gemeinsam betreut – allerdings nur als unmittelbare Nachbarn der Kindertagesstätte „Libelle“. Heute wurde der neu gebaute und farbenfrohe Kombinationsbau in feierlichem Rahmen eingeweiht. Den Kita-Teil hat das Brandenburger Agrarministerium mit fast 500.000 Euro aus Mitteln der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) gefördert.
Die Idee, zwei Dreh- und Angelpunkte der dörflichen Gemeinschaft in einem attraktiven Komplex zu vereinen, hat bei dem Förderprojekt in Schlepzig überzeugt. Einerseits ließen sich durch den Kombi-Bau unter anderem Kosten für die Erschließung und künftige Unterhaltung sparen. Auf der anderen Seite wird der Blick auch in die Zukunft gerichtet und die Nachbarschaft zu den Rettern im Brand- und Katastrophenfall in das pädagogische Konzept der Tagesstätte eingebaut.
Waren die „Libellen“-Kinder bislang in einem älteren Flachbau in der Ortsmitte beheimatet, warten am neuen Standort an der Dorfstraße 101 nun beste Bedingungen auf die Kleinen und ihre Betreuerinnen. 40 Mädchen und Jungen haben Platz in der modernen Kita – ein paar mehr, als die Einrichtung zurzeit besuchen. Das spricht zum einen für den Optimismus der Schlepziger, was den eigenen Nachwuchs betrifft, trägt aber auch den Wünschen so mancher Familie im Spreewald-Urlaub Rechnung. Kleine Touristen sind in der „Libelle“ nämlich auch willkommen.
Mit 497.000 Euro hat das Ministerium für den Neubau des Kita-Teils und das Anlegen der Außenanlagen und des Spielplatzes aus der Richtlinie zur ländlichen Entwicklung unterstützt. 165.000 Euro wurden von der Gemeinde Schlepzig beigesteuert.
Für die Investitionen in das Gerätehaus und den Gemeinschaftsraum der Freiwilligen Feuerwehr haben die Gemeinde und das Amt Unterspreewald mit Fördergeldern aus dem Konjunkturpaket II zusammengelegt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

So innovativ kann ländliche Entwicklung sein: In der Unterspreewald-Gemeinde Schlepzig werden Knirpse und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr gemeinsam betreut – allerdings nur als unmittelbare Nachbarn der Kindertagesstätte „Libelle“. Heute wurde der neu gebaute und farbenfrohe Kombinationsbau in feierlichem Rahmen eingeweiht. Den Kita-Teil hat das Brandenburger Agrarministerium mit fast 500.000 Euro aus Mitteln der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) gefördert.
Die Idee, zwei Dreh- und Angelpunkte der dörflichen Gemeinschaft in einem attraktiven Komplex zu vereinen, hat bei dem Förderprojekt in Schlepzig überzeugt. Einerseits ließen sich durch den Kombi-Bau unter anderem Kosten für die Erschließung und künftige Unterhaltung sparen. Auf der anderen Seite wird der Blick auch in die Zukunft gerichtet und die Nachbarschaft zu den Rettern im Brand- und Katastrophenfall in das pädagogische Konzept der Tagesstätte eingebaut.
Waren die „Libellen“-Kinder bislang in einem älteren Flachbau in der Ortsmitte beheimatet, warten am neuen Standort an der Dorfstraße 101 nun beste Bedingungen auf die Kleinen und ihre Betreuerinnen. 40 Mädchen und Jungen haben Platz in der modernen Kita – ein paar mehr, als die Einrichtung zurzeit besuchen. Das spricht zum einen für den Optimismus der Schlepziger, was den eigenen Nachwuchs betrifft, trägt aber auch den Wünschen so mancher Familie im Spreewald-Urlaub Rechnung. Kleine Touristen sind in der „Libelle“ nämlich auch willkommen.
Mit 497.000 Euro hat das Ministerium für den Neubau des Kita-Teils und das Anlegen der Außenanlagen und des Spielplatzes aus der Richtlinie zur ländlichen Entwicklung unterstützt. 165.000 Euro wurden von der Gemeinde Schlepzig beigesteuert.
Für die Investitionen in das Gerätehaus und den Gemeinschaftsraum der Freiwilligen Feuerwehr haben die Gemeinde und das Amt Unterspreewald mit Fördergeldern aus dem Konjunkturpaket II zusammengelegt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

So innovativ kann ländliche Entwicklung sein: In der Unterspreewald-Gemeinde Schlepzig werden Knirpse und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr gemeinsam betreut – allerdings nur als unmittelbare Nachbarn der Kindertagesstätte „Libelle“. Heute wurde der neu gebaute und farbenfrohe Kombinationsbau in feierlichem Rahmen eingeweiht. Den Kita-Teil hat das Brandenburger Agrarministerium mit fast 500.000 Euro aus Mitteln der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) gefördert.
Die Idee, zwei Dreh- und Angelpunkte der dörflichen Gemeinschaft in einem attraktiven Komplex zu vereinen, hat bei dem Förderprojekt in Schlepzig überzeugt. Einerseits ließen sich durch den Kombi-Bau unter anderem Kosten für die Erschließung und künftige Unterhaltung sparen. Auf der anderen Seite wird der Blick auch in die Zukunft gerichtet und die Nachbarschaft zu den Rettern im Brand- und Katastrophenfall in das pädagogische Konzept der Tagesstätte eingebaut.
Waren die „Libellen“-Kinder bislang in einem älteren Flachbau in der Ortsmitte beheimatet, warten am neuen Standort an der Dorfstraße 101 nun beste Bedingungen auf die Kleinen und ihre Betreuerinnen. 40 Mädchen und Jungen haben Platz in der modernen Kita – ein paar mehr, als die Einrichtung zurzeit besuchen. Das spricht zum einen für den Optimismus der Schlepziger, was den eigenen Nachwuchs betrifft, trägt aber auch den Wünschen so mancher Familie im Spreewald-Urlaub Rechnung. Kleine Touristen sind in der „Libelle“ nämlich auch willkommen.
Mit 497.000 Euro hat das Ministerium für den Neubau des Kita-Teils und das Anlegen der Außenanlagen und des Spielplatzes aus der Richtlinie zur ländlichen Entwicklung unterstützt. 165.000 Euro wurden von der Gemeinde Schlepzig beigesteuert.
Für die Investitionen in das Gerätehaus und den Gemeinschaftsraum der Freiwilligen Feuerwehr haben die Gemeinde und das Amt Unterspreewald mit Fördergeldern aus dem Konjunkturpaket II zusammengelegt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

So innovativ kann ländliche Entwicklung sein: In der Unterspreewald-Gemeinde Schlepzig werden Knirpse und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr gemeinsam betreut – allerdings nur als unmittelbare Nachbarn der Kindertagesstätte „Libelle“. Heute wurde der neu gebaute und farbenfrohe Kombinationsbau in feierlichem Rahmen eingeweiht. Den Kita-Teil hat das Brandenburger Agrarministerium mit fast 500.000 Euro aus Mitteln der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) gefördert.
Die Idee, zwei Dreh- und Angelpunkte der dörflichen Gemeinschaft in einem attraktiven Komplex zu vereinen, hat bei dem Förderprojekt in Schlepzig überzeugt. Einerseits ließen sich durch den Kombi-Bau unter anderem Kosten für die Erschließung und künftige Unterhaltung sparen. Auf der anderen Seite wird der Blick auch in die Zukunft gerichtet und die Nachbarschaft zu den Rettern im Brand- und Katastrophenfall in das pädagogische Konzept der Tagesstätte eingebaut.
Waren die „Libellen“-Kinder bislang in einem älteren Flachbau in der Ortsmitte beheimatet, warten am neuen Standort an der Dorfstraße 101 nun beste Bedingungen auf die Kleinen und ihre Betreuerinnen. 40 Mädchen und Jungen haben Platz in der modernen Kita – ein paar mehr, als die Einrichtung zurzeit besuchen. Das spricht zum einen für den Optimismus der Schlepziger, was den eigenen Nachwuchs betrifft, trägt aber auch den Wünschen so mancher Familie im Spreewald-Urlaub Rechnung. Kleine Touristen sind in der „Libelle“ nämlich auch willkommen.
Mit 497.000 Euro hat das Ministerium für den Neubau des Kita-Teils und das Anlegen der Außenanlagen und des Spielplatzes aus der Richtlinie zur ländlichen Entwicklung unterstützt. 165.000 Euro wurden von der Gemeinde Schlepzig beigesteuert.
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So innovativ kann ländliche Entwicklung sein: In der Unterspreewald-Gemeinde Schlepzig werden Knirpse und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr gemeinsam betreut – allerdings nur als unmittelbare Nachbarn der Kindertagesstätte „Libelle“. Heute wurde der neu gebaute und farbenfrohe Kombinationsbau in feierlichem Rahmen eingeweiht. Den Kita-Teil hat das Brandenburger Agrarministerium mit fast 500.000 Euro aus Mitteln der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) gefördert.
Die Idee, zwei Dreh- und Angelpunkte der dörflichen Gemeinschaft in einem attraktiven Komplex zu vereinen, hat bei dem Förderprojekt in Schlepzig überzeugt. Einerseits ließen sich durch den Kombi-Bau unter anderem Kosten für die Erschließung und künftige Unterhaltung sparen. Auf der anderen Seite wird der Blick auch in die Zukunft gerichtet und die Nachbarschaft zu den Rettern im Brand- und Katastrophenfall in das pädagogische Konzept der Tagesstätte eingebaut.
Waren die „Libellen“-Kinder bislang in einem älteren Flachbau in der Ortsmitte beheimatet, warten am neuen Standort an der Dorfstraße 101 nun beste Bedingungen auf die Kleinen und ihre Betreuerinnen. 40 Mädchen und Jungen haben Platz in der modernen Kita – ein paar mehr, als die Einrichtung zurzeit besuchen. Das spricht zum einen für den Optimismus der Schlepziger, was den eigenen Nachwuchs betrifft, trägt aber auch den Wünschen so mancher Familie im Spreewald-Urlaub Rechnung. Kleine Touristen sind in der „Libelle“ nämlich auch willkommen.
Mit 497.000 Euro hat das Ministerium für den Neubau des Kita-Teils und das Anlegen der Außenanlagen und des Spielplatzes aus der Richtlinie zur ländlichen Entwicklung unterstützt. 165.000 Euro wurden von der Gemeinde Schlepzig beigesteuert.
Für die Investitionen in das Gerätehaus und den Gemeinschaftsraum der Freiwilligen Feuerwehr haben die Gemeinde und das Amt Unterspreewald mit Fördergeldern aus dem Konjunkturpaket II zusammengelegt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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