Bohrplatz bleibt als Löschwasserbrunnen erhalten
Erhalten bleiben auf Wunsch der Gemeinde die Zufahrt zum Bohrplatz und der seinerzeit angelegte Brunnen, der von CEP zur Einbindung in die öffentliche Löschwasserversorgung hergerichtet und später dauerhaft an die Gemeinde übergeben werden wird: „Die Freiwillige Feuerwehr leistet einen unschätzbaren Dienst an der Gemeinschaft und wir haben die Wehr der Gemeinde über Jahre immer als guten und verlässlichen Partner erlebt. Deshalb freuen wir uns, wenn wir dieses ehrenamtliche Engagement durch diese Nachrüstung des Brunnens wertschätzen dürfen. So wollen wir uns für die stets gute Nachbarschaft in der Gemeinde bedanken“, so Stephan Grafen weiter.
Der Rückbau beginnt kommende Woche Montag und wird voraussichtlich sechs bis acht Wochen dauern. Für den Abtransport des ausgebauten Materials aus dem rund 2.600 Quadratmeter großen inneren und dem rund 3.600 Quadratmeter großen äußeren Bereich des Bohrplatzes werden etwa insgesamt 700 Lkw-Ladungen benötigt.
Hintergrund
CEP Central European Petroleum GmbH (Berlin) sucht in den Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nach Fördermöglichkeiten für Erdöl und Erdgas. Das Unternehmen ist vom nachhaltigen Erfolg einer heimischen Förderung von Kohlenwasserstoffen im Osten Deutschlands überzeugt.
Foto: CEP