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NIEDERLAUSITZ aktuell

Luckau: Historisches Steinkreuz am Rande des Egsdorfer Grabens verschwunden – Wer weiß etwas?

18:49 Uhr | 18. November 2011
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Aus aktuellem Anlass bittet die untere Denkmalschutzbehörde des LandkreisesDahme-Spreewald um Unterstützung bei der Suche nach einem Bodendenkmal.
„In einem Windschutzstreifen am Rande des Egsdorfer Grabens östlich von Garrenchen stand eines der schönsten Steinkreuze der Niederlausitz. Leider muss man sagen „stand“, denn es ist verschwunden!“, stellt Gundula Thiele von der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises fest.
Das kultur- und landesgeschichtlich bedeutende und in die Denkmalliste des Landes Brandenburg unter der Nummer 12065 eingetragene Steinkreuz sei möglicherweise gestohlen worden, mutmaßt die Expertin für Denkmalschutz. „Das Steinkreuz ist mit Einritzungen verziert, stammt aus dem Mittelalter und ist ein seltenes Zeugnis mittelalterlicher Rechtsprechung. Derartige Kreuze – im Volksmund auch „Sühnekreuze“ genannt – mussten durch verurteilte Totschläger oder Mörder an der Stelle der Tat als Teil der Sühneleistung und zur Mahnung für die Zeitgenossen und spätere Generationen errichtet werden“, erläutert Thiele.
Bei der Polizei wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Wer Angaben zum Verbleib des Steinkreuzes machen kann, insbesondere auch dazu, wann das Steinkreuz noch an Ort und Stelle gesehen wurde, melde sich bitte bei der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald (Tel. 03375/262278 bzw. 262374) oder beim Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege, Außenstelle Cottbus (Tel. 0355/797969).
Bild: LDS-Archiv, Steinkreuz am Rande des Egsdorfer Grabens östlich von Garrenchen
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Aus aktuellem Anlass bittet die untere Denkmalschutzbehörde des LandkreisesDahme-Spreewald um Unterstützung bei der Suche nach einem Bodendenkmal.
„In einem Windschutzstreifen am Rande des Egsdorfer Grabens östlich von Garrenchen stand eines der schönsten Steinkreuze der Niederlausitz. Leider muss man sagen „stand“, denn es ist verschwunden!“, stellt Gundula Thiele von der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises fest.
Das kultur- und landesgeschichtlich bedeutende und in die Denkmalliste des Landes Brandenburg unter der Nummer 12065 eingetragene Steinkreuz sei möglicherweise gestohlen worden, mutmaßt die Expertin für Denkmalschutz. „Das Steinkreuz ist mit Einritzungen verziert, stammt aus dem Mittelalter und ist ein seltenes Zeugnis mittelalterlicher Rechtsprechung. Derartige Kreuze – im Volksmund auch „Sühnekreuze“ genannt – mussten durch verurteilte Totschläger oder Mörder an der Stelle der Tat als Teil der Sühneleistung und zur Mahnung für die Zeitgenossen und spätere Generationen errichtet werden“, erläutert Thiele.
Bei der Polizei wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Wer Angaben zum Verbleib des Steinkreuzes machen kann, insbesondere auch dazu, wann das Steinkreuz noch an Ort und Stelle gesehen wurde, melde sich bitte bei der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald (Tel. 03375/262278 bzw. 262374) oder beim Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege, Außenstelle Cottbus (Tel. 0355/797969).
Bild: LDS-Archiv, Steinkreuz am Rande des Egsdorfer Grabens östlich von Garrenchen
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Aus aktuellem Anlass bittet die untere Denkmalschutzbehörde des LandkreisesDahme-Spreewald um Unterstützung bei der Suche nach einem Bodendenkmal.
„In einem Windschutzstreifen am Rande des Egsdorfer Grabens östlich von Garrenchen stand eines der schönsten Steinkreuze der Niederlausitz. Leider muss man sagen „stand“, denn es ist verschwunden!“, stellt Gundula Thiele von der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises fest.
Das kultur- und landesgeschichtlich bedeutende und in die Denkmalliste des Landes Brandenburg unter der Nummer 12065 eingetragene Steinkreuz sei möglicherweise gestohlen worden, mutmaßt die Expertin für Denkmalschutz. „Das Steinkreuz ist mit Einritzungen verziert, stammt aus dem Mittelalter und ist ein seltenes Zeugnis mittelalterlicher Rechtsprechung. Derartige Kreuze – im Volksmund auch „Sühnekreuze“ genannt – mussten durch verurteilte Totschläger oder Mörder an der Stelle der Tat als Teil der Sühneleistung und zur Mahnung für die Zeitgenossen und spätere Generationen errichtet werden“, erläutert Thiele.
Bei der Polizei wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Wer Angaben zum Verbleib des Steinkreuzes machen kann, insbesondere auch dazu, wann das Steinkreuz noch an Ort und Stelle gesehen wurde, melde sich bitte bei der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald (Tel. 03375/262278 bzw. 262374) oder beim Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege, Außenstelle Cottbus (Tel. 0355/797969).
Bild: LDS-Archiv, Steinkreuz am Rande des Egsdorfer Grabens östlich von Garrenchen
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Aus aktuellem Anlass bittet die untere Denkmalschutzbehörde des LandkreisesDahme-Spreewald um Unterstützung bei der Suche nach einem Bodendenkmal.
„In einem Windschutzstreifen am Rande des Egsdorfer Grabens östlich von Garrenchen stand eines der schönsten Steinkreuze der Niederlausitz. Leider muss man sagen „stand“, denn es ist verschwunden!“, stellt Gundula Thiele von der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises fest.
Das kultur- und landesgeschichtlich bedeutende und in die Denkmalliste des Landes Brandenburg unter der Nummer 12065 eingetragene Steinkreuz sei möglicherweise gestohlen worden, mutmaßt die Expertin für Denkmalschutz. „Das Steinkreuz ist mit Einritzungen verziert, stammt aus dem Mittelalter und ist ein seltenes Zeugnis mittelalterlicher Rechtsprechung. Derartige Kreuze – im Volksmund auch „Sühnekreuze“ genannt – mussten durch verurteilte Totschläger oder Mörder an der Stelle der Tat als Teil der Sühneleistung und zur Mahnung für die Zeitgenossen und spätere Generationen errichtet werden“, erläutert Thiele.
Bei der Polizei wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Wer Angaben zum Verbleib des Steinkreuzes machen kann, insbesondere auch dazu, wann das Steinkreuz noch an Ort und Stelle gesehen wurde, melde sich bitte bei der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald (Tel. 03375/262278 bzw. 262374) oder beim Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege, Außenstelle Cottbus (Tel. 0355/797969).
Bild: LDS-Archiv, Steinkreuz am Rande des Egsdorfer Grabens östlich von Garrenchen
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

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Das kultur- und landesgeschichtlich bedeutende und in die Denkmalliste des Landes Brandenburg unter der Nummer 12065 eingetragene Steinkreuz sei möglicherweise gestohlen worden, mutmaßt die Expertin für Denkmalschutz. „Das Steinkreuz ist mit Einritzungen verziert, stammt aus dem Mittelalter und ist ein seltenes Zeugnis mittelalterlicher Rechtsprechung. Derartige Kreuze – im Volksmund auch „Sühnekreuze“ genannt – mussten durch verurteilte Totschläger oder Mörder an der Stelle der Tat als Teil der Sühneleistung und zur Mahnung für die Zeitgenossen und spätere Generationen errichtet werden“, erläutert Thiele.
Bei der Polizei wurde Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Wer Angaben zum Verbleib des Steinkreuzes machen kann, insbesondere auch dazu, wann das Steinkreuz noch an Ort und Stelle gesehen wurde, melde sich bitte bei der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald (Tel. 03375/262278 bzw. 262374) oder beim Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege, Außenstelle Cottbus (Tel. 0355/797969).
Bild: LDS-Archiv, Steinkreuz am Rande des Egsdorfer Grabens östlich von Garrenchen
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„In einem Windschutzstreifen am Rande des Egsdorfer Grabens östlich von Garrenchen stand eines der schönsten Steinkreuze der Niederlausitz. Leider muss man sagen „stand“, denn es ist verschwunden!“, stellt Gundula Thiele von der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises fest.
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Das kultur- und landesgeschichtlich bedeutende und in die Denkmalliste des Landes Brandenburg unter der Nummer 12065 eingetragene Steinkreuz sei möglicherweise gestohlen worden, mutmaßt die Expertin für Denkmalschutz. „Das Steinkreuz ist mit Einritzungen verziert, stammt aus dem Mittelalter und ist ein seltenes Zeugnis mittelalterlicher Rechtsprechung. Derartige Kreuze – im Volksmund auch „Sühnekreuze“ genannt – mussten durch verurteilte Totschläger oder Mörder an der Stelle der Tat als Teil der Sühneleistung und zur Mahnung für die Zeitgenossen und spätere Generationen errichtet werden“, erläutert Thiele.
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