Die Polizeimeldungen aus dem Lankreis Dahme-Spreewald vom 06.September 2018
5922. LK DS, Lübben: Feuerwehr und Polizei wurden am Mittwoch um 13:40 Uhr alarmiert, da ein Brandausbruch in einem Mehrfamilienhaus an der Theodor-Fontane-Straße gemeldet worden war. In der Küche einer Wohnung der dritten Etage war es offenbar ein vergessenes Plastikteil auf einem angeschalteten Herd, das zu einer Rauchentwicklung geführt hatte. Zum Brand kam es dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr nicht. Personen kamen nicht zu Schaden.
5923. LK DS, Niederlehme: Auf der Robert-Guthmann-Straße war es am Mittwoch um 18:00 Uhr zu einem Auffahrunfall gekommen, bei dem ein VOLVO-Sattelzug gegen einen FORD-Kleinwagen stieß. Bei 1.500 Euro Sachschaden blieben die Fahrzeuge betriebsbereit, verletzt wurde niemand.
5924. LK DS, Königs Wusterhausen: Die Fahrerin eines PKW SEAT rief am Mittwochabend die Polizei zum Weg am Krankenhaus, da sie kurz nach 19:00 Uhr von der Straße abgekommen war. Ihr Auto war gegen ein Verkehrsschild gestoßen, was rund 2.500 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Die Frau blieb unverletzt, das Auto fahrbereit. Das geknickte Schild ist nun ein Fall für den städtischen Bauhof.
5925. LK DS, BAB 13 bei Freiwalde: Angestellte der Tankstelle am Rasthof „Berstetal“ riefen am Mittwoch gegen 20:45 Uhr die Polizei, da der Fahrer eines PKW FORD beim Rangieren eine Tanksäule gerammt hatte. Eine Gefährdung durch austretenden Kraftstoff konnte ausgeschlossen werden. Es wurde niemand verletzt, während sich die Sachschäden auf geschätzte 7.000 Euro summierten.
5926. LK DS, BAB 10 bei Niederlehme: Wenige Minuten nach Mitternacht wurde die Polizei am Donnerstagmorgen zu einem Verkehrsunfall auf den südlichen Berliner Ring gerufen. Beim Überholen hatte ein LKW einen PKW DACIA derart heftig gerammt, dass bei rund 8.000 Euro Sachschaden ein Abschleppdienst gerufen werden musste. Die Insassen beider Fahrzeuge blieben unverletzt.
5927. LK DS, Luckau: Für einen OPEL-Fahrer begann der Donnerstagmorgen mit einer Verkehrsunfallaufnahme, da ihm gegen 06:00 Uhr zwischen Kreblitz und Kasel-Golzig ein Reh vor das Auto gelaufen war. Während das Tier den Aufprall nicht überlebte, blieb der Autofahrer unverletzt, musste aber das Auto bei geschätzten 1.500 Euro Schaden abschleppen lassen.
5928. LK DS, Königs Wusterhausen: An der Ecke der Erich-Weinert- zur Käthe-Kollwitz-Straße ereignete sich am Donnerstag kurz nach 06:00 Uhr ein Verkehrsunfall. Nach der Missachtung der Vorfahrtsregelung war es zur Kollision eines PKW OPEL mit einem VW gekommen. Verletzt wurde dabei offensichtlich niemand und bei einem Gesamtschaden von etwa 1.000 Euro blieben beide Autos fahrbereit.
5929. LK DS, BAB 13 bei Teupitz: Auf dem Beschleunigungsstreifen der Anschlussstelle Teupitz auf die A 13 in Richtung Berlin war es am Donnerstagmorgen zu einem Auffahrunfall gekommen. Um 06:15 Uhr war der Polizei die Kollision eines VW-Transporters mit einem PKW MERCEDES gemeldet worden. Zwei Insassen des gerammten Fahrzeuges hatten dabei leichte Verletzungen davongetragen, die sie bei Bedarf dem Hausarzt vorstellen werden. Trotz eines geschätzten Gesamtsachschadens von etwa 10.000 Euro konnten beide Fahrzeuge nach der Unfallaufnahme ihre Tour fortsetzen.
5930. LK DS, Zeuthen: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstag um 08:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Schulstraße ereignet hatte. Aus bislang noch nicht abschließend geklärter Ursache war ein PKW FORD von der Fahrbahn abgekommen und im Straßengraben gelandet. Die 79-jährige Fahrerin blieb entgegen erster Vermutungen äußerlich unverletzt, wurde aber zur Untersuchung dennoch ins Krankenhaus gebracht, um Spätfolgen auszuschließen. Bei einem Schaden von rund 4.000 Euro war das Auto ein Fall für den Abschleppdienst.
5931. LK DS, Schönefeld: Die Rückkehr aus dem Urlaub hatten sich Bewohner eines Einfamilienhauses an der Friedensstraße sicherlich anders vorgestellt. Als sie Mittwochabend an ihrem Haus ankamen, bemerkten sie Einbruchspuren und informierten die Polizei. Obwohl die bisher unbekannten Täter mit ihrem Versuch scheiterten, hinterließen sie Beschädigungen in Höhe von etwa 5.000 Euro.
5932. LK DS, Schönefeld: Am Flughafen stießen am Mittwoch gegen 13:00 Uhr ein PKW BMW und ein FIAT so heftig zusammen, das im Ergebnis rund 15.000 Euro Sachschaden zu verzeichnen waren. Die Insassen überstanden den Crash unverletzt. Um die beiden Fahrzeuge mussten sich jedoch Abschleppunternehmen kümmern. Rund 10.000 Euro waren das Resultat eines weiteren Verkehrsunfalls, der sich gegen 14:30 Uhr Am Rondell in Waltersdorf ereignet hatte. Hier hatte ein MITSUBISHI-LKW einem PKW FORD die Vorfahrt genommen.
5933. LK DS, Selchow: Baumaschinen im Wert von knapp 5.000 Euro haben bisher unbekannte Täter in der vergangenen Nacht aus Containern auf einer Baustelle am Wiesenweg gestohlen. Mitarbeiter hatten die gewaltsam geöffneten Container am frühen Donnerstagmorgen entdeckt und die Polizei verständigt.
5934. LK DS, BAB 10 bei Niederlehme: Beamte der Autobahnpolizei stellten am Mittwoch einen deutlich überladenen VW-Transporter auf der BAB 10 fest. Schon beim Vorbeifahren war zu erkennen, dass das Fahrzeug deutlich einfederte und die hinteren Blattfedern augenscheinlich nicht mehr funktionierten. Beladen war das Fahrzeug mit Möbeln und Umzugskisten. Inklusive der drei Insassen brachte es der CRAFTER beim Wiegen auf 4.900 Kilogramm. Bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen ergibt das eine Überladung von 1.400 Kilogramm oder knapp 40 Prozent. Nach dem Entladen droht dem Fahrer ein Bußgeldverfahren.
Lübben: Feuerwehr und Polizei wurden am Mittwoch um 13:40 Uhr alarmiert, da ein Brandausbruch in einem Mehrfamilienhaus an der Theodor-Fontane-Straße gemeldet worden war. In der Küche einer Wohnung der dritten Etage war es offenbar ein vergessenes Plastikteil auf einem angeschalteten Herd, das zu einer Rauchentwicklung geführt hatte. Zum Brand kam es dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr nicht. Personen kamen nicht zu Schaden.
Niederlehme: Auf der Robert-Guthmann-Straße war es am Mittwoch um 18:00 Uhr zu einem Auffahrunfall gekommen, bei dem ein VOLVO-Sattelzug gegen einen FORD-Kleinwagen stieß. Bei 1.500 Euro Sachschaden blieben die Fahrzeuge betriebsbereit, verletzt wurde niemand.
Königs Wusterhausen: Die Fahrerin eines PKW SEAT rief am Mittwochabend die Polizei zum Weg am Krankenhaus, da sie kurz nach 19:00 Uhr von der Straße abgekommen war. Ihr Auto war gegen ein Verkehrsschild gestoßen, was rund 2.500 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Die Frau blieb unverletzt, das Auto fahrbereit. Das geknickte Schild ist nun ein Fall für den städtischen Bauhof.
A 13 bei Freiwalde: Angestellte der Tankstelle am Rasthof „Berstetal“ riefen am Mittwoch gegen 20:45 Uhr die Polizei, da der Fahrer eines PKW FORD beim Rangieren eine Tanksäule gerammt hatte. Eine Gefährdung durch austretenden Kraftstoff konnte ausgeschlossen werden. Es wurde niemand verletzt, während sich die Sachschäden auf geschätzte 7.000 Euro summierten.
A 10 bei Niederlehme: Wenige Minuten nach Mitternacht wurde die Polizei am Donnerstagmorgen zu einem Verkehrsunfall auf den südlichen Berliner Ring gerufen. Beim Überholen hatte ein LKW einen PKW DACIA derart heftig gerammt, dass bei rund 8.000 Euro Sachschaden ein Abschleppdienst gerufen werden musste. Die Insassen beider Fahrzeuge blieben unverletzt.
Luckau: Für einen OPEL-Fahrer begann der Donnerstagmorgen mit einer Verkehrsunfallaufnahme, da ihm gegen 06:00 Uhr zwischen Kreblitz und Kasel-Golzig ein Reh vor das Auto gelaufen war. Während das Tier den Aufprall nicht überlebte, blieb der Autofahrer unverletzt, musste aber das Auto bei geschätzten 1.500 Euro Schaden abschleppen lassen.
Königs Wusterhausen: An der Ecke der Erich-Weinert- zur Käthe-Kollwitz-Straße ereignete sich am Donnerstag kurz nach 06:00 Uhr ein Verkehrsunfall. Nach der Missachtung der Vorfahrtsregelung war es zur Kollision eines PKW OPEL mit einem VW gekommen. Verletzt wurde dabei offensichtlich niemand und bei einem Gesamtschaden von etwa 1.000 Euro blieben beide Autos fahrbereit.
A 13 bei Teupitz: Auf dem Beschleunigungsstreifen der Anschlussstelle Teupitz auf die A 13 in Richtung Berlin war es am Donnerstagmorgen zu einem Auffahrunfall gekommen. Um 06:15 Uhr war der Polizei die Kollision eines VW-Transporters mit einem PKW MERCEDES gemeldet worden. Zwei Insassen des gerammten Fahrzeuges hatten dabei leichte Verletzungen davongetragen, die sie bei Bedarf dem Hausarzt vorstellen werden. Trotz eines geschätzten Gesamtsachschadens von etwa 10.000 Euro konnten beide Fahrzeuge nach der Unfallaufnahme ihre Tour fortsetzen.
Zeuthen: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstag um 08:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Schulstraße ereignet hatte. Aus bislang noch nicht abschließend geklärter Ursache war ein PKW FORD von der Fahrbahn abgekommen und im Straßengraben gelandet. Die 79-jährige Fahrerin blieb entgegen erster Vermutungen äußerlich unverletzt, wurde aber zur Untersuchung dennoch ins Krankenhaus gebracht, um Spätfolgen auszuschließen. Bei einem Schaden von rund 4.000 Euro war das Auto ein Fall für den Abschleppdienst.
Schönefeld: Die Rückkehr aus dem Urlaub hatten sich Bewohner eines Einfamilienhauses an der Friedensstraße sicherlich anders vorgestellt. Als sie Mittwochabend an ihrem Haus ankamen, bemerkten sie Einbruchspuren und informierten die Polizei. Obwohl die bisher unbekannten Täter mit ihrem Versuch scheiterten, hinterließen sie Beschädigungen in Höhe von etwa 5.000 Euro.
Schönefeld: Am Flughafen stießen am Mittwoch gegen 13:00 Uhr ein PKW BMW und ein FIAT so heftig zusammen, das im Ergebnis rund 15.000 Euro Sachschaden zu verzeichnen waren. Die Insassen überstanden den Crash unverletzt. Um die beiden Fahrzeuge mussten sich jedoch Abschleppunternehmen kümmern. Rund 10.000 Euro waren das Resultat eines weiteren Verkehrsunfalls, der sich gegen 14:30 Uhr Am Rondell in Waltersdorf ereignet hatte. Hier hatte ein MITSUBISHI-LKW einem PKW FORD die Vorfahrt genommen.
Selchow: Baumaschinen im Wert von knapp 5.000 Euro haben bisher unbekannte Täter in der vergangenen Nacht aus Containern auf einer Baustelle am Wiesenweg gestohlen. Mitarbeiter hatten die gewaltsam geöffneten Container am frühen Donnerstagmorgen entdeckt und die Polizei verständigt.
A 10 bei Niederlehme: Beamte der Autobahnpolizei stellten am Mittwoch einen deutlich überladenen VW-Transporter auf der BAB 10 fest. Schon beim Vorbeifahren war zu erkennen, dass das Fahrzeug deutlich einfederte und die hinteren Blattfedern augenscheinlich nicht mehr funktionierten. Beladen war das Fahrzeug mit Möbeln und Umzugskisten. Inklusive der drei Insassen brachte es der CRAFTER beim Wiegen auf 4.900 Kilogramm. Bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen ergibt das eine Überladung von 1.400 Kilogramm oder knapp 40 Prozent. Nach dem Entladen droht dem Fahrer ein Bußgeldverfahren.
red/pm