Lübben: Der Polizei wurde am Montagnachmittag kurz nach 15:00 Uhr ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich auf der Burgstraße ereignet hatte. Ein bislang unbekanntes Fahrzeug hatte einen geparkten VW PASSAT seitlich gerammt, so dass ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro verursacht worden war. Durch die aufnehmenden Polizeibeamten wurde ein Ermittlungsverfahren gegen den Verursacher wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ eingeleitet.
Zeuthen: Am Montag wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich kurz nach 16:30 Uhr auf einem Supermarkt-Parkplatz an der Heinrich-Heine-Straße ereignet hatte. Aufgrund einer gesundheitlichen Vorschädigung der Fahrerin war ein OPEL-Kleinwagen gegen einen Pfeiler gefahren. Bei dem Unfall hatten sich sowohl die 76-jährige Fahrerin als auch ihr 75-jähriger Beifahrer Verletzungen zugezogen, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Das Auto war nach dem Crash nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, eine erste Schadenbilanz liegt bei mehr als 6.000 Euro.
Neu Zauche: Kurz nach 22:00 Uhr wurde die Polizei am Montag zu einem Wildunfall auf der Cottbuser Straße gerufen. Ein PKW NISSAN war dort mit einem Reh zusammengestoßen. Die Autofahrerin blieb dabei unverletzt, das Tier flüchtete nach dem Anstoß. Der Schaden am weiterhin fahrbereiten Auto wurde auf 2.000 Euro geschätzt.
Halbe: Eine Unaufmerksamkeit beim Wenden auf der Landstraße 74 war nach ersten Ermittlungen die Ursache eines schweren Verkehrsunfalls, der der Polizei am Montag kurz vor 08:00 Uhr gemeldet worden war. Zwischen dem Halber Ortsausgang und der Autobahnauffahrt war es zur Kollision eines PKW OPEL mit einem PKW SKODA gekommen. Bei dem Unfall hatten sich beide Autofahrer Verletzungen zugezogen. Während der OPEL-Fahrer nach ambulanter medizinischer Versorgung entlassen werden konnte, musste der SKODA-Fahrer mit schweren Verletzungen stationär ins Krankenhaus aufgenommen werden. Durch die hinzugerufene Feuerwehr wurden auslaufende Betriebsstoffe gebunden. Beide Autos waren nach dem Aufprall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden, die Schadensbilanz liegt bei geschätzten 10.000 Euro. Zur Absicherung des Rettungseinsatzes und der Fahrzeugbergungen musste die L 74 bis 08:45 Uhr voll gesperrt werden.
Quelle: Polizeidirektion Süd