Magnet für Touristen
"Für die Brandenburger Großstadt im Osten Deutschlands wäre dies ein wichtiger Schritt in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten etwas großartiges für die Region zu tun.", so ein Unternehmenssprecher. "In Cottbus gibt es eine Technische Universität und auch die Nähe zur zukünftigen Gigafactory in Grünheide sprechen für die Stadt." heißt es weiter. Ausserdem wird so ein gläserner Produktionsplatz ein Magnet für Touristen sein und auch dieser wichtigen Wirtschaftssektor der Region großartig beleben."
Drei Etagen - bis zu 4.000 Autos
In der Fabrik könnten bis zu 350 Arbeitsplätze entstehen, sie soll oberirdisch dreietagig, unterirdisch mit Kellergeschoss gebaut und völlig gläsern sein. Die Zulieferung und eine Ausfahrt für fertig gestellte Autos ist in Richtung Postparkplatz vorstellbar, um Anwohner nicht zu verärgern soll insbesondere für die Anlieferung von Teilen Teslas elektrischer Semi-Truck genutzt werden, der ebenfalls vollelektrisch unterwegs ist. Bis zu 4.000 Autos der Modelle 3, Y und X pro Jahr sollen in der kleinen "Showfabrik" entstehen. - dazu sind Führungen und persönliche Abholungen für Autokäufer geplant. Zwischen Postparkplatz und Blechen Carré sollte eigentlich der Anbau des Einkaufszentrums entstehen, doch seit Jahren gibt es keine Bewegung in der Sache. Investor Becker vertröstet die Stadtverwaltung ein ums andere Mal, lediglich das Gras wächst langsam über die Brachfläche mit Bauzaunumrandung.
Foto: Symbolfoto