„Das Interesse aus Brügge wurde uns gegenüber sofort und offen kommuniziert, so dass wir gemeinsam mit dem 1. FC Union Berlin und dem Spieler über die Möglichkeiten gesprochen haben. Dabei sind wir uns der Verantwortung des Clubs bewusst, wollten aber auch Lennarts sportlicher Entwicklung nicht im Wege stehen. Dennoch war für uns zu jeder Zeit klar, dass wir ihn aufgrund des bestehenden Leihvertrags nicht ohne eine erhebliche finanzielle Entschädigung ziehen lassen. Wir wünschen Lennart alles Gute für die Zukunft, bedanken uns für seine Leistungen im Tor des FC Energie Cottbus und werden seinen Weg weiterverfolgen“, sagt der Sportliche Leiter Sebastian König.
Torwarttrainer Anton Wittmann ergänzt: „Wir haben mit Toni Stahl einen Keeper im Kader, dem wir das volle Vertrauen schenken. Nichtsdestotrotz werden wir uns jetzt mit möglichen Optionen für die Verpflichtung eines weiteren Torhüters beschäftigen.“
Lennart Moser kam zu Saisonbeginn auf Leihbasis vom 1. FC Union Berlin in die Lausitz und absolvierte insgesamt 16 Partien in der Regionalliga Nordost und jeweils ein Spiel im DFB- und Landespokal für den FC Energie.
Foto: Christiane Weiland