Die Visitoren bescheinigten dem Haus eine positive Weiterentwicklung seit der letzten Zertifizierung vor drei Jahren. Die Stärken lagen besonders bei den zertifizierten Zentren, beim Hygienemanagement, bei der Medizinischen Schule als eigenem Ausbilder und – darüber freute sich die Geschäftsleitung besonders – bei den motivierten, engagierten Mitarbeitern.
KTQ ist keine einmalige Hauruck-Aktion, sondern ein steter Prozess, bei dem sich alles um eine bessere, noch qualitätsgerechtere Versorgung der Patienten dreht. Voraussetzungen sind standardisierte Prozessabläufe in allen Bereichen sowie Standards auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Leitlinien. So sind Vergleiche innerhalb des Hauses, aber auch mit anderen Häusern möglich. „Das hilft uns Stärken aber auch Verbesserungspotentiale zu erkennen und sie für alle nutzbar zu machen“, so Ute Marx, ärztliche Qualitätsmanagerin. Darauf zielen auch die Auswertungen der kontinuierlichen Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserbefragungen ab. Probleme werden ernst-, Anregungen aufgenommen. KTQ ist kein Selbstzweck – Qualität und Transparenz sind für eine exzellente Patientenversorgung wichtig.
Bild: Für die tolle Unterstützung während der KTQ-Rezertifizierung bedankte sich die Geschäftsleitung beim Team für Qualitätsmanagement des CTK mit Blumen (v.l.): Kathrin Auge, Koordinatorin Qualitätsmanagement, Ute Marx, ärztliche Qualitätsmanagerin, Dörthe Claudius, Qualitätsmanagement Pflege und Susanne Ramisch, Beschwerdemanagement.
Quelle & Foto: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus