Das war mal nichts für schwache Nerven. Wie der ESV Lok Cottbus in der 2. Bundesliga ein eigentlich schon verloren geglaubtes Spiel gegen den SV Geiseltal Mücheln II doch noch drehte ließ keinen Spieler und Zuschauer unberührt.
Im Startdurchgang bewiesen die Gäste sofort das sie gewillt waren die Punkte mit nach Sachsen-Anhalt zu nehmen. Ulf Zinnecker (834) und der überragend spielende Frank Pietsch (943) konnten sich gegen die Gastgeber Michael Greschow (861) und Wolfgang Roick (892) mit 24 Kegel behaupten. Damit musste der 2. Durchgang, ungewohnt, mit einem Rückstand auf die Bahn. Detlef Hass (880) und Robert Herrmann (804) wurden von den Gästen Reinhard Frenzel (891) und Hans-Werner Jahnke (876) deutlich dominiert, die damit auf eigentlich uneinholbare 107 Kegel davonzogen. Im Schlussdurchgang musste sich dann Dietmar Krone (850) auch noch Marc Sebischka (868) beugen. Aber, da war ja noch Swen Thron, der seinem Gegner Lars Fechner unablässig davonzog. Nach 3 Bahnen war es dann so weit. Erstmals lag der ESV Lok in Führung. 1 Kegel plus stand auf der Anzeige. Auf der Schlussbahn begannen die Gäste dann noch einmal ganz stark und gingen wieder in Führung. Mit konzentriertem und genauem Spiel kamen die Cottbuser aber wieder heran. Als dann Swen Thron auch noch zwei 9-er Würfe im Abräumen gelangen wurde es allen in der Halle klar, das eigentlich unmögliche war gelungen, das Spiel war gedreht. Nach ausgezeichneten 937 für Swen Thron und 790 für Lars Fechner stand fest mit 5224 : 5202 hatte sich der Gastgeber durchgesetzt und bleibt auf eigener Anlage weiter unbezwungen. Spieler, Schiedsrichter und Zuschauer brauchten nach der Dramatik erst mal einen Moment Ruhe, bevor sich der Jubel durchsetzte. Punktgleich mit dem Tabellendritten bleibt der ESV Lok damit auf Tabellenplatz 5.
In der Verbandsliga der Damen gastierte der ESV Lok Cottbus in Seelow und unterlag dem 1. KSC 1959 mit 6 : 2 (3169 : 2894). Birgit Meißner holte den 1. Mannschaftspunkt für Cottbus gegen Katrin Bittelmann (2,5 : 1,5; 489 : 471) während sich Petra Schmidt trotz starker 519 Elvira Eichhorst (550; 2 : 2) geschlagen geben musste. Der Mitteldurchgang erlebte dann eine ganz starke Paarung, in der sich Cindy Meißner gegen Frieda Bittelmann mit 3 : 1 (551 : 541) behaupten konnte. Mit 3 : 1 (490 : 518) unterlag Anita Radigk Jeanette Höwner, so dass es vor dem Schussdurchgang 2 : 2 nach Mannschaftspunkten stand. Leider konnten die Cottbuser sich keine weiteren Punkte sichern. Weike Kiehm (482) unterlag mit 3 : 1 Gerhild Maudrich (530) und Renate Schuster zog mit 0 : 4 gegen Kathrin Conrad, die mit 559 einen neuen Einzelbahnrekord markierte, den Kürzeren.
Auswärtssieg! In der Landesklasse der Herren setzte sich der ESV Lok Cottbus II beim Namensvetter aus Guben 5,5 : 2,5; 2999 : 2915) durch. Sebstian Roßius (548) gegen Klaus Buder (476), Frank Milling (518) gegen Frank Schulze (478) und Christian Fürtig (480) gegen Marcel Hoffman (447) sorgten für die Cottbuser Mannschaftspunkte. Ulrich Meißner (513) steuerte nach dem Unentschieden gegen Burkhard Witt (513) noch einen halben Punkt dem Cottbuser Ergebnis bei.
Mit 5 : 3 (2993 : 2914) behauptete sich in der Kreisklasse die 4. Mannschaft des ESV Lok auf eigener Anlage gegen den SV Alemania Forst II. Jürgen Körnig mit ganz starken 574, Reinhard Häberling (511), und Jürgen Kubatz (472) sorgten für die Cottbuser Mannschaftspunkte. Die Gäste hatten in Elma Hoch (500) und Ivonne Albrecht (499) ihre stärksten Spieler.
Das war mal nichts für schwache Nerven. Wie der ESV Lok Cottbus in der 2. Bundesliga ein eigentlich schon verloren geglaubtes Spiel gegen den SV Geiseltal Mücheln II doch noch drehte ließ keinen Spieler und Zuschauer unberührt.
Im Startdurchgang bewiesen die Gäste sofort das sie gewillt waren die Punkte mit nach Sachsen-Anhalt zu nehmen. Ulf Zinnecker (834) und der überragend spielende Frank Pietsch (943) konnten sich gegen die Gastgeber Michael Greschow (861) und Wolfgang Roick (892) mit 24 Kegel behaupten. Damit musste der 2. Durchgang, ungewohnt, mit einem Rückstand auf die Bahn. Detlef Hass (880) und Robert Herrmann (804) wurden von den Gästen Reinhard Frenzel (891) und Hans-Werner Jahnke (876) deutlich dominiert, die damit auf eigentlich uneinholbare 107 Kegel davonzogen. Im Schlussdurchgang musste sich dann Dietmar Krone (850) auch noch Marc Sebischka (868) beugen. Aber, da war ja noch Swen Thron, der seinem Gegner Lars Fechner unablässig davonzog. Nach 3 Bahnen war es dann so weit. Erstmals lag der ESV Lok in Führung. 1 Kegel plus stand auf der Anzeige. Auf der Schlussbahn begannen die Gäste dann noch einmal ganz stark und gingen wieder in Führung. Mit konzentriertem und genauem Spiel kamen die Cottbuser aber wieder heran. Als dann Swen Thron auch noch zwei 9-er Würfe im Abräumen gelangen wurde es allen in der Halle klar, das eigentlich unmögliche war gelungen, das Spiel war gedreht. Nach ausgezeichneten 937 für Swen Thron und 790 für Lars Fechner stand fest mit 5224 : 5202 hatte sich der Gastgeber durchgesetzt und bleibt auf eigener Anlage weiter unbezwungen. Spieler, Schiedsrichter und Zuschauer brauchten nach der Dramatik erst mal einen Moment Ruhe, bevor sich der Jubel durchsetzte. Punktgleich mit dem Tabellendritten bleibt der ESV Lok damit auf Tabellenplatz 5.
In der Verbandsliga der Damen gastierte der ESV Lok Cottbus in Seelow und unterlag dem 1. KSC 1959 mit 6 : 2 (3169 : 2894). Birgit Meißner holte den 1. Mannschaftspunkt für Cottbus gegen Katrin Bittelmann (2,5 : 1,5; 489 : 471) während sich Petra Schmidt trotz starker 519 Elvira Eichhorst (550; 2 : 2) geschlagen geben musste. Der Mitteldurchgang erlebte dann eine ganz starke Paarung, in der sich Cindy Meißner gegen Frieda Bittelmann mit 3 : 1 (551 : 541) behaupten konnte. Mit 3 : 1 (490 : 518) unterlag Anita Radigk Jeanette Höwner, so dass es vor dem Schussdurchgang 2 : 2 nach Mannschaftspunkten stand. Leider konnten die Cottbuser sich keine weiteren Punkte sichern. Weike Kiehm (482) unterlag mit 3 : 1 Gerhild Maudrich (530) und Renate Schuster zog mit 0 : 4 gegen Kathrin Conrad, die mit 559 einen neuen Einzelbahnrekord markierte, den Kürzeren.
Auswärtssieg! In der Landesklasse der Herren setzte sich der ESV Lok Cottbus II beim Namensvetter aus Guben 5,5 : 2,5; 2999 : 2915) durch. Sebstian Roßius (548) gegen Klaus Buder (476), Frank Milling (518) gegen Frank Schulze (478) und Christian Fürtig (480) gegen Marcel Hoffman (447) sorgten für die Cottbuser Mannschaftspunkte. Ulrich Meißner (513) steuerte nach dem Unentschieden gegen Burkhard Witt (513) noch einen halben Punkt dem Cottbuser Ergebnis bei.
Mit 5 : 3 (2993 : 2914) behauptete sich in der Kreisklasse die 4. Mannschaft des ESV Lok auf eigener Anlage gegen den SV Alemania Forst II. Jürgen Körnig mit ganz starken 574, Reinhard Häberling (511), und Jürgen Kubatz (472) sorgten für die Cottbuser Mannschaftspunkte. Die Gäste hatten in Elma Hoch (500) und Ivonne Albrecht (499) ihre stärksten Spieler.
Das war mal nichts für schwache Nerven. Wie der ESV Lok Cottbus in der 2. Bundesliga ein eigentlich schon verloren geglaubtes Spiel gegen den SV Geiseltal Mücheln II doch noch drehte ließ keinen Spieler und Zuschauer unberührt.
Im Startdurchgang bewiesen die Gäste sofort das sie gewillt waren die Punkte mit nach Sachsen-Anhalt zu nehmen. Ulf Zinnecker (834) und der überragend spielende Frank Pietsch (943) konnten sich gegen die Gastgeber Michael Greschow (861) und Wolfgang Roick (892) mit 24 Kegel behaupten. Damit musste der 2. Durchgang, ungewohnt, mit einem Rückstand auf die Bahn. Detlef Hass (880) und Robert Herrmann (804) wurden von den Gästen Reinhard Frenzel (891) und Hans-Werner Jahnke (876) deutlich dominiert, die damit auf eigentlich uneinholbare 107 Kegel davonzogen. Im Schlussdurchgang musste sich dann Dietmar Krone (850) auch noch Marc Sebischka (868) beugen. Aber, da war ja noch Swen Thron, der seinem Gegner Lars Fechner unablässig davonzog. Nach 3 Bahnen war es dann so weit. Erstmals lag der ESV Lok in Führung. 1 Kegel plus stand auf der Anzeige. Auf der Schlussbahn begannen die Gäste dann noch einmal ganz stark und gingen wieder in Führung. Mit konzentriertem und genauem Spiel kamen die Cottbuser aber wieder heran. Als dann Swen Thron auch noch zwei 9-er Würfe im Abräumen gelangen wurde es allen in der Halle klar, das eigentlich unmögliche war gelungen, das Spiel war gedreht. Nach ausgezeichneten 937 für Swen Thron und 790 für Lars Fechner stand fest mit 5224 : 5202 hatte sich der Gastgeber durchgesetzt und bleibt auf eigener Anlage weiter unbezwungen. Spieler, Schiedsrichter und Zuschauer brauchten nach der Dramatik erst mal einen Moment Ruhe, bevor sich der Jubel durchsetzte. Punktgleich mit dem Tabellendritten bleibt der ESV Lok damit auf Tabellenplatz 5.
In der Verbandsliga der Damen gastierte der ESV Lok Cottbus in Seelow und unterlag dem 1. KSC 1959 mit 6 : 2 (3169 : 2894). Birgit Meißner holte den 1. Mannschaftspunkt für Cottbus gegen Katrin Bittelmann (2,5 : 1,5; 489 : 471) während sich Petra Schmidt trotz starker 519 Elvira Eichhorst (550; 2 : 2) geschlagen geben musste. Der Mitteldurchgang erlebte dann eine ganz starke Paarung, in der sich Cindy Meißner gegen Frieda Bittelmann mit 3 : 1 (551 : 541) behaupten konnte. Mit 3 : 1 (490 : 518) unterlag Anita Radigk Jeanette Höwner, so dass es vor dem Schussdurchgang 2 : 2 nach Mannschaftspunkten stand. Leider konnten die Cottbuser sich keine weiteren Punkte sichern. Weike Kiehm (482) unterlag mit 3 : 1 Gerhild Maudrich (530) und Renate Schuster zog mit 0 : 4 gegen Kathrin Conrad, die mit 559 einen neuen Einzelbahnrekord markierte, den Kürzeren.
Auswärtssieg! In der Landesklasse der Herren setzte sich der ESV Lok Cottbus II beim Namensvetter aus Guben 5,5 : 2,5; 2999 : 2915) durch. Sebstian Roßius (548) gegen Klaus Buder (476), Frank Milling (518) gegen Frank Schulze (478) und Christian Fürtig (480) gegen Marcel Hoffman (447) sorgten für die Cottbuser Mannschaftspunkte. Ulrich Meißner (513) steuerte nach dem Unentschieden gegen Burkhard Witt (513) noch einen halben Punkt dem Cottbuser Ergebnis bei.
Mit 5 : 3 (2993 : 2914) behauptete sich in der Kreisklasse die 4. Mannschaft des ESV Lok auf eigener Anlage gegen den SV Alemania Forst II. Jürgen Körnig mit ganz starken 574, Reinhard Häberling (511), und Jürgen Kubatz (472) sorgten für die Cottbuser Mannschaftspunkte. Die Gäste hatten in Elma Hoch (500) und Ivonne Albrecht (499) ihre stärksten Spieler.
Das war mal nichts für schwache Nerven. Wie der ESV Lok Cottbus in der 2. Bundesliga ein eigentlich schon verloren geglaubtes Spiel gegen den SV Geiseltal Mücheln II doch noch drehte ließ keinen Spieler und Zuschauer unberührt.
Im Startdurchgang bewiesen die Gäste sofort das sie gewillt waren die Punkte mit nach Sachsen-Anhalt zu nehmen. Ulf Zinnecker (834) und der überragend spielende Frank Pietsch (943) konnten sich gegen die Gastgeber Michael Greschow (861) und Wolfgang Roick (892) mit 24 Kegel behaupten. Damit musste der 2. Durchgang, ungewohnt, mit einem Rückstand auf die Bahn. Detlef Hass (880) und Robert Herrmann (804) wurden von den Gästen Reinhard Frenzel (891) und Hans-Werner Jahnke (876) deutlich dominiert, die damit auf eigentlich uneinholbare 107 Kegel davonzogen. Im Schlussdurchgang musste sich dann Dietmar Krone (850) auch noch Marc Sebischka (868) beugen. Aber, da war ja noch Swen Thron, der seinem Gegner Lars Fechner unablässig davonzog. Nach 3 Bahnen war es dann so weit. Erstmals lag der ESV Lok in Führung. 1 Kegel plus stand auf der Anzeige. Auf der Schlussbahn begannen die Gäste dann noch einmal ganz stark und gingen wieder in Führung. Mit konzentriertem und genauem Spiel kamen die Cottbuser aber wieder heran. Als dann Swen Thron auch noch zwei 9-er Würfe im Abräumen gelangen wurde es allen in der Halle klar, das eigentlich unmögliche war gelungen, das Spiel war gedreht. Nach ausgezeichneten 937 für Swen Thron und 790 für Lars Fechner stand fest mit 5224 : 5202 hatte sich der Gastgeber durchgesetzt und bleibt auf eigener Anlage weiter unbezwungen. Spieler, Schiedsrichter und Zuschauer brauchten nach der Dramatik erst mal einen Moment Ruhe, bevor sich der Jubel durchsetzte. Punktgleich mit dem Tabellendritten bleibt der ESV Lok damit auf Tabellenplatz 5.
In der Verbandsliga der Damen gastierte der ESV Lok Cottbus in Seelow und unterlag dem 1. KSC 1959 mit 6 : 2 (3169 : 2894). Birgit Meißner holte den 1. Mannschaftspunkt für Cottbus gegen Katrin Bittelmann (2,5 : 1,5; 489 : 471) während sich Petra Schmidt trotz starker 519 Elvira Eichhorst (550; 2 : 2) geschlagen geben musste. Der Mitteldurchgang erlebte dann eine ganz starke Paarung, in der sich Cindy Meißner gegen Frieda Bittelmann mit 3 : 1 (551 : 541) behaupten konnte. Mit 3 : 1 (490 : 518) unterlag Anita Radigk Jeanette Höwner, so dass es vor dem Schussdurchgang 2 : 2 nach Mannschaftspunkten stand. Leider konnten die Cottbuser sich keine weiteren Punkte sichern. Weike Kiehm (482) unterlag mit 3 : 1 Gerhild Maudrich (530) und Renate Schuster zog mit 0 : 4 gegen Kathrin Conrad, die mit 559 einen neuen Einzelbahnrekord markierte, den Kürzeren.
Auswärtssieg! In der Landesklasse der Herren setzte sich der ESV Lok Cottbus II beim Namensvetter aus Guben 5,5 : 2,5; 2999 : 2915) durch. Sebstian Roßius (548) gegen Klaus Buder (476), Frank Milling (518) gegen Frank Schulze (478) und Christian Fürtig (480) gegen Marcel Hoffman (447) sorgten für die Cottbuser Mannschaftspunkte. Ulrich Meißner (513) steuerte nach dem Unentschieden gegen Burkhard Witt (513) noch einen halben Punkt dem Cottbuser Ergebnis bei.
Mit 5 : 3 (2993 : 2914) behauptete sich in der Kreisklasse die 4. Mannschaft des ESV Lok auf eigener Anlage gegen den SV Alemania Forst II. Jürgen Körnig mit ganz starken 574, Reinhard Häberling (511), und Jürgen Kubatz (472) sorgten für die Cottbuser Mannschaftspunkte. Die Gäste hatten in Elma Hoch (500) und Ivonne Albrecht (499) ihre stärksten Spieler.