Am gestrigen Abend erlebte das 23. FilmFestival Cottbus seine feierliche Eröffnung. Dazu versammelten sich im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zahlreiche Filmgäste, Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie Funk und Fernsehen. Mit dem Eröffnungsfilm LAUF, JUNGE, LAUF von Oscar-Preisträger Pepe Danquart startete das FilmFestival Cottbus gleich mit einer Weltpremiere.
Den Auftakt zur 23. Ausgabe des weltweit bedeutendsten Forums des osteuropäischen Films bildete gestern Pepe Danquarts neuestes Werk LAUF, JUNGE, LAUF (Deutschland, Frankreich 2013). Die Weltpremiere des Historiendramas des Oscar-Preisträgers konnten die Gäste der feierlichen Eröffnung in Anwesenheit eines Teils der Filmcrew erleben. Neben dem Regisseur selbst standen unter anderem die französisch-polnische Schauspielerin Elisabeth Duda sowie die jungen Hauptdarsteller Andrzej und Kamil Tkacz Rede und Antwort. In der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Uri Orlev spielen die Zwillingsbrüder einen 8-jährigen jüdischen Jungen auf der Flucht aus dem Warschauer Ghetto. Um zu überleben, gibt er sich als christliches Waisenkind aus.
Durch den Eröffnungsabend führten der rbb-Moderator Christian Mathée und die Sängerin Magdalena Ekkert. Die Polin sorgte im Laufe des Abends auch als Mitglied von „Las Balkanieras“ für stimmungsvolle Unterhaltung. Das polnisch-bosnisch-kroatische Damentrio bot einen Vorgeschmack auf die Eröffnungsparty, die im Anschluss an den Festakt im FestivalClub Scandale stattfand. Bernd Buder, Leiter der Programmabteilung des Festivals, stellte die diesjährigen Jury-Mitglieder vor und gab einen Einblick in die ästhetische und thematische Vielfalt des Programms. Diese reicht vom engagierten Autorenkino über episches Kino bis zu frechen Komödien.
Zu den geladenen Gästen der Eröffnung gehörten unter anderem Dr. Martina Münch, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, die das Festival „als Weltspiegel bezeichnete“, der seinen Gästen und Besuchern durch die Filme aber auch durch die Begegnungen jenseits der Leinwand „neue Einblicke und Denkanstöße“ ermöglicht. Auch Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, würdigte die besondere Stimmung während der Festivals: „In dieser Zeit schaut die Filmwelt nach Cottbus – das ist ein wunderschönes Gefühl!“ Desweiteren anwesend waren Bernd Schiphorst, Vorsitzender des Kuratoriums des FilmFestival Cottbus, und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma.
Bis zum Sonntag sind in Cottbus 150 Produktionen aus 38 Ländern auf großer Leinwand zu erleben. In drei Wettbewerben präsentiert das FilmFestival Cottbus das Beste aus dem aktuellen osteuropäischen Filmschaffen. Daneben laden zehn Programmsektionen zu einer cineastischen Entdeckungsreise ein. Mit der Sektion globalEAST geht es dabei auch über die Grenzen Osteuropas hinaus. Der Fokus widmet sich in diesem Jahr dem Thema Sinti und Roma. Davon zeugen 12 Langfilme, 11 Kurzfilme sowie zahlreiche
themenspezifische Rahmenveranstaltungen wie die Vorstellung der „International Romani Film Commission“ (IRFC) oder der Auftritt der Band GITANCOEUR D‘EUROPE um den österreichischen Roma-Musiker Harri Stojka.
Wer den Eröffnungsfilm verpasst hat: LAUF, JUNGE, LAUF ist am Sonntag um 10 Uhr noch einmal im Weltspiegel zu sehen. Im Anschluss an diese Vorstellung laden Regisseur Pepe Danquart und Bernd Buder das Publikum zum Gespräch ein.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Am gestrigen Abend erlebte das 23. FilmFestival Cottbus seine feierliche Eröffnung. Dazu versammelten sich im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zahlreiche Filmgäste, Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie Funk und Fernsehen. Mit dem Eröffnungsfilm LAUF, JUNGE, LAUF von Oscar-Preisträger Pepe Danquart startete das FilmFestival Cottbus gleich mit einer Weltpremiere.
Den Auftakt zur 23. Ausgabe des weltweit bedeutendsten Forums des osteuropäischen Films bildete gestern Pepe Danquarts neuestes Werk LAUF, JUNGE, LAUF (Deutschland, Frankreich 2013). Die Weltpremiere des Historiendramas des Oscar-Preisträgers konnten die Gäste der feierlichen Eröffnung in Anwesenheit eines Teils der Filmcrew erleben. Neben dem Regisseur selbst standen unter anderem die französisch-polnische Schauspielerin Elisabeth Duda sowie die jungen Hauptdarsteller Andrzej und Kamil Tkacz Rede und Antwort. In der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Uri Orlev spielen die Zwillingsbrüder einen 8-jährigen jüdischen Jungen auf der Flucht aus dem Warschauer Ghetto. Um zu überleben, gibt er sich als christliches Waisenkind aus.
Durch den Eröffnungsabend führten der rbb-Moderator Christian Mathée und die Sängerin Magdalena Ekkert. Die Polin sorgte im Laufe des Abends auch als Mitglied von „Las Balkanieras“ für stimmungsvolle Unterhaltung. Das polnisch-bosnisch-kroatische Damentrio bot einen Vorgeschmack auf die Eröffnungsparty, die im Anschluss an den Festakt im FestivalClub Scandale stattfand. Bernd Buder, Leiter der Programmabteilung des Festivals, stellte die diesjährigen Jury-Mitglieder vor und gab einen Einblick in die ästhetische und thematische Vielfalt des Programms. Diese reicht vom engagierten Autorenkino über episches Kino bis zu frechen Komödien.
Zu den geladenen Gästen der Eröffnung gehörten unter anderem Dr. Martina Münch, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, die das Festival „als Weltspiegel bezeichnete“, der seinen Gästen und Besuchern durch die Filme aber auch durch die Begegnungen jenseits der Leinwand „neue Einblicke und Denkanstöße“ ermöglicht. Auch Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, würdigte die besondere Stimmung während der Festivals: „In dieser Zeit schaut die Filmwelt nach Cottbus – das ist ein wunderschönes Gefühl!“ Desweiteren anwesend waren Bernd Schiphorst, Vorsitzender des Kuratoriums des FilmFestival Cottbus, und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma.
Bis zum Sonntag sind in Cottbus 150 Produktionen aus 38 Ländern auf großer Leinwand zu erleben. In drei Wettbewerben präsentiert das FilmFestival Cottbus das Beste aus dem aktuellen osteuropäischen Filmschaffen. Daneben laden zehn Programmsektionen zu einer cineastischen Entdeckungsreise ein. Mit der Sektion globalEAST geht es dabei auch über die Grenzen Osteuropas hinaus. Der Fokus widmet sich in diesem Jahr dem Thema Sinti und Roma. Davon zeugen 12 Langfilme, 11 Kurzfilme sowie zahlreiche
themenspezifische Rahmenveranstaltungen wie die Vorstellung der „International Romani Film Commission“ (IRFC) oder der Auftritt der Band GITANCOEUR D‘EUROPE um den österreichischen Roma-Musiker Harri Stojka.
Wer den Eröffnungsfilm verpasst hat: LAUF, JUNGE, LAUF ist am Sonntag um 10 Uhr noch einmal im Weltspiegel zu sehen. Im Anschluss an diese Vorstellung laden Regisseur Pepe Danquart und Bernd Buder das Publikum zum Gespräch ein.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Am gestrigen Abend erlebte das 23. FilmFestival Cottbus seine feierliche Eröffnung. Dazu versammelten sich im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zahlreiche Filmgäste, Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie Funk und Fernsehen. Mit dem Eröffnungsfilm LAUF, JUNGE, LAUF von Oscar-Preisträger Pepe Danquart startete das FilmFestival Cottbus gleich mit einer Weltpremiere.
Den Auftakt zur 23. Ausgabe des weltweit bedeutendsten Forums des osteuropäischen Films bildete gestern Pepe Danquarts neuestes Werk LAUF, JUNGE, LAUF (Deutschland, Frankreich 2013). Die Weltpremiere des Historiendramas des Oscar-Preisträgers konnten die Gäste der feierlichen Eröffnung in Anwesenheit eines Teils der Filmcrew erleben. Neben dem Regisseur selbst standen unter anderem die französisch-polnische Schauspielerin Elisabeth Duda sowie die jungen Hauptdarsteller Andrzej und Kamil Tkacz Rede und Antwort. In der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Uri Orlev spielen die Zwillingsbrüder einen 8-jährigen jüdischen Jungen auf der Flucht aus dem Warschauer Ghetto. Um zu überleben, gibt er sich als christliches Waisenkind aus.
Durch den Eröffnungsabend führten der rbb-Moderator Christian Mathée und die Sängerin Magdalena Ekkert. Die Polin sorgte im Laufe des Abends auch als Mitglied von „Las Balkanieras“ für stimmungsvolle Unterhaltung. Das polnisch-bosnisch-kroatische Damentrio bot einen Vorgeschmack auf die Eröffnungsparty, die im Anschluss an den Festakt im FestivalClub Scandale stattfand. Bernd Buder, Leiter der Programmabteilung des Festivals, stellte die diesjährigen Jury-Mitglieder vor und gab einen Einblick in die ästhetische und thematische Vielfalt des Programms. Diese reicht vom engagierten Autorenkino über episches Kino bis zu frechen Komödien.
Zu den geladenen Gästen der Eröffnung gehörten unter anderem Dr. Martina Münch, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, die das Festival „als Weltspiegel bezeichnete“, der seinen Gästen und Besuchern durch die Filme aber auch durch die Begegnungen jenseits der Leinwand „neue Einblicke und Denkanstöße“ ermöglicht. Auch Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, würdigte die besondere Stimmung während der Festivals: „In dieser Zeit schaut die Filmwelt nach Cottbus – das ist ein wunderschönes Gefühl!“ Desweiteren anwesend waren Bernd Schiphorst, Vorsitzender des Kuratoriums des FilmFestival Cottbus, und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma.
Bis zum Sonntag sind in Cottbus 150 Produktionen aus 38 Ländern auf großer Leinwand zu erleben. In drei Wettbewerben präsentiert das FilmFestival Cottbus das Beste aus dem aktuellen osteuropäischen Filmschaffen. Daneben laden zehn Programmsektionen zu einer cineastischen Entdeckungsreise ein. Mit der Sektion globalEAST geht es dabei auch über die Grenzen Osteuropas hinaus. Der Fokus widmet sich in diesem Jahr dem Thema Sinti und Roma. Davon zeugen 12 Langfilme, 11 Kurzfilme sowie zahlreiche
themenspezifische Rahmenveranstaltungen wie die Vorstellung der „International Romani Film Commission“ (IRFC) oder der Auftritt der Band GITANCOEUR D‘EUROPE um den österreichischen Roma-Musiker Harri Stojka.
Wer den Eröffnungsfilm verpasst hat: LAUF, JUNGE, LAUF ist am Sonntag um 10 Uhr noch einmal im Weltspiegel zu sehen. Im Anschluss an diese Vorstellung laden Regisseur Pepe Danquart und Bernd Buder das Publikum zum Gespräch ein.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Am gestrigen Abend erlebte das 23. FilmFestival Cottbus seine feierliche Eröffnung. Dazu versammelten sich im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zahlreiche Filmgäste, Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie Funk und Fernsehen. Mit dem Eröffnungsfilm LAUF, JUNGE, LAUF von Oscar-Preisträger Pepe Danquart startete das FilmFestival Cottbus gleich mit einer Weltpremiere.
Den Auftakt zur 23. Ausgabe des weltweit bedeutendsten Forums des osteuropäischen Films bildete gestern Pepe Danquarts neuestes Werk LAUF, JUNGE, LAUF (Deutschland, Frankreich 2013). Die Weltpremiere des Historiendramas des Oscar-Preisträgers konnten die Gäste der feierlichen Eröffnung in Anwesenheit eines Teils der Filmcrew erleben. Neben dem Regisseur selbst standen unter anderem die französisch-polnische Schauspielerin Elisabeth Duda sowie die jungen Hauptdarsteller Andrzej und Kamil Tkacz Rede und Antwort. In der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Uri Orlev spielen die Zwillingsbrüder einen 8-jährigen jüdischen Jungen auf der Flucht aus dem Warschauer Ghetto. Um zu überleben, gibt er sich als christliches Waisenkind aus.
Durch den Eröffnungsabend führten der rbb-Moderator Christian Mathée und die Sängerin Magdalena Ekkert. Die Polin sorgte im Laufe des Abends auch als Mitglied von „Las Balkanieras“ für stimmungsvolle Unterhaltung. Das polnisch-bosnisch-kroatische Damentrio bot einen Vorgeschmack auf die Eröffnungsparty, die im Anschluss an den Festakt im FestivalClub Scandale stattfand. Bernd Buder, Leiter der Programmabteilung des Festivals, stellte die diesjährigen Jury-Mitglieder vor und gab einen Einblick in die ästhetische und thematische Vielfalt des Programms. Diese reicht vom engagierten Autorenkino über episches Kino bis zu frechen Komödien.
Zu den geladenen Gästen der Eröffnung gehörten unter anderem Dr. Martina Münch, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, die das Festival „als Weltspiegel bezeichnete“, der seinen Gästen und Besuchern durch die Filme aber auch durch die Begegnungen jenseits der Leinwand „neue Einblicke und Denkanstöße“ ermöglicht. Auch Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, würdigte die besondere Stimmung während der Festivals: „In dieser Zeit schaut die Filmwelt nach Cottbus – das ist ein wunderschönes Gefühl!“ Desweiteren anwesend waren Bernd Schiphorst, Vorsitzender des Kuratoriums des FilmFestival Cottbus, und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma.
Bis zum Sonntag sind in Cottbus 150 Produktionen aus 38 Ländern auf großer Leinwand zu erleben. In drei Wettbewerben präsentiert das FilmFestival Cottbus das Beste aus dem aktuellen osteuropäischen Filmschaffen. Daneben laden zehn Programmsektionen zu einer cineastischen Entdeckungsreise ein. Mit der Sektion globalEAST geht es dabei auch über die Grenzen Osteuropas hinaus. Der Fokus widmet sich in diesem Jahr dem Thema Sinti und Roma. Davon zeugen 12 Langfilme, 11 Kurzfilme sowie zahlreiche
themenspezifische Rahmenveranstaltungen wie die Vorstellung der „International Romani Film Commission“ (IRFC) oder der Auftritt der Band GITANCOEUR D‘EUROPE um den österreichischen Roma-Musiker Harri Stojka.
Wer den Eröffnungsfilm verpasst hat: LAUF, JUNGE, LAUF ist am Sonntag um 10 Uhr noch einmal im Weltspiegel zu sehen. Im Anschluss an diese Vorstellung laden Regisseur Pepe Danquart und Bernd Buder das Publikum zum Gespräch ein.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Am gestrigen Abend erlebte das 23. FilmFestival Cottbus seine feierliche Eröffnung. Dazu versammelten sich im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zahlreiche Filmgäste, Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie Funk und Fernsehen. Mit dem Eröffnungsfilm LAUF, JUNGE, LAUF von Oscar-Preisträger Pepe Danquart startete das FilmFestival Cottbus gleich mit einer Weltpremiere.
Den Auftakt zur 23. Ausgabe des weltweit bedeutendsten Forums des osteuropäischen Films bildete gestern Pepe Danquarts neuestes Werk LAUF, JUNGE, LAUF (Deutschland, Frankreich 2013). Die Weltpremiere des Historiendramas des Oscar-Preisträgers konnten die Gäste der feierlichen Eröffnung in Anwesenheit eines Teils der Filmcrew erleben. Neben dem Regisseur selbst standen unter anderem die französisch-polnische Schauspielerin Elisabeth Duda sowie die jungen Hauptdarsteller Andrzej und Kamil Tkacz Rede und Antwort. In der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Uri Orlev spielen die Zwillingsbrüder einen 8-jährigen jüdischen Jungen auf der Flucht aus dem Warschauer Ghetto. Um zu überleben, gibt er sich als christliches Waisenkind aus.
Durch den Eröffnungsabend führten der rbb-Moderator Christian Mathée und die Sängerin Magdalena Ekkert. Die Polin sorgte im Laufe des Abends auch als Mitglied von „Las Balkanieras“ für stimmungsvolle Unterhaltung. Das polnisch-bosnisch-kroatische Damentrio bot einen Vorgeschmack auf die Eröffnungsparty, die im Anschluss an den Festakt im FestivalClub Scandale stattfand. Bernd Buder, Leiter der Programmabteilung des Festivals, stellte die diesjährigen Jury-Mitglieder vor und gab einen Einblick in die ästhetische und thematische Vielfalt des Programms. Diese reicht vom engagierten Autorenkino über episches Kino bis zu frechen Komödien.
Zu den geladenen Gästen der Eröffnung gehörten unter anderem Dr. Martina Münch, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, die das Festival „als Weltspiegel bezeichnete“, der seinen Gästen und Besuchern durch die Filme aber auch durch die Begegnungen jenseits der Leinwand „neue Einblicke und Denkanstöße“ ermöglicht. Auch Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, würdigte die besondere Stimmung während der Festivals: „In dieser Zeit schaut die Filmwelt nach Cottbus – das ist ein wunderschönes Gefühl!“ Desweiteren anwesend waren Bernd Schiphorst, Vorsitzender des Kuratoriums des FilmFestival Cottbus, und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma.
Bis zum Sonntag sind in Cottbus 150 Produktionen aus 38 Ländern auf großer Leinwand zu erleben. In drei Wettbewerben präsentiert das FilmFestival Cottbus das Beste aus dem aktuellen osteuropäischen Filmschaffen. Daneben laden zehn Programmsektionen zu einer cineastischen Entdeckungsreise ein. Mit der Sektion globalEAST geht es dabei auch über die Grenzen Osteuropas hinaus. Der Fokus widmet sich in diesem Jahr dem Thema Sinti und Roma. Davon zeugen 12 Langfilme, 11 Kurzfilme sowie zahlreiche
themenspezifische Rahmenveranstaltungen wie die Vorstellung der „International Romani Film Commission“ (IRFC) oder der Auftritt der Band GITANCOEUR D‘EUROPE um den österreichischen Roma-Musiker Harri Stojka.
Wer den Eröffnungsfilm verpasst hat: LAUF, JUNGE, LAUF ist am Sonntag um 10 Uhr noch einmal im Weltspiegel zu sehen. Im Anschluss an diese Vorstellung laden Regisseur Pepe Danquart und Bernd Buder das Publikum zum Gespräch ein.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Am gestrigen Abend erlebte das 23. FilmFestival Cottbus seine feierliche Eröffnung. Dazu versammelten sich im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zahlreiche Filmgäste, Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie Funk und Fernsehen. Mit dem Eröffnungsfilm LAUF, JUNGE, LAUF von Oscar-Preisträger Pepe Danquart startete das FilmFestival Cottbus gleich mit einer Weltpremiere.
Den Auftakt zur 23. Ausgabe des weltweit bedeutendsten Forums des osteuropäischen Films bildete gestern Pepe Danquarts neuestes Werk LAUF, JUNGE, LAUF (Deutschland, Frankreich 2013). Die Weltpremiere des Historiendramas des Oscar-Preisträgers konnten die Gäste der feierlichen Eröffnung in Anwesenheit eines Teils der Filmcrew erleben. Neben dem Regisseur selbst standen unter anderem die französisch-polnische Schauspielerin Elisabeth Duda sowie die jungen Hauptdarsteller Andrzej und Kamil Tkacz Rede und Antwort. In der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Uri Orlev spielen die Zwillingsbrüder einen 8-jährigen jüdischen Jungen auf der Flucht aus dem Warschauer Ghetto. Um zu überleben, gibt er sich als christliches Waisenkind aus.
Durch den Eröffnungsabend führten der rbb-Moderator Christian Mathée und die Sängerin Magdalena Ekkert. Die Polin sorgte im Laufe des Abends auch als Mitglied von „Las Balkanieras“ für stimmungsvolle Unterhaltung. Das polnisch-bosnisch-kroatische Damentrio bot einen Vorgeschmack auf die Eröffnungsparty, die im Anschluss an den Festakt im FestivalClub Scandale stattfand. Bernd Buder, Leiter der Programmabteilung des Festivals, stellte die diesjährigen Jury-Mitglieder vor und gab einen Einblick in die ästhetische und thematische Vielfalt des Programms. Diese reicht vom engagierten Autorenkino über episches Kino bis zu frechen Komödien.
Zu den geladenen Gästen der Eröffnung gehörten unter anderem Dr. Martina Münch, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, die das Festival „als Weltspiegel bezeichnete“, der seinen Gästen und Besuchern durch die Filme aber auch durch die Begegnungen jenseits der Leinwand „neue Einblicke und Denkanstöße“ ermöglicht. Auch Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, würdigte die besondere Stimmung während der Festivals: „In dieser Zeit schaut die Filmwelt nach Cottbus – das ist ein wunderschönes Gefühl!“ Desweiteren anwesend waren Bernd Schiphorst, Vorsitzender des Kuratoriums des FilmFestival Cottbus, und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma.
Bis zum Sonntag sind in Cottbus 150 Produktionen aus 38 Ländern auf großer Leinwand zu erleben. In drei Wettbewerben präsentiert das FilmFestival Cottbus das Beste aus dem aktuellen osteuropäischen Filmschaffen. Daneben laden zehn Programmsektionen zu einer cineastischen Entdeckungsreise ein. Mit der Sektion globalEAST geht es dabei auch über die Grenzen Osteuropas hinaus. Der Fokus widmet sich in diesem Jahr dem Thema Sinti und Roma. Davon zeugen 12 Langfilme, 11 Kurzfilme sowie zahlreiche
themenspezifische Rahmenveranstaltungen wie die Vorstellung der „International Romani Film Commission“ (IRFC) oder der Auftritt der Band GITANCOEUR D‘EUROPE um den österreichischen Roma-Musiker Harri Stojka.
Wer den Eröffnungsfilm verpasst hat: LAUF, JUNGE, LAUF ist am Sonntag um 10 Uhr noch einmal im Weltspiegel zu sehen. Im Anschluss an diese Vorstellung laden Regisseur Pepe Danquart und Bernd Buder das Publikum zum Gespräch ein.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Am gestrigen Abend erlebte das 23. FilmFestival Cottbus seine feierliche Eröffnung. Dazu versammelten sich im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zahlreiche Filmgäste, Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie Funk und Fernsehen. Mit dem Eröffnungsfilm LAUF, JUNGE, LAUF von Oscar-Preisträger Pepe Danquart startete das FilmFestival Cottbus gleich mit einer Weltpremiere.
Den Auftakt zur 23. Ausgabe des weltweit bedeutendsten Forums des osteuropäischen Films bildete gestern Pepe Danquarts neuestes Werk LAUF, JUNGE, LAUF (Deutschland, Frankreich 2013). Die Weltpremiere des Historiendramas des Oscar-Preisträgers konnten die Gäste der feierlichen Eröffnung in Anwesenheit eines Teils der Filmcrew erleben. Neben dem Regisseur selbst standen unter anderem die französisch-polnische Schauspielerin Elisabeth Duda sowie die jungen Hauptdarsteller Andrzej und Kamil Tkacz Rede und Antwort. In der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Uri Orlev spielen die Zwillingsbrüder einen 8-jährigen jüdischen Jungen auf der Flucht aus dem Warschauer Ghetto. Um zu überleben, gibt er sich als christliches Waisenkind aus.
Durch den Eröffnungsabend führten der rbb-Moderator Christian Mathée und die Sängerin Magdalena Ekkert. Die Polin sorgte im Laufe des Abends auch als Mitglied von „Las Balkanieras“ für stimmungsvolle Unterhaltung. Das polnisch-bosnisch-kroatische Damentrio bot einen Vorgeschmack auf die Eröffnungsparty, die im Anschluss an den Festakt im FestivalClub Scandale stattfand. Bernd Buder, Leiter der Programmabteilung des Festivals, stellte die diesjährigen Jury-Mitglieder vor und gab einen Einblick in die ästhetische und thematische Vielfalt des Programms. Diese reicht vom engagierten Autorenkino über episches Kino bis zu frechen Komödien.
Zu den geladenen Gästen der Eröffnung gehörten unter anderem Dr. Martina Münch, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, die das Festival „als Weltspiegel bezeichnete“, der seinen Gästen und Besuchern durch die Filme aber auch durch die Begegnungen jenseits der Leinwand „neue Einblicke und Denkanstöße“ ermöglicht. Auch Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, würdigte die besondere Stimmung während der Festivals: „In dieser Zeit schaut die Filmwelt nach Cottbus – das ist ein wunderschönes Gefühl!“ Desweiteren anwesend waren Bernd Schiphorst, Vorsitzender des Kuratoriums des FilmFestival Cottbus, und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma.
Bis zum Sonntag sind in Cottbus 150 Produktionen aus 38 Ländern auf großer Leinwand zu erleben. In drei Wettbewerben präsentiert das FilmFestival Cottbus das Beste aus dem aktuellen osteuropäischen Filmschaffen. Daneben laden zehn Programmsektionen zu einer cineastischen Entdeckungsreise ein. Mit der Sektion globalEAST geht es dabei auch über die Grenzen Osteuropas hinaus. Der Fokus widmet sich in diesem Jahr dem Thema Sinti und Roma. Davon zeugen 12 Langfilme, 11 Kurzfilme sowie zahlreiche
themenspezifische Rahmenveranstaltungen wie die Vorstellung der „International Romani Film Commission“ (IRFC) oder der Auftritt der Band GITANCOEUR D‘EUROPE um den österreichischen Roma-Musiker Harri Stojka.
Wer den Eröffnungsfilm verpasst hat: LAUF, JUNGE, LAUF ist am Sonntag um 10 Uhr noch einmal im Weltspiegel zu sehen. Im Anschluss an diese Vorstellung laden Regisseur Pepe Danquart und Bernd Buder das Publikum zum Gespräch ein.
Quelle: Filmfestival Cottbus
Am gestrigen Abend erlebte das 23. FilmFestival Cottbus seine feierliche Eröffnung. Dazu versammelten sich im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus zahlreiche Filmgäste, Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie Funk und Fernsehen. Mit dem Eröffnungsfilm LAUF, JUNGE, LAUF von Oscar-Preisträger Pepe Danquart startete das FilmFestival Cottbus gleich mit einer Weltpremiere.
Den Auftakt zur 23. Ausgabe des weltweit bedeutendsten Forums des osteuropäischen Films bildete gestern Pepe Danquarts neuestes Werk LAUF, JUNGE, LAUF (Deutschland, Frankreich 2013). Die Weltpremiere des Historiendramas des Oscar-Preisträgers konnten die Gäste der feierlichen Eröffnung in Anwesenheit eines Teils der Filmcrew erleben. Neben dem Regisseur selbst standen unter anderem die französisch-polnische Schauspielerin Elisabeth Duda sowie die jungen Hauptdarsteller Andrzej und Kamil Tkacz Rede und Antwort. In der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Uri Orlev spielen die Zwillingsbrüder einen 8-jährigen jüdischen Jungen auf der Flucht aus dem Warschauer Ghetto. Um zu überleben, gibt er sich als christliches Waisenkind aus.
Durch den Eröffnungsabend führten der rbb-Moderator Christian Mathée und die Sängerin Magdalena Ekkert. Die Polin sorgte im Laufe des Abends auch als Mitglied von „Las Balkanieras“ für stimmungsvolle Unterhaltung. Das polnisch-bosnisch-kroatische Damentrio bot einen Vorgeschmack auf die Eröffnungsparty, die im Anschluss an den Festakt im FestivalClub Scandale stattfand. Bernd Buder, Leiter der Programmabteilung des Festivals, stellte die diesjährigen Jury-Mitglieder vor und gab einen Einblick in die ästhetische und thematische Vielfalt des Programms. Diese reicht vom engagierten Autorenkino über episches Kino bis zu frechen Komödien.
Zu den geladenen Gästen der Eröffnung gehörten unter anderem Dr. Martina Münch, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, die das Festival „als Weltspiegel bezeichnete“, der seinen Gästen und Besuchern durch die Filme aber auch durch die Begegnungen jenseits der Leinwand „neue Einblicke und Denkanstöße“ ermöglicht. Auch Frank Szymanski, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, würdigte die besondere Stimmung während der Festivals: „In dieser Zeit schaut die Filmwelt nach Cottbus – das ist ein wunderschönes Gefühl!“ Desweiteren anwesend waren Bernd Schiphorst, Vorsitzender des Kuratoriums des FilmFestival Cottbus, und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma.
Bis zum Sonntag sind in Cottbus 150 Produktionen aus 38 Ländern auf großer Leinwand zu erleben. In drei Wettbewerben präsentiert das FilmFestival Cottbus das Beste aus dem aktuellen osteuropäischen Filmschaffen. Daneben laden zehn Programmsektionen zu einer cineastischen Entdeckungsreise ein. Mit der Sektion globalEAST geht es dabei auch über die Grenzen Osteuropas hinaus. Der Fokus widmet sich in diesem Jahr dem Thema Sinti und Roma. Davon zeugen 12 Langfilme, 11 Kurzfilme sowie zahlreiche
themenspezifische Rahmenveranstaltungen wie die Vorstellung der „International Romani Film Commission“ (IRFC) oder der Auftritt der Band GITANCOEUR D‘EUROPE um den österreichischen Roma-Musiker Harri Stojka.
Wer den Eröffnungsfilm verpasst hat: LAUF, JUNGE, LAUF ist am Sonntag um 10 Uhr noch einmal im Weltspiegel zu sehen. Im Anschluss an diese Vorstellung laden Regisseur Pepe Danquart und Bernd Buder das Publikum zum Gespräch ein.
Quelle: Filmfestival Cottbus