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Whistleblower Ingo Karras nach dem Urteil gegen die HL Lausitz: Viermal gekündigt zu werden ist wie Prügel nach dem Knockout zu beziehen.

10:42 Uhr | 24. Juli 2013
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Nach dem Urteil des Arbeitsgerichts in Senftenberg sprachen wir mit Ingo Karras über die vergangengen Monate, wie es ihm ergangen ist und was er für sich aus dem Fall mitnimmt.
Einleitend eine kurze Zusammenfassungt der Ereignisse vom Öffentlich machen der Missstände bis zum Urteil vor ein paar Tagen:

Ganze vier Kündigungen erhielt Ingo Karras, weil er gegen Missstände in der Behandlung von Studierenden mit Behinderung an der Hochschule Lausitz protestierte. Nach langen internen Klärungsversuchen hatte er diese öffentlich gemacht und diese Missstände wurden behoben – nur die Kündigungen blieben. Vor der Arbeitsgerichtskammer Senftenberg erfolgte nun nach neun Monaten ein Urteil zur Rechtsunwirksamkeit der Kündigungen.

Die erste fristlose Kündigung war im November 2012 ausgesprochen worden, nachdem sich Ingo Karras in einem Bericht in der “Lausitzer Rundschau“ zu den Missständen an der Hochschule geäußert hatte. In dem Pressebericht wurde kritisiert, dass die Hochschule von Studierenden mit Behinderung für einen Nachteilsausgleich eine Bestätigung des Amtsarztes einforderte. Des weiteren wurde öffentlich, dass die Stelle des Behindertenbeauftragten unbesetzt war und dass ein Studiendekan einen Immatrikulationsstopp für sehbehinderte Menschen im Studiengang Physiotherapie angekündigt hatte. Eine der weiteren Kündigungen erhielt Ingo Karras wegen der kostenfreien Beteiligung an einem EU-Antrag zum behindertengerechten Umbau des Planetariums Cottbus.

Wie geht es Ihnen nach dem Urteil?

Ingo Karras: „Über dieses klare Urteil bin ich sehr froh. Zwar war ich immer relativ zuversichtlich, aber da viele Whistleblower (Öffentlichmacher/ Hinweisgeber) hier zu Lande stets noch mit erheblichen Schwierigkeiten belastet werden, war ich und bin es noch immer auf einen langen Weg eingestellt.“

Wie ist es, viermal gekündigt zu werden?

Ingo Karras: „Es ist wie Prügel nach dem Knockout.“

Hatte der andauernde Prozess, abgesehen von dem temporären Jobverlust, Auswirkungen auf Sie?

Ingo Karras: „Folgende Grundeinstellung hat mich getragen: Ich selbst habe diesen Weg gewählt und werde auch die möglichweise negativen End-Konsequenzen tragen/ ertragen. Allerdings ist es gut die Hilfe der Familie und der Unterstützer zu haben. Leider musste ich aber auch Enttäuschungen erleben. Einzelne Personen, von denen ich es erhofft hatte, halfen nicht und ließen sich sogar von der Hochschulleitung einspannen. Dafür stellten sich aber andere, neue Unterstützer ein. Sehr enttäuschend empfand ich, dass einige (wenige) ehemalige Kooperationspartner begannen mich obrigkeitshörig wie einen Ausgestoßenen zu behandeln. Leider konnte ich dadurch die lange Zeit nicht nutzen um bestimmte Projekte weiter zu entwickeln. Regulär ging es mir gut, nur manche Nächte waren fast schlaflos und Magenprobleme haben sich eingestellt. Aber das wird wieder.“

Haben Sie sich Gedanken darum gemacht, wie es weitergeht wenn sie den Prozess verlieren?

Ingo Karras: „Ich sah an dem langen Weg der Kollegin vom Berliner Altenpflegeheim. Hier eine Zusammenfassung des Falls Das es bei Ihr erst einen Erfolg vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gab. So hatte ich mich darauf eingestellt u.a. in der Elektrofirma eines Studienfreundes in einem anderen Bundesland zu arbeiten oder irgendetwas anderes zu machen.“

Wie empfanden Sie die Welle der Unterstützung? Gibt es jemanden bei dem Sie sich besonders bedanken wollen?

Ingo Karras: „Solidarität ist eine ganz besondere Sache. Ich bin jedem Unterstützer sehr dankbar. Manche haben für mich Geld überwiesen. Einige Professoren sogar große Beträge. Das Spendenkonto hatte der blinde Physiotherapeut Bernd Uduc mit eigener Praxis in Forst realisiert. Viele bestärkten mich mit Ihren Worten. Manche auch mit Ihren Taten. Unterstützer protestierten während einer Veranstaltung des damaligen Hochschulpräsidenten Schulz und organisierten Kundgebungen in Senftenberg und Cottbus. Besonders bedanken möchte ich mich bei meiner Gewerkschaft ver.di und dem Landtagsabgeordneten und Sprecher für Menschen mit Behinderung Jürgen Maresch.
Sehr unterstützt hat mich auch der im September für den Bundestag als parteiloser Einzelkandidat aufgestellte Wolfgang Neskovic. Der Wahlkreis dieses Bundesrichters a.D. ist Cottbus und Spree-Neiße. Ich möchte die Gelegenheit hier nutzen und dazu aufrufen, diesem Bürgerkandidaten die Erststimme zu geben. Mit dieser Erststimme kann ein wirklich unabhängiger Abgeordneter in den Bundestag gewählt werden.“
Wie war Ihr Gefühl was den Prozess angeht?

Ingo Karras: „Mein Anwalt Peter Albert aus Cottbus hat mich auch emotional bestärkt. Aber ich wusste u.a. von Guido Strack vom Whistleblower-Netzwerk um die eventuellen Härten.“
Hatten Sie während der Zeit Kontakt zu Kollegen? Wie haben sich diese verhalten?

Ingo Karras: „Informelle Kontakte zu Kollegen hatte ich. Sie verhielten sich fast alle solidarisch. Einzelne aber vermieden zu reagieren. Die Mitglieder des Studierendenrates der HL reagierten leider nie auf meine mehrfachen schriftlichen Bitten um ein faires Gespräch. Einige Hochschulangehörige beteiligten sich offenbar an der Verbreitung von Gerüchten zu meiner Person. Aber die Zeit und sachliche Gespräche werden dies schon richten.“
Wie war die Stimmung an der Hochschule?

Ingo Karras: „Die Bevorzugung einzelner Bereiche durch den damaligen Hochschulpräsidenten, aber insbesondere die bevorstehenden Umstrukturierungen im Zusammenhang mit der Hochschulfusion realisierten ein schlechtes Betriebsklima.“
Gab es Versuche sich ohne Prozess zu einigen?
Ingo Karras: „Bei der Güteverhandlung im Dezember wollte die damalige Hochschulleitung nicht einmal die Kündigungsgründe benennen. Ich hatte einige Hoffnungen auf das positive Agieren des Landesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel in Senftenberg gesetzt. Da das Land Brandenburg die Dienstaufsicht über die Hochschule führt, versprach ich mir auch einiges von den Aktivitäten welche der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch und mehreren Unterstützer sowie ver.di nach Potsdam hin entfalteten. Die damalige Hochschulleitung war offensichtlich zu verfestigt in Ihrer Ansicht.“
Was hat sie dazu veranlasst die Missstände öffentlich zu machen? (Vielleicht auch Hinweise für andere Menschen, denen es ähnlich geht in Firmen/Institutionen etc.)
Ingo Karras: „Über einen Zeitraum von einem dreiviertel Jahr hatte ich intern alles versucht den diskriminierenden Immatrikulationsstop für Sehbehinderte im Studiengang Physiotherapie zu klären. Da ich durch meine Familie und mein Umfeld immer für die Belange von Menschen mit Behinderung sensibilisiert worden war, gab es für mich kein Schweigen in dieser Angelegenheit. In der Familie meiner Frau war jemand auf Grund freier Meinungsäußerung großen Repressalien ausgesetzt und hätte die Zeit des Faschismus fast nicht überlebt. Insbesondere waren mir die bekannten Whistleblower unserer Zeit beispielgebend. Man sollte bei offener oder anonymer Öffentlichmachung von der Richtigkeit dieses Handels überzeugt sein, diese eigene Festigkeit halten und ein für allemal dabei bleiben.“
Welche Pläne gibt es für die Zukunft? Mittlerweile gibt es die Hochschule Lausitz ja nicht mehr. Hat sich die BTU CB-SFB bereits bei Ihnen gemeldet?
Ingo Karras: „Gemeldet hat sich bisher niemand. Ich werde, sowie das Urteil rechtskräftigt ist, wieder zur Arbeit nach Senftenberg fahren und mit den Kollegen aus dem unmittelbaren Umfeld mit Freude an die Projektarbeiten gehen. Ich war und werde wieder Mitarbeiter im Studiengang Medizintechnik und Projektkoordinator für barrierefreies Studium sein. Zukünftig möchte ich versuchen, mich u.a. für die Einführung eines Whistleblower-Schutzgesetzes zu engagieren. Die Schweiz hat beispielsweise bereits ein Whistleblower-Schutzgesetz.“
Wie hat sich in der Zeit das Land und die Hochschule Lausitz Ihnen gegenüber verhalten?
Ingo Karras: „Meine Kritik richtete sich eigentlich nie an die gesamte Hochschule oder an das Land Brandenburg. Ich habe die damalige Hochschulleitung kritisiert. Die Ära dieser Leitung ist beendet. Inwieweit der Studiendekan Physiotherapie noch weiterhin als solcher tätig ist, wird sich auf Grund seiner anderen Fehler noch zeigen. Zumindest den gesellschaftlichen Auftrag zur Inklusion von Studierenden mit Sehbehinderung wird er nunmehr verstanden haben.“
Hat sich ihr Einsatz und Mut gelohnt?
Ingo Karras: „Jede Öffentlichmachung von intern nicht zu klärenden Missständen lohnt sich. Erst durch diese ergibt sich dann die Möglichkeit zur positiven Regulierung und die Gesellschaft hat einen Nutzen. In meiner Sache musste keiner der Studierenden mit Behinderung mehr ein selbst zu bezahlendes Extragutachten beim Amtsarzt einholen. Wir haben inzwischen eine Behindertenbeauftragte und der Studiengang Physiotherapie wird weitgehend barrierefrei. Für eventuelle Schwierigkeiten habe ich jetzt ein Netzwerk. Mein (bzw. unser) Einsatz hat sich geloht. In einem halben Jahr sollten alle wieder auf die Situation in Senftenberg schauen.“
Ingo Karras, vielen Dank für das Interview und Ihren Mut, Fehlentwicklungen öffentlich zu machen und dafür einzustehen. Manchmal kann nur so etwas verändert werden und vielleicht haben Sie andere Menschen ermutigt, die sich in ähnlichen Situationen befinden. Wir von Niederlausitz aktuell unterstützen Menschen, die sich an die Öffentlichkeit wenden wollen, geben Hinweise und leiten auch an Netzwerke weiter um sich abzusichern. Einfach eine Mail an kontakt [at] niederlausitz-aktuell.de schicken, wir behandeln alles vertraulich, wenn es gewünscht wird!
Foto: von Gert Riedel

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