Freitagabend im Cottbuser Weltspiegel. 3D-Brille auf und gemütlich hingesetzt. Der erste Teil von „Ich einfach unverbesserlich“ liegt schon eine Weile zurück, aber was geblieben ist sind die gelben Minions die so tollpatschig und gegenseitig sarkastisch waren, dass man sie liebhaben musste. Ebenso Agnes, die jüngste Tochter von Oberschurke Gru mit ihrem „Das ist soooooo flauschig“.
Was sollte also in einem zweiten Teil folgen? Oft werden diese hochgehyped und sind am Ende eine Enttäuschung. Aber hier schienen die Macher ganze Arbeit geleistet zu haben. Die Minions versuchten zumindest im Internet und im Trailer in den Wochen vorher alles, um Lust auf den Film zu machen, mit Erfolg.
Von der ersten Minute an bin ich wieder gefesselt, besonders die Hintergrundaktionen der kleinen gelben Stars sind fantastisch. Gru ist in seiner Vaterrolle voll aufgegangen und die Gesten seiner Töchter sind so gemacht, dass man sie nur lieb haben kann.
Wie es kommen muss, bleibt die Idylle nicht lang erhalten. Gru soll einen neuen Job übernehmen, dieses Mal allerdings für die gute Sache, als Schnüffler um einen neuen Schurken ausfindig zu machen, der großes vorhat. Schnell hat er die richtige Spur, doch seine neue Partnerin lenkt ihn nicht nur ab sondern verdreht ihm auch den Kopf. Ähnlich wie es mit seiner ältesten Tochter Margo und den Jungs geschieht.
So wechseln sich Vaterpflichten mit Schurkenjagd gekonnt und humorvoll ab, immer wieder noch weiter aufgeheitert durch Grus gelbe Helfer. Aber es ist nicht nur stumpfer Humor, er paart sich wunderbar mit realen Erlebnissen die jeder kennt und Erkenntnissen die man in einer Komödie nicht oft sieht aber die perfekt passen.
Ohne zu viel verraten zu wollen, am Ende gibt es natürlich ein Happy End, Gru durchbricht eine Jugendangst und es endet mit einem großen Fest. Wie beim ersten Teil gilt, beim Abspann sitzen bleiben und geniessen!
Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung für einen Kinobesuch. Gut für die Lachmuskeln und fürs Auge, denn alles ist wunderbar animiert.
Der Film läuft im Cottbuser Weltspiegel.
Freitagabend im Cottbuser Weltspiegel. 3D-Brille auf und gemütlich hingesetzt. Der erste Teil von „Ich einfach unverbesserlich“ liegt schon eine Weile zurück, aber was geblieben ist sind die gelben Minions die so tollpatschig und gegenseitig sarkastisch waren, dass man sie liebhaben musste. Ebenso Agnes, die jüngste Tochter von Oberschurke Gru mit ihrem „Das ist soooooo flauschig“.
Was sollte also in einem zweiten Teil folgen? Oft werden diese hochgehyped und sind am Ende eine Enttäuschung. Aber hier schienen die Macher ganze Arbeit geleistet zu haben. Die Minions versuchten zumindest im Internet und im Trailer in den Wochen vorher alles, um Lust auf den Film zu machen, mit Erfolg.
Von der ersten Minute an bin ich wieder gefesselt, besonders die Hintergrundaktionen der kleinen gelben Stars sind fantastisch. Gru ist in seiner Vaterrolle voll aufgegangen und die Gesten seiner Töchter sind so gemacht, dass man sie nur lieb haben kann.
Wie es kommen muss, bleibt die Idylle nicht lang erhalten. Gru soll einen neuen Job übernehmen, dieses Mal allerdings für die gute Sache, als Schnüffler um einen neuen Schurken ausfindig zu machen, der großes vorhat. Schnell hat er die richtige Spur, doch seine neue Partnerin lenkt ihn nicht nur ab sondern verdreht ihm auch den Kopf. Ähnlich wie es mit seiner ältesten Tochter Margo und den Jungs geschieht.
So wechseln sich Vaterpflichten mit Schurkenjagd gekonnt und humorvoll ab, immer wieder noch weiter aufgeheitert durch Grus gelbe Helfer. Aber es ist nicht nur stumpfer Humor, er paart sich wunderbar mit realen Erlebnissen die jeder kennt und Erkenntnissen die man in einer Komödie nicht oft sieht aber die perfekt passen.
Ohne zu viel verraten zu wollen, am Ende gibt es natürlich ein Happy End, Gru durchbricht eine Jugendangst und es endet mit einem großen Fest. Wie beim ersten Teil gilt, beim Abspann sitzen bleiben und geniessen!
Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung für einen Kinobesuch. Gut für die Lachmuskeln und fürs Auge, denn alles ist wunderbar animiert.
Der Film läuft im Cottbuser Weltspiegel.
Freitagabend im Cottbuser Weltspiegel. 3D-Brille auf und gemütlich hingesetzt. Der erste Teil von „Ich einfach unverbesserlich“ liegt schon eine Weile zurück, aber was geblieben ist sind die gelben Minions die so tollpatschig und gegenseitig sarkastisch waren, dass man sie liebhaben musste. Ebenso Agnes, die jüngste Tochter von Oberschurke Gru mit ihrem „Das ist soooooo flauschig“.
Was sollte also in einem zweiten Teil folgen? Oft werden diese hochgehyped und sind am Ende eine Enttäuschung. Aber hier schienen die Macher ganze Arbeit geleistet zu haben. Die Minions versuchten zumindest im Internet und im Trailer in den Wochen vorher alles, um Lust auf den Film zu machen, mit Erfolg.
Von der ersten Minute an bin ich wieder gefesselt, besonders die Hintergrundaktionen der kleinen gelben Stars sind fantastisch. Gru ist in seiner Vaterrolle voll aufgegangen und die Gesten seiner Töchter sind so gemacht, dass man sie nur lieb haben kann.
Wie es kommen muss, bleibt die Idylle nicht lang erhalten. Gru soll einen neuen Job übernehmen, dieses Mal allerdings für die gute Sache, als Schnüffler um einen neuen Schurken ausfindig zu machen, der großes vorhat. Schnell hat er die richtige Spur, doch seine neue Partnerin lenkt ihn nicht nur ab sondern verdreht ihm auch den Kopf. Ähnlich wie es mit seiner ältesten Tochter Margo und den Jungs geschieht.
So wechseln sich Vaterpflichten mit Schurkenjagd gekonnt und humorvoll ab, immer wieder noch weiter aufgeheitert durch Grus gelbe Helfer. Aber es ist nicht nur stumpfer Humor, er paart sich wunderbar mit realen Erlebnissen die jeder kennt und Erkenntnissen die man in einer Komödie nicht oft sieht aber die perfekt passen.
Ohne zu viel verraten zu wollen, am Ende gibt es natürlich ein Happy End, Gru durchbricht eine Jugendangst und es endet mit einem großen Fest. Wie beim ersten Teil gilt, beim Abspann sitzen bleiben und geniessen!
Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung für einen Kinobesuch. Gut für die Lachmuskeln und fürs Auge, denn alles ist wunderbar animiert.
Der Film läuft im Cottbuser Weltspiegel.
Freitagabend im Cottbuser Weltspiegel. 3D-Brille auf und gemütlich hingesetzt. Der erste Teil von „Ich einfach unverbesserlich“ liegt schon eine Weile zurück, aber was geblieben ist sind die gelben Minions die so tollpatschig und gegenseitig sarkastisch waren, dass man sie liebhaben musste. Ebenso Agnes, die jüngste Tochter von Oberschurke Gru mit ihrem „Das ist soooooo flauschig“.
Was sollte also in einem zweiten Teil folgen? Oft werden diese hochgehyped und sind am Ende eine Enttäuschung. Aber hier schienen die Macher ganze Arbeit geleistet zu haben. Die Minions versuchten zumindest im Internet und im Trailer in den Wochen vorher alles, um Lust auf den Film zu machen, mit Erfolg.
Von der ersten Minute an bin ich wieder gefesselt, besonders die Hintergrundaktionen der kleinen gelben Stars sind fantastisch. Gru ist in seiner Vaterrolle voll aufgegangen und die Gesten seiner Töchter sind so gemacht, dass man sie nur lieb haben kann.
Wie es kommen muss, bleibt die Idylle nicht lang erhalten. Gru soll einen neuen Job übernehmen, dieses Mal allerdings für die gute Sache, als Schnüffler um einen neuen Schurken ausfindig zu machen, der großes vorhat. Schnell hat er die richtige Spur, doch seine neue Partnerin lenkt ihn nicht nur ab sondern verdreht ihm auch den Kopf. Ähnlich wie es mit seiner ältesten Tochter Margo und den Jungs geschieht.
So wechseln sich Vaterpflichten mit Schurkenjagd gekonnt und humorvoll ab, immer wieder noch weiter aufgeheitert durch Grus gelbe Helfer. Aber es ist nicht nur stumpfer Humor, er paart sich wunderbar mit realen Erlebnissen die jeder kennt und Erkenntnissen die man in einer Komödie nicht oft sieht aber die perfekt passen.
Ohne zu viel verraten zu wollen, am Ende gibt es natürlich ein Happy End, Gru durchbricht eine Jugendangst und es endet mit einem großen Fest. Wie beim ersten Teil gilt, beim Abspann sitzen bleiben und geniessen!
Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung für einen Kinobesuch. Gut für die Lachmuskeln und fürs Auge, denn alles ist wunderbar animiert.
Der Film läuft im Cottbuser Weltspiegel.
Freitagabend im Cottbuser Weltspiegel. 3D-Brille auf und gemütlich hingesetzt. Der erste Teil von „Ich einfach unverbesserlich“ liegt schon eine Weile zurück, aber was geblieben ist sind die gelben Minions die so tollpatschig und gegenseitig sarkastisch waren, dass man sie liebhaben musste. Ebenso Agnes, die jüngste Tochter von Oberschurke Gru mit ihrem „Das ist soooooo flauschig“.
Was sollte also in einem zweiten Teil folgen? Oft werden diese hochgehyped und sind am Ende eine Enttäuschung. Aber hier schienen die Macher ganze Arbeit geleistet zu haben. Die Minions versuchten zumindest im Internet und im Trailer in den Wochen vorher alles, um Lust auf den Film zu machen, mit Erfolg.
Von der ersten Minute an bin ich wieder gefesselt, besonders die Hintergrundaktionen der kleinen gelben Stars sind fantastisch. Gru ist in seiner Vaterrolle voll aufgegangen und die Gesten seiner Töchter sind so gemacht, dass man sie nur lieb haben kann.
Wie es kommen muss, bleibt die Idylle nicht lang erhalten. Gru soll einen neuen Job übernehmen, dieses Mal allerdings für die gute Sache, als Schnüffler um einen neuen Schurken ausfindig zu machen, der großes vorhat. Schnell hat er die richtige Spur, doch seine neue Partnerin lenkt ihn nicht nur ab sondern verdreht ihm auch den Kopf. Ähnlich wie es mit seiner ältesten Tochter Margo und den Jungs geschieht.
So wechseln sich Vaterpflichten mit Schurkenjagd gekonnt und humorvoll ab, immer wieder noch weiter aufgeheitert durch Grus gelbe Helfer. Aber es ist nicht nur stumpfer Humor, er paart sich wunderbar mit realen Erlebnissen die jeder kennt und Erkenntnissen die man in einer Komödie nicht oft sieht aber die perfekt passen.
Ohne zu viel verraten zu wollen, am Ende gibt es natürlich ein Happy End, Gru durchbricht eine Jugendangst und es endet mit einem großen Fest. Wie beim ersten Teil gilt, beim Abspann sitzen bleiben und geniessen!
Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung für einen Kinobesuch. Gut für die Lachmuskeln und fürs Auge, denn alles ist wunderbar animiert.
Der Film läuft im Cottbuser Weltspiegel.
Freitagabend im Cottbuser Weltspiegel. 3D-Brille auf und gemütlich hingesetzt. Der erste Teil von „Ich einfach unverbesserlich“ liegt schon eine Weile zurück, aber was geblieben ist sind die gelben Minions die so tollpatschig und gegenseitig sarkastisch waren, dass man sie liebhaben musste. Ebenso Agnes, die jüngste Tochter von Oberschurke Gru mit ihrem „Das ist soooooo flauschig“.
Was sollte also in einem zweiten Teil folgen? Oft werden diese hochgehyped und sind am Ende eine Enttäuschung. Aber hier schienen die Macher ganze Arbeit geleistet zu haben. Die Minions versuchten zumindest im Internet und im Trailer in den Wochen vorher alles, um Lust auf den Film zu machen, mit Erfolg.
Von der ersten Minute an bin ich wieder gefesselt, besonders die Hintergrundaktionen der kleinen gelben Stars sind fantastisch. Gru ist in seiner Vaterrolle voll aufgegangen und die Gesten seiner Töchter sind so gemacht, dass man sie nur lieb haben kann.
Wie es kommen muss, bleibt die Idylle nicht lang erhalten. Gru soll einen neuen Job übernehmen, dieses Mal allerdings für die gute Sache, als Schnüffler um einen neuen Schurken ausfindig zu machen, der großes vorhat. Schnell hat er die richtige Spur, doch seine neue Partnerin lenkt ihn nicht nur ab sondern verdreht ihm auch den Kopf. Ähnlich wie es mit seiner ältesten Tochter Margo und den Jungs geschieht.
So wechseln sich Vaterpflichten mit Schurkenjagd gekonnt und humorvoll ab, immer wieder noch weiter aufgeheitert durch Grus gelbe Helfer. Aber es ist nicht nur stumpfer Humor, er paart sich wunderbar mit realen Erlebnissen die jeder kennt und Erkenntnissen die man in einer Komödie nicht oft sieht aber die perfekt passen.
Ohne zu viel verraten zu wollen, am Ende gibt es natürlich ein Happy End, Gru durchbricht eine Jugendangst und es endet mit einem großen Fest. Wie beim ersten Teil gilt, beim Abspann sitzen bleiben und geniessen!
Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung für einen Kinobesuch. Gut für die Lachmuskeln und fürs Auge, denn alles ist wunderbar animiert.
Der Film läuft im Cottbuser Weltspiegel.
Freitagabend im Cottbuser Weltspiegel. 3D-Brille auf und gemütlich hingesetzt. Der erste Teil von „Ich einfach unverbesserlich“ liegt schon eine Weile zurück, aber was geblieben ist sind die gelben Minions die so tollpatschig und gegenseitig sarkastisch waren, dass man sie liebhaben musste. Ebenso Agnes, die jüngste Tochter von Oberschurke Gru mit ihrem „Das ist soooooo flauschig“.
Was sollte also in einem zweiten Teil folgen? Oft werden diese hochgehyped und sind am Ende eine Enttäuschung. Aber hier schienen die Macher ganze Arbeit geleistet zu haben. Die Minions versuchten zumindest im Internet und im Trailer in den Wochen vorher alles, um Lust auf den Film zu machen, mit Erfolg.
Von der ersten Minute an bin ich wieder gefesselt, besonders die Hintergrundaktionen der kleinen gelben Stars sind fantastisch. Gru ist in seiner Vaterrolle voll aufgegangen und die Gesten seiner Töchter sind so gemacht, dass man sie nur lieb haben kann.
Wie es kommen muss, bleibt die Idylle nicht lang erhalten. Gru soll einen neuen Job übernehmen, dieses Mal allerdings für die gute Sache, als Schnüffler um einen neuen Schurken ausfindig zu machen, der großes vorhat. Schnell hat er die richtige Spur, doch seine neue Partnerin lenkt ihn nicht nur ab sondern verdreht ihm auch den Kopf. Ähnlich wie es mit seiner ältesten Tochter Margo und den Jungs geschieht.
So wechseln sich Vaterpflichten mit Schurkenjagd gekonnt und humorvoll ab, immer wieder noch weiter aufgeheitert durch Grus gelbe Helfer. Aber es ist nicht nur stumpfer Humor, er paart sich wunderbar mit realen Erlebnissen die jeder kennt und Erkenntnissen die man in einer Komödie nicht oft sieht aber die perfekt passen.
Ohne zu viel verraten zu wollen, am Ende gibt es natürlich ein Happy End, Gru durchbricht eine Jugendangst und es endet mit einem großen Fest. Wie beim ersten Teil gilt, beim Abspann sitzen bleiben und geniessen!
Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung für einen Kinobesuch. Gut für die Lachmuskeln und fürs Auge, denn alles ist wunderbar animiert.
Der Film läuft im Cottbuser Weltspiegel.
Freitagabend im Cottbuser Weltspiegel. 3D-Brille auf und gemütlich hingesetzt. Der erste Teil von „Ich einfach unverbesserlich“ liegt schon eine Weile zurück, aber was geblieben ist sind die gelben Minions die so tollpatschig und gegenseitig sarkastisch waren, dass man sie liebhaben musste. Ebenso Agnes, die jüngste Tochter von Oberschurke Gru mit ihrem „Das ist soooooo flauschig“.
Was sollte also in einem zweiten Teil folgen? Oft werden diese hochgehyped und sind am Ende eine Enttäuschung. Aber hier schienen die Macher ganze Arbeit geleistet zu haben. Die Minions versuchten zumindest im Internet und im Trailer in den Wochen vorher alles, um Lust auf den Film zu machen, mit Erfolg.
Von der ersten Minute an bin ich wieder gefesselt, besonders die Hintergrundaktionen der kleinen gelben Stars sind fantastisch. Gru ist in seiner Vaterrolle voll aufgegangen und die Gesten seiner Töchter sind so gemacht, dass man sie nur lieb haben kann.
Wie es kommen muss, bleibt die Idylle nicht lang erhalten. Gru soll einen neuen Job übernehmen, dieses Mal allerdings für die gute Sache, als Schnüffler um einen neuen Schurken ausfindig zu machen, der großes vorhat. Schnell hat er die richtige Spur, doch seine neue Partnerin lenkt ihn nicht nur ab sondern verdreht ihm auch den Kopf. Ähnlich wie es mit seiner ältesten Tochter Margo und den Jungs geschieht.
So wechseln sich Vaterpflichten mit Schurkenjagd gekonnt und humorvoll ab, immer wieder noch weiter aufgeheitert durch Grus gelbe Helfer. Aber es ist nicht nur stumpfer Humor, er paart sich wunderbar mit realen Erlebnissen die jeder kennt und Erkenntnissen die man in einer Komödie nicht oft sieht aber die perfekt passen.
Ohne zu viel verraten zu wollen, am Ende gibt es natürlich ein Happy End, Gru durchbricht eine Jugendangst und es endet mit einem großen Fest. Wie beim ersten Teil gilt, beim Abspann sitzen bleiben und geniessen!
Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung für einen Kinobesuch. Gut für die Lachmuskeln und fürs Auge, denn alles ist wunderbar animiert.
Der Film läuft im Cottbuser Weltspiegel.