Nach Ansicht der GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus täuschen die Veranstalter der morgigen Pro-Kohle-Demonstration die Menschen in der Lausitz.
Am 22. Mai will die Kohle-Gewerkschaft IGBCE für die unfreiwillige Umsiedlung des Dorfes Proschim, die Existenzgefährdung des landwirtschaftlichen Firmenverbundes und die Zerstörung von weiteren 20 Quadratkilometern gewachsener Lausitzer Landschaft demonstrieren. Das sollte klar beim Namen genannt werden.
„Den Menschen wird suggeriert, jeder Arbeitsplatz in der Region würde von der Kohle abhängen und wäre mit neuen Tagebauen dauerhaft gesichert. Beides ist einfach falsch. Die Gewerkschaftsfunktionäre wollen offensichtlich davon ablenken, wie viele Kohle-Jobs auch mit neuen Tagebauen abgebaut werden.“ sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. „Es ist grob fahrlässig, die Zukunft der Region der Braunkohlenwirtschaft anzuvertrauen. Die Lausitzer sollten sich nicht zum Werkzeug rückwärtsgewandter Funktionäre machen lassen.“
Auch ohne betriebsbedingte Kündigungen wird die Mitarbeiterzahl beispielsweise durch Verrentung und Altersteilzeit gesenkt. Während Vattenfall akribisch spart, werden in den vom Konzern bezahlten Gutachten jedes mal mehr indirekte Arbeitsplätze herbeigerechnet. Diese Rechnung wird auch durch ständige Wiederholung nicht glaubwürdiger.
Die massive Verschuldung der Stadt Cottbus nahm ihren Anfang mit dem vom Braunkohle-Lobbyismus der 1990er Jahre verursachten Heizkraftwerks-Skandal. Die Akteure und Losungen von heute sind den damaligen auffallend ähnlich. Eine ausführliche Dokumentation dazu ist auf unserer Internetseite veröffentlicht:
www.lausitzer-braunkohle.de/heizkraftwerk.php
Hintergrund: Der Ortsbeirat von Proschim lehnt die Umsiedlung des Dorfes ebenso ab wie die Stadtverordneten von Welzow. Mehr als 5000 Einwender haben sich gegen den Plan gewandt, der wegen grober Fehler zurückgezogen werden musste und nun erneut auf den Weg gebracht werden soll. Dabei ist das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zu der Auffassung gekommen, dass der Tagebau Welzow II nicht notwendig ist.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Nach Ansicht der GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus täuschen die Veranstalter der morgigen Pro-Kohle-Demonstration die Menschen in der Lausitz.
Am 22. Mai will die Kohle-Gewerkschaft IGBCE für die unfreiwillige Umsiedlung des Dorfes Proschim, die Existenzgefährdung des landwirtschaftlichen Firmenverbundes und die Zerstörung von weiteren 20 Quadratkilometern gewachsener Lausitzer Landschaft demonstrieren. Das sollte klar beim Namen genannt werden.
„Den Menschen wird suggeriert, jeder Arbeitsplatz in der Region würde von der Kohle abhängen und wäre mit neuen Tagebauen dauerhaft gesichert. Beides ist einfach falsch. Die Gewerkschaftsfunktionäre wollen offensichtlich davon ablenken, wie viele Kohle-Jobs auch mit neuen Tagebauen abgebaut werden.“ sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. „Es ist grob fahrlässig, die Zukunft der Region der Braunkohlenwirtschaft anzuvertrauen. Die Lausitzer sollten sich nicht zum Werkzeug rückwärtsgewandter Funktionäre machen lassen.“
Auch ohne betriebsbedingte Kündigungen wird die Mitarbeiterzahl beispielsweise durch Verrentung und Altersteilzeit gesenkt. Während Vattenfall akribisch spart, werden in den vom Konzern bezahlten Gutachten jedes mal mehr indirekte Arbeitsplätze herbeigerechnet. Diese Rechnung wird auch durch ständige Wiederholung nicht glaubwürdiger.
Die massive Verschuldung der Stadt Cottbus nahm ihren Anfang mit dem vom Braunkohle-Lobbyismus der 1990er Jahre verursachten Heizkraftwerks-Skandal. Die Akteure und Losungen von heute sind den damaligen auffallend ähnlich. Eine ausführliche Dokumentation dazu ist auf unserer Internetseite veröffentlicht:
www.lausitzer-braunkohle.de/heizkraftwerk.php
Hintergrund: Der Ortsbeirat von Proschim lehnt die Umsiedlung des Dorfes ebenso ab wie die Stadtverordneten von Welzow. Mehr als 5000 Einwender haben sich gegen den Plan gewandt, der wegen grober Fehler zurückgezogen werden musste und nun erneut auf den Weg gebracht werden soll. Dabei ist das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zu der Auffassung gekommen, dass der Tagebau Welzow II nicht notwendig ist.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Nach Ansicht der GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus täuschen die Veranstalter der morgigen Pro-Kohle-Demonstration die Menschen in der Lausitz.
Am 22. Mai will die Kohle-Gewerkschaft IGBCE für die unfreiwillige Umsiedlung des Dorfes Proschim, die Existenzgefährdung des landwirtschaftlichen Firmenverbundes und die Zerstörung von weiteren 20 Quadratkilometern gewachsener Lausitzer Landschaft demonstrieren. Das sollte klar beim Namen genannt werden.
„Den Menschen wird suggeriert, jeder Arbeitsplatz in der Region würde von der Kohle abhängen und wäre mit neuen Tagebauen dauerhaft gesichert. Beides ist einfach falsch. Die Gewerkschaftsfunktionäre wollen offensichtlich davon ablenken, wie viele Kohle-Jobs auch mit neuen Tagebauen abgebaut werden.“ sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. „Es ist grob fahrlässig, die Zukunft der Region der Braunkohlenwirtschaft anzuvertrauen. Die Lausitzer sollten sich nicht zum Werkzeug rückwärtsgewandter Funktionäre machen lassen.“
Auch ohne betriebsbedingte Kündigungen wird die Mitarbeiterzahl beispielsweise durch Verrentung und Altersteilzeit gesenkt. Während Vattenfall akribisch spart, werden in den vom Konzern bezahlten Gutachten jedes mal mehr indirekte Arbeitsplätze herbeigerechnet. Diese Rechnung wird auch durch ständige Wiederholung nicht glaubwürdiger.
Die massive Verschuldung der Stadt Cottbus nahm ihren Anfang mit dem vom Braunkohle-Lobbyismus der 1990er Jahre verursachten Heizkraftwerks-Skandal. Die Akteure und Losungen von heute sind den damaligen auffallend ähnlich. Eine ausführliche Dokumentation dazu ist auf unserer Internetseite veröffentlicht:
www.lausitzer-braunkohle.de/heizkraftwerk.php
Hintergrund: Der Ortsbeirat von Proschim lehnt die Umsiedlung des Dorfes ebenso ab wie die Stadtverordneten von Welzow. Mehr als 5000 Einwender haben sich gegen den Plan gewandt, der wegen grober Fehler zurückgezogen werden musste und nun erneut auf den Weg gebracht werden soll. Dabei ist das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zu der Auffassung gekommen, dass der Tagebau Welzow II nicht notwendig ist.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Nach Ansicht der GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus täuschen die Veranstalter der morgigen Pro-Kohle-Demonstration die Menschen in der Lausitz.
Am 22. Mai will die Kohle-Gewerkschaft IGBCE für die unfreiwillige Umsiedlung des Dorfes Proschim, die Existenzgefährdung des landwirtschaftlichen Firmenverbundes und die Zerstörung von weiteren 20 Quadratkilometern gewachsener Lausitzer Landschaft demonstrieren. Das sollte klar beim Namen genannt werden.
„Den Menschen wird suggeriert, jeder Arbeitsplatz in der Region würde von der Kohle abhängen und wäre mit neuen Tagebauen dauerhaft gesichert. Beides ist einfach falsch. Die Gewerkschaftsfunktionäre wollen offensichtlich davon ablenken, wie viele Kohle-Jobs auch mit neuen Tagebauen abgebaut werden.“ sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA. „Es ist grob fahrlässig, die Zukunft der Region der Braunkohlenwirtschaft anzuvertrauen. Die Lausitzer sollten sich nicht zum Werkzeug rückwärtsgewandter Funktionäre machen lassen.“
Auch ohne betriebsbedingte Kündigungen wird die Mitarbeiterzahl beispielsweise durch Verrentung und Altersteilzeit gesenkt. Während Vattenfall akribisch spart, werden in den vom Konzern bezahlten Gutachten jedes mal mehr indirekte Arbeitsplätze herbeigerechnet. Diese Rechnung wird auch durch ständige Wiederholung nicht glaubwürdiger.
Die massive Verschuldung der Stadt Cottbus nahm ihren Anfang mit dem vom Braunkohle-Lobbyismus der 1990er Jahre verursachten Heizkraftwerks-Skandal. Die Akteure und Losungen von heute sind den damaligen auffallend ähnlich. Eine ausführliche Dokumentation dazu ist auf unserer Internetseite veröffentlicht:
www.lausitzer-braunkohle.de/heizkraftwerk.php
Hintergrund: Der Ortsbeirat von Proschim lehnt die Umsiedlung des Dorfes ebenso ab wie die Stadtverordneten von Welzow. Mehr als 5000 Einwender haben sich gegen den Plan gewandt, der wegen grober Fehler zurückgezogen werden musste und nun erneut auf den Weg gebracht werden soll. Dabei ist das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zu der Auffassung gekommen, dass der Tagebau Welzow II nicht notwendig ist.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus